23.12.20  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: US-Kongressmitglieder kämpfen für Legalisierung im ersten Halbjahr 2021

(shareribs.com) Washington 23.12.2020 - In den USA hat die Legalisierung von Cannabis in diesem Jahr große Fortschritte gemacht. Im Kongress will man im nächsten Jahr weiter für die landesweite Legalisierung kämpfen.

Die progressiven Demokraten im US-Kongress wollen sich auch weiterhin nicht mit der eher konservativ geneigten Parteispitze abfinden. Dies betrifft auch die divergierenden Haltungen der Demokraten hinsichtlich der Legalisierung von Cannabis. Die Mehrheitsführerin im Kongress Nancy Pelosi und President elect Joe Biden, der nun faktisch Parteichef ist, neigen dazu, in ihrer Haltung die bürgerliche Mitte ansprechen zu wollen. Dies führt aber auch dazu, dass sogenannte common sense-Themen, wie die Legalisierung von Cannabis, umfangreiche Reformen bei der Strafverfolgung und auch Sozial- und Gesundheitsprogramme nicht die Berücksichtigung finden, die der linke Parteiflügel für erforderlich hält.

Die Progressiven wollen den Druck aber aufrechterhalten und haben eine neue Agenda vorgelegt, die unter anderem vorsieht, Cannabis auf Bundesebene in den ersten sechs Monaten des Jahres zu legalisieren.

Der Congressional Progressive Caucus hat den Plan „People’s Agenda“ genannt und will damit den politischen Druck auf die Partei, die dann auch den Präsidenten stellt, massiv erhöhen.

Die jüngsten Bestrebungen der progressiven Demokraten kommen, nachdem vor wenigen Wochen im Kongress für den MORE Act gestimmt wurde, der ebenfalls die Legalisierung von Cannabis vorsieht. Angesichts der im Senat bestehenden Mehrheit der Republikaner gilt es aber als unwahrscheinlich, dass das Gesetz in der Kammer überhaupt zur Abstimmung kommt.

Am 5. Januar finden im US-Bundesstaat Georgia Stichwahlen statt, die das gesamte politische Gleichgewicht in den USA ändern könnten. Sollten die Herausforderer der Demokraten die beiden Senatssitze gewinnen, würde der Senat mit 50 zu 50 Stimmen von Demokraten und Republikanern besetzt. Die nächste Vizepräsidentin Kamala Harris würde in diesem Falle die entscheidende Stimme erhalten.


Nach den Wahlen in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Sollte es in den USA tatsächlich zu einem Regierungswechsel kommen, dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

Am 16. Dezember hat AMP German Cannabis in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0)
ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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