26.08.21  News  Soft Commodities 

Chemicals Report: Sojabohnen und Mais etwas leichter; Bayer (BAYN) und Wacker Chemie (WCH) leichter

(shareribs.com) Frankfurt / New York 26.08.2021 - Mais und Sojabohnen zeigen sich im elektronischen Handel leichter. Auch die Aktienmärkte notieren uneinheitlich. Bayer und BASF korrigieren in Frankfurt. Novozymes verbessern sich leicht.

Für Mais und Sojabohnen geht es im elektronischen Handel erstmals seit drei Tagen wieder nach unten. Grund dafür ist die nachlassende Sorge der Marktteilnehmer über die Entwicklung der Ernte in den nächsten Wochen.

In Teilen der US-Anbaugebiete kam es zuletzt zu Niederschlägen, deren Auswirkungen auf die Erträge nun erwartet werden. Ein Händler sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass man wisse, die Ernte ist beschädigt. Nun sei abzuwarten, wie das bessere Wetter auf die Angebotslage wirkt.

Zuletzt fehlte es dem Markt an frischen Impulsen, da das USDA auch keine neuen Exportverkäufe meldete.

Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 3,0 Cents auf 5,4875 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verbessert sich um 6,75 Cents auf 7,3225 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verlieren 4,75 Cents auf 13,28 USD/Scheffel.

Die Aktienmärkte zeigen sich am Mittag uneinheitlich. Der Nikkei 225 Index verbesserte sich um 27.742 Punkte, der Hang Seng Index verlor 1,1 Prozent auf 25.415 Punkte, der CSI 300 Index verlor 2,0 Prozent auf 4.801 Punkte und der ASX 200 Index rutschte um 0,5 Prozent auf 7.491 Zähler ab.

Der Euro Stoxx 50 verliert 0,5 Prozent auf 4.159 Punkte, der FTSE 100 Index korrigiert um 0,3 Prozent auf 7.128 Punkte, der DAX verliert 0,6 Prozent auf 15.771 Punkte und der CAC 40 verliert 0,4 Prozent auf 6.647 Punkte.

Der DAX und der Dow Jones Index bewegen sich auch weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Derweil bleiben die Investoren zurückhaltend, da die Pandemie weitergeht und sich bislang nicht eine Abflachung des Wachstums zeigt.

In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass der Gfk Index für die Stimmung der Verbraucher von minus 0,4 auf minus 1,2 Punkte abgerutscht ist.

In den USA werden die BIP-Zahlen für das zweite Quartal erwartet, ebenso die Arbeitslosengelderstanträge in der vergangenen Woche.

In Frankfurt verlieren die Papiere von Bayer 1,1 Prozent auf 47,25 Euro, Symrise korrigieren um 0,8 Prozent auf 122,25 Euro. Weiterhin geht es für 0,7 Prozent auf 65,93 Euro nach unten und Wacker Chemie verlieren 0,3 Prozent auf 148,80 Euro. Für Papiere von Nestlé geht es um 0,6 Prozent auf 106,47 Euro nach unten.

Papiere von Novozymes steigen um 1,3 Prozent auf 68,20 Euro, für DuPont geht es um 0,1 Prozent auf 63,80 Euro nach oben.


In den nächsten Jahrzehnten werden massive globale Herausforderungen sehr viel globale Innovationskraft erfordern. Klimawandel und Bevölkerungswachstum sind dabei mit die wichtigsten Faktoren. Während der Klimawandel das Angebot von Rohstoffen zur Lebensmittelproduktion bedroht, bedeutet das starke Bevölkerungswachstum einen immer weiter steigenden Bedarf an eben jenen Lebensmitteln. Gleichzeitig werden Anforderung an die Lebensmittelsicherheit immer größer, wie das Verbot von Glyphosat eindrucksvoll zeigte.

