01.11.19  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: USDA legt Regeln für Hanfanbau vor, Kanadas Senioren entdecken Cannabis

(shareribs.com) Washington / Toronto 01.11.2019 - Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat seine Regeln für den Hanfanbau vorgelegt und erwartet nun Input von der Öffentlichkeit. In Kanada sind Senioren die am stärksten wachsende Konsumentengruppe.

Das USDA hat in dieser Woche seine Regeln für den Anbau von Hanf vorgelegt. Dieser wurde mit dem Farm Bill im vergangenen Jahr legalisiert und soll US-Bauern neue Geschäftsmöglichkeiten bieten, weshalb der Gesetzesentwurf mit wesentlicher Unterstützung der Republikaner im Senat verabschiedet wurde.

Der jetzige Entwurf sieht die Regulierung des Anbaugebiets, der Anforderungen an THC-Tests, Lizenzierungsprotokolle und Entsorgungsstandards vor. Das USDA teilte mit, dass die Öffentlichkeit nun schriftliche Kommentare zu dem Entwurf einreichen könne. Alle Kommentare sollen öffentlich einsehbar sein. Der Zeitraum für die Kommentare dauert 60 Tage.

Am Donnerstag hat der US-Senat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, in dem die FDA angewesen wird, Leitlinien für die Umsetzung von CBD-Regularien zu erarbeiten.

Kanadas Senioren entdecken Cannabis

Statistics Canada hat die jüngsten Zahlen zum Cannabismarkt im Land vorgelegt. Demnach haben der legale und der illegale Markt im August 7,92 Mrd. CAD zum BIP des Landes beigetragen. Im Oktober 2018 lag das Volumen bei 7,02 Mrd. CAD. Weiterhin, so die Statistiker, ist der legale Markt im Land in den ersten elf Monaten um 116 Prozent gewachsen. Auf dem Schwarzmarkt ist das Volumen um 22 Prozent gefallen, wie die Analysten schätzen.

Weiterhin wurde bekannt, dass das stärkste Wachstum des Cannabismarktes bei Konsumenten über 65 Jahren zu verzeichnen gewesen sei. Demnach hätten im zweiten und dritten Quartal 2019 10 Prozent der 25 bis 44-Jährigen erstmals Cannabis genutzt. Der Anteil der Erstnutzer die 65 und älter sind, stieg derweil auf 27 Prozent. Die Statistiker teilten zudem mit, dass mehr als zehnmal so viele Senioren Cannabis konsumieren, wie noch 2012.

Insgesamt sei die Zahl der Cannabiserstnutzer im dritten Quartal 2019 auf 587.000 gestiegen. Während viele Senioren Cannabis erstmals nutzen, gilt es als wenig wahrscheinlich, dass die Rate des Konsums weniger hoch ist als bei anderen Gruppen.



Getränke mit Cannabisgehalt gelten in der Brauereibranche als der nächste große Umsatzbringer. Die Unternehmen müssen angesichts wegbrechender Verkäufe von Bier neue Produkte entwickeln, um neue Kundengruppen gewinnen zu können. In den USA hat Constellation Brands Milliarden in den Cannabisproduzenten Canopy Growth investiert und auch in Kanada bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an.

In Deutschland könnte XPhyto Therapeutics Corp. (A2PPTN) vor diesem Hintergrund zu einem strategischen Fit für hiesige Brauereien geben. Die Brauereigruppe Oettinger hat kürzlich ein Biermischgetränk mit Cannabis auf den Markt gebracht und dürfte damit nur den Beginn dieses neuen Marktes darstellen.

XPhyto Therapeutics verfügt über beste Voraussetzungen, zu einem namhaften Player in Deutschland zu werden. Bunker Pflanzenextrakte GmbH, welche als deutschlandweit einziges Unternehmen über eine Sondergenehmigung des BfArm zu Anbau und Gewinnung von Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken verfügt, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von XPhyto. Das Unternehmen will in einem Atomschutzbunker an bis zu 70 verschiedenen Sorten Cannabis sativa und Cannabis indica forschen, darf aber auch eigene Cannabisöle gewinnen und hieraus kommerzielle Anwendungen entwickeln.

Um die erforderliche politische Unterstützung hat sich das Unternehmen bereits gekümmert. XPhyto CEO Hugh Rogers hat ein exklusives Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit der biochemischen Fakultät der TU München abgeschlossen. Auch mit der University Alberta gibt es zwei strategische Kooperationen.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=C092nbKbW2E

XPhyto hat zudem seine Marktposition in Deutschland mit der Übernahme von Vektor Pharma deutlich verbessert. Der Betäubungsmittel-Spezialist verfügt unter anderem über eine Einfuhrgenehmigung für Cannabis womit lange Wartezeiten für die Erteilung der erforderlichen Lizenzen und Zertifizierungen entfallen. Die Genehmigungen, über die Vektor Pharma verfügt, umfassen Zulassungen im Zusammenhang mit konventionellen und cannabisbasierten verschreibungspflichtigen Medikamenten. Der Kaufpreis von rund 1,3 Mio. Euro könnte sich als echtes Schnäppchen erweisen und dürfte XPhyto jede Menge Zeit und Geld sparen.

Kürzlich wurde ein Interview mit XPhyto Therapeutics CEO und Director Hugh Rogers geführt. Darüber spricht der Unternehmenschef über die Ziele für die Eroberung des deutschen Marktes. Das Video finden Sie hier: https://bit.ly/33Ydl10


Am 9. September teilte XPhyto Therapeutics mit, dass die Bunker Pflanzenextrakte GmbH ein exklusives Cannabisforschungs- und entwicklungsabkommen mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München unterzeichnet hat. Bunker ist eine 100%ige Tochter von XPhyto. Die gesamte Mitteilung dazu lesen sie hier: https://bit.ly/2k7H0Ul

XPhyto Therapeutics hat am. 19. September mitgeteilt dass man mit Stephen Schroeder ein exklusives europäisches Beratungsabkommen geschlossen habe. Dieses gilt für die Laufzeit von zwei Jahren. Anfänglich soll Schroeder Planung, Umbau und Inbetriebnahme der Hydrokultur- und Extraktionsanlage von XPhyto übernehmen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ksKWzl

Das neueste Update zu XPhyto finden Sie hier: https://bit.ly/2kzY5Xj

Auf dem Markt für Cannabisgetränke dürfte XPhyto zu einem wertvollen Partner hiesige Brauereien avancieren. Dank der Kooperation mit der TU München und dem Sitz der Tochtergesellschaft in Bayern könnten beispielsweise Oettinger, Augustiner und Erdinger eine Zusammenarbeit mit XPhyto Therapeutics Corp. (WKN: A2PPTN) anstreben. Was dies für den Aktienkurs bedeuten könnte, lesen Sie hier: https://bit.ly/2Zsmhy7



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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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