15.10.20  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: Sojabohnen rutschten ab, Weizen fest; Südzucker (SZU) und BASF (BAS) unter Druck

(shareribs.com) Frankfurt / Chicago 15.10.2020 - Die Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel leichter, während Weizen zulegen kann. Die Aktienmärkte liegen unter Abgabedruck, was auch an Südzucker und BASF deutlich wird.

Die Sojabohnen zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf fester und wurden gestützt von den jüngsten Käufen aus China. Das USDA hat am Mittwoch den dritten Tag in Folge Orders aus der Volksrepublik gemeldet – allein gestern waren es 264.000 Tonnen.

Chinesische Importeure müssen auch weiterhin auf Lieferungen aus den USA zurückgreifen, da Brasilien, der größte Sojaproduzent der Welt, kaum noch freie Bestände vorweisen kann. Zudem weisen Marktteilnehmer darauf hin, dass anhaltende Niederschläge in Brasilien die Aussaat der Sojabohnen verzögern.

In den USA kommt derweil die Ernte von Mais und Sojabohnen zügig voran, wie das USDA am Dienstag mitteilte.

Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 1,0 Cents auf 3,975 USD/Scheffel, Dezember-Weizen steigt um 6,25 Cents auf 6,03 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen geben 4,25 Cents auf 10,52 USD/Scheffel ab.

An den Aktienmärkten zeigt sich am Donnerstag die Enttäuschung der Investoren über das vorläufige Scheitern der Politik in den USA hinsichtlich eines fiskalischen Stützungspakets. Finanzminister Mnuchin sagte gestern, dass ein Deal vor den Wahlen Anfang November nicht wahrscheinlich sei. Da hilft auch wenig, dass US-Präsident Trump beide Seiten aufforderte solange zu verhandeln, bis ein Deal steht.

Hinzu kommt die Verschärfung der Covid-19 Pandemie, die Europa wieder fest im Griff hat. In Deutschland wurde ein Hoch bei den Neuinfektionen gemeldet, in den USA wurden gestern erstmals seit August fast 60.000 Infektionen gemeldet.

In Asien verlor der Nikkei 225 Index 0,5 Prozent, der Hang Seng Index gab 2,1 Prozent ab, der CSI 300 Index verlor 0,2 Prozent. In Australien fielen die Arbeitsmarktdaten etwas besser als erwartet aus, der ASX 200 Index stieg um 0,5 Prozent.

In Europa rutscht der DAX um 2,9 Prozent ab, der Euro Stoxx 50 verliert 2,5 Prozent und der FTSE 100 Index korrigiert um 2,2 Prozent.

In den USA verliert der Dow Futures 1,1 Prozent, die NASDAQ Futures geben 1,8 Prozent ab.

Im deutschen Handel verbilligen sich BASF um 4,2 Prozent auf 52,16 Euro, für Südzucker geht es um 4,7 Prozent auf 13,26 Euro nach unten.

Bei den Papieren für Bayer setzt sich die Abwärtsbewegung weiter fort. Heute geht es um 1,8 Prozent auf 43,53 Euro nach unten. Die Papiere notieren mittlerweile auf einem neuen Jahrestief. Analyst Michael Leuchten von der UBS hat die Kaufempfehlung für Bayer bestätigt, das Kursziel blieb mit 85 Euro unverändert. Der Analyst teilte mit, dass die angekündigte Dividendenkürzung nicht bedeute, dass es Bayer an Liquidität mangele.

Papiere des Chemiekonzerns DuPont notieren vorbörslich 0,8 Prozent leichter bei 58,33 USD. Das Unternehmen hat angekündigt, den Aktienären am 15. Dezember eine Dividende von 0,30 USD ausschütten zu wollen.


Die Menschheit sieht sich in den kommenden Jahrzehnten massiven Herausforderungen gegenüber, darunter Klimawandel und Bevölkerungswachstum. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert, bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Test des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Noch vor Ende des Jahres werden dazu Studienergebnisse erwartet.

Im Einsatz als Biopestizid hat das MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt.

Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkaratigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo


Die Profiteer-Neuvorstellung Manganese X Energy hat in den vergangenen Tagen eine sehr starke Entwicklung gezeigt. Der Boom bei E-Autos geht unvermindert weiter. Je mehr Player hier aktiv sind, desto klarer dürfte auch werden, dass die Elektrifizierung der Individualverkehrs die neue Normalität darstellt. Mehr zu Manganese X Energy Corp. (WKN: A2DHL8) lesen Sie hier: https://bit.ly/3ivX637

MustGrow Biologics
hat am 29. September bekanntgegeben, dass man Test mit dem eigenen Bio-Pestizid TerraMG gegen die Panamakrankheit in Kolumbien begonnen hat. Die Panamakrankheit (Fusarium wilt TR4) ist eine wesentliche Bedrohung für die globale Bananenindustrie, die ein Volumen von 25 Mrd. USD aufweist. Die Laborergebnisse werden im vierten Quartal 2020 erwartet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3jjDU98

SmallCap-Investor hat sich kürzlich mit MustGrows COO Colin Bletsky zusammengesetzt, um das Unternehmen kennen zu lernen und die Planungen von MustGrows für die Zukunft zu sprechen.



MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7)
ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand von 2,8 Mio. CAD eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. In den nächsten Wochen sind wichtige Testergebnisse hinsichtlich der Panamakrankheit zu erwarten. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

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Manganese X Energy interessiert ist.

Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und
Manganese X Energy und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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