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) hat sich im Geschäftsfeld der Biopestizide positioniert. Dieser Bereich, der von zunehmend strengen gesetzlichen Anforderungen befördert bis zum Jahr 2025 auf 8,5 Mrd. USD anwachsen dürfte, liefert die Grundlage für eine nachhaltige Bekämpfung von Pflanzenschädlingen und -krankheiten. Das landwirtschaftliche Biotechunternehmen MustGrow setzt beim Schutz vor Schädlingen und Krankheiten auf die natürlichen Abwehrmechanismen von Senfkörnern. Das Produkt von Unternehmen ist bereits von der US-Umweltschutzbehörde EPA genehmigt.

Aktuell werden weitere Tests des Produktes von MustGrow im Einsatz als Bioherbizid getestet. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen wurden bereits sehr hohe Erfolgsquoten verzeichnet. Im Einsatz als Biopestizid hat MustGrows TerraMG bereits Erfolge verzeichnet. So zeigten Tests eine Wirksamkeit von 96 Prozent bei der Bekämpfung der Kohlhernie, einer Krankheit, für die es bislang keine wirksamen Behandlungsmethoden gab. In Kanada ist davon unter anderem die Rapsernte betroffen - die finanziellen Schäden werden auf jährlich 500 Mio. CAD taxiert.

In Kolumbien wird TerraMG bereits zur Bekämpfung der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) getestet, welche die globale Bananenproduktion beeinträchtigt. Die Unternehmensführung von MustGrow ist gespickt mit hochkarätigem Personal. CEO Corey Giasson gründete unter anderem Rallyemont Energy, die 2013 an Husky Energy verkauft wurde. Der Chief Operating Officer Colin Bletsky kommt aus Saskatchewan und hat seit frühester Kindheit mit Landwirtschaft zu tun. Professionell war Bletsky für die Leitung des Landwirtschaftgeschäftes von Novozymes BioAG verantwortlich.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

MustGrow hat ein Webinar veröffentlicht, in dem das Unternehmen ein Update zu den jüngsten Entwicklungen und den Planungen gibt: Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MO0NwL30Bpw

MustGrow teilte am 24. Februar mit, dass man in Kanada eine regulatorische Zulassung für ein Bio-Fungizid zur Unterdrückung des Echten Mehltaus auf Cannabis und Hanf erhalten habe. MustGrow hat das Produkt exklusiv von einem führenden Unternehmen lizenziert. MustGrow kann das Produkt nun auf dem kanadischen Produkt verkaufen und hat zu dem die exklusive Option für eine internationale Expansion. Kanada ist der größte Markt für legales Cannabis. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3pNyHc8

In folgendem Video erklärt MustGrow die Wirkungsweise seiner senfbasierten Biopestizide:


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=17tvgb6z2Wo

MustGrow hat am 12. April bekanntgegeben, dass man postivie Ergebnisse bei Feldversuchen mit Tabakpflanzen erzielt habe. Dabei habe das senfkornbasierte Biopestizid von MustGrow mit führenden synthetischen Chemikalien verglichen. Das Programm wurde durchgeführt von 3rd PRO, einer unabhängigen Forschungsorganisation. Das Unternehmen sieht eine steigende Nachfrage nach Biopestiziden, bedingt durch ein zunehmendes Verbot von synthetischen Chemikalien beim Pflanzenschutz. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ggCfmj

Der CEO von MustGrow Corey Giasson hat sich am 12. April mit Radius Research zusammengesetzt, um über die Fortschritte bei den Feldversuchen mit TerraMG an Tabakpflanzen zu sprechen. Dabei geht es auch um die hieraus resultierenden Geschäftsaussichten für MustGrow. Das Video können Sie sich auf YouTube unter folgendem Link ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=I_aAYfo2CNY

