19.01.21  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Rekordjahr für Colorado

(shareribs.com) Denver 19.01.2021 - Der US-Bundesstaat Colorado war der erste, in dem Cannabis vollständig legalisiert wurde. Im vergangenen Jahr hat der Absatz von Cannabis neue Rekordhochs erreicht und dies trotz des pandemie-bedingt schwachen Tourismus.

In den letzten Jahren hat der Bundesstaat Colorado gezeigt, wie man Vieles richtig macht bei der Legalisierung von Cannabis. Seit jeher war die Akzeptanz für diesen Schritt groß, was dazu beitrug, dass der Absatz seit dem Jahr 2014 kontinuierlich wächst.

Das Department of Revenue hat nun mitgeteilt, dass der Absatz von Cannabis im November 2020 bei 175,145 Mio. USD gelegen hat. Gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 17 Prozent. Die Steuereinnahmen des Bundesstaates hieraus belaufen sich auf 32,4 Mio. USD.

Auf Sicht der ersten elf Monate des Jahres 2020 wurde ein Gesamtabsatz von 2,004 Mrd. USD erzielt, nach 1,747 Mrd. USD im Vorjahr. Gegenüber 2015 wurde der Absatz damit mehr als verdoppelt. Seit Beginn der Legalisierung wurden 9,792 Mrd. USD umgesetzt.

Dabei könnten die Absatzzahlen noch höher sein. Wie das Department of Revenue mitteilte, sank der Absatz von recreational Cannabis im November den vierten Monat in Folge. Die Nachfrage nach medizinischem Cannabis blieb derweil recht stabil.

Der US-Bundesstaat Illinois zeigt im ersten Jahr der Legalisierung ebenfalls bereits enorme Umsätze. 2020 wurden mehr als eine Milliarde US-Dollar mit Cannabis in dem Bundesstaat abgesetzt, was dem chronisch klammen Bundesstaat zusätzliche Einnahmen von mehr als 100 Mio. USD bescherte.

Auch der Bundesstaat Kalifornien dürfte 2020 die Marke von 1 Mrd. USD überschreiten, was angesichts der Größe des Marktes überrascht und zeigt, dass die Umsetzung der Legalisierung mangelhaft ist. Die Industrie klagt immer wieder über hohe Steuern, weshalb die Kunden auch weiterhin auf dem Schwarzmarkt kaufen würden.

In Kanada wird derweil davon ausgegangen, dass der Absatz von Cannabis im vergangenen Jahr bei mehr als drei Milliarden CAD gelegen hat.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Mit dem Regierungswechsel dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober 2020 mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober 2020 bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

Am 16. Dezember 2020 hat AMP German Cannabis in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

AMP German Cannabis
teilte am 11. Januar mit, dass man den Unternehmensnahmen in AMP Alternative Medical Products ändern wolle. Der Name stimme dann mit dem Markennamen und dem Logo von AMP für die medizinischen und Wellness-Produkte des Unternehmens überein. Der Verkauf der Produkte in Deutschland soll im ersten Quartal beginnen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35wqL7P

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0)
ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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