MustGrow Biologics hat am 29. April mitgeteilt, dass man zusammen mit der NexusBioAg, der Tochtergesellschaft von Univar Canada, ein Programm mit Feldversuchen starten werde. Dabei soll das Biopestizid von MustGrow zur Behandlung der Kohlhernie bei Raps und der Krebspest bei Hülsenfrüchten eingesetzt werden. Univar Solutions ist ein weltweit agierender Chemievertrieb, der über ein umfangreiches Portfolio an Herstellern vertritt. Die Tochtergesellschaft NexusBioAg soll im Rahmen der Kooperation mit technischem und kommerziellem Know-How für die Durchführung der Feldversuche verantwortlich zeichnen. MustGrow stellt dafür die Produkte und wissenschaftliche Unterstützung zur Verfügung. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2S2xXEL

MustGrow teilte am 12. Mai mit, dass man in Treibhaus-Studien mit dem Einsatz seines senfbasierten Biopestizids die Kontrolle über die Aphanomyces-Wurzelfäule erlangt habe. Diese Erkrankung befällt Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Leguminosen. Im kanadischen Saskatchewan wiesen im Jahr 2019 90 Prozent der Felder, auf denen Hülsenfrüchte angebaut waren, Symptome der Wurzelfäule auf. MustGrow teilte mit, dass die Kontrolle im Treibhausboden über mehrere wirtschaftliche Anwendungsraten hinweg erzielt wurde. Dabei wiesen Pflanzen, die mit MustGrows TerraMG behandelt wurden, eine höhere Robustheit bei Pflanzen- und Wurzelsystemen auf. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3hltEyY

MustGrow hat am 4. August bekanntgegeben, mit dem japanischen Konzern Sumitomo Corp. einen exklusiven Evaluierungs- und Optionsvertrag abgeschlossen zu haben, im Rahmen dessen die Technologie von MustGrow bewertet werden soll, um Wirksamkeit und wirtschaftliches Potential bestimmen zu können.

MustGrow hat mit der Vereinbarung Sumitomo das Recht auf geistiges Eigentum von MustGrow und eine exklusive Option auf den Kauf der Exklusivrechte an MustGrows Technologie für die Bodenbegasung vor Aussaat, für Bioherbizide, Nachernte und Lebensmittelkonservierung für Kartoffeln und Bananen auf dem gesamten amerikanischen Kontinent gewährt. Darüber hinaus wird Sumitomo alle toxikologischen sicherheits- und wirksamkeitsrelevanten und behördlichen Arbeiten für die Vermarktung der Technologie übernehmen und verantworten. MustGrow behält sich derweil vor, Feldversuche, die im Rahmen von Kooperationen mit Unternehmen aus Landwirtschaft, Chemie- und Lebensmittelindustrie fortzusetzen, abzuschließen und kommerzielle Vereinbarungen anzustreben, ausgenommen der mit Sumitomo getroffenen Vereinbarungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3yrIaeh

MustGrow Biologics hat in einem Blogpost auf der Unternehmens-Website über die jüngsten Entwicklungen bei der Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) berichtet, die die 25 Mrd. USD schwere globale Bananenproduktion bedroht. Erst kürzlich hat Kolumbien hier den Pandemiefall ausgerufen. Für die Erkrankung gibt es keine chemische Behandlung, weshalb MustGrow an einem natürlichen senfbasierten Wirkstoff arbeitet, der im Labor bereits seine Wirkung gezeigt hat. In Kürze erwartet das Unternehmen zudem die Ergebnisse einer Feldstudie. Die gesamte Mitteilung des Unternehmens finden Sie hier: https://bit.ly/3gsTb85

MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7)
ist günstig bewertet und kann eine hervorragende Aktienstruktur vorweisen. 22 Prozent der Anteile werden von Management und Insidern kontrolliert. Daneben ist der Kassenbestand eine gute Voraussetzung zur Umsetzung der aktuellen Pläne. Mit Fortschritten bei Problemen, für die es bisher keine Lösung gab, dürfte sich MustGrow zu einem Übernahmekandidaten für Branchenriesen wie Bayer oder Syngenta entwickeln. Lesen Sie hier, warum MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) das Interesse in der Branche wecken dürfte: https://bit.ly/2EWzp5u

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Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens MustGrow Biologics Corp. und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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