30.10.20 News Soft Commodities
Gegenbewegung bei Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 30.10.2020 - Die Sojabohnen zeigten sich nach den jüngsten Verlusten im elektronischen Handel fester. Die Marktteilnehmer haben sich zuletzt von ihren Positionen getrennt und folgten damit dem breiteren Markt.
Im gestrigen Handelsverlauf ging es für Mais und Weizen deutlich nach unten. Die Marktteilnehmer fürchten die Folgen der Pandemie auf die Nachfrageentwicklung.
Gleichzeitig hat sich das Wetter in einigen Teilen der Anbaugebiete verbessert. So kam es zuletzt in den USA, Brasilien und Russland zu Niederschlägen. Zusätzlich belastet wurden die Preise von der Schwäche beim Ölpreis, welche Mais und Sojaöl nach unten zogen.
Das USDA meldete am Donnerstag eine Order über 1,432 Mio. Tonnen zur Lieferung nach Mexiko. Dabei sollen 891.540 Tonnen im laufenden und 541.010 Tonnen im nächsten Handelsjahr geliefert werden. Weiterhin wurden 140.000 von einem nichtgenannten Kunden geordert.
Die wöchentlichen Exportverkäufe bei den Sojabohnen lagen bei 1.708.700 Tonnen, die Orders von Mais beliefen sich auf 2.243.700 Tonnen. Die Exportverkäufe von Weizen lagen bei 803.200 Tonnen und damit weit über den Erwartungen des Marktes.
Die Tonne Mais verliert im elektronischen Handel 1,0 Cents auf 3,975 USD/Scheffel, Weizen steigt um 0,75 Cents auf 6,045 USD/Scheffel. Die Januar-Sojabohnen steigen um 7,75 Cents auf 10,5825 USD/Scheffel.
Im gestrigen Handelsverlauf ging es für Mais und Weizen deutlich nach unten. Die Marktteilnehmer fürchten die Folgen der Pandemie auf die Nachfrageentwicklung.
Gleichzeitig hat sich das Wetter in einigen Teilen der Anbaugebiete verbessert. So kam es zuletzt in den USA, Brasilien und Russland zu Niederschlägen. Zusätzlich belastet wurden die Preise von der Schwäche beim Ölpreis, welche Mais und Sojaöl nach unten zogen.
Das USDA meldete am Donnerstag eine Order über 1,432 Mio. Tonnen zur Lieferung nach Mexiko. Dabei sollen 891.540 Tonnen im laufenden und 541.010 Tonnen im nächsten Handelsjahr geliefert werden. Weiterhin wurden 140.000 von einem nichtgenannten Kunden geordert.
Die wöchentlichen Exportverkäufe bei den Sojabohnen lagen bei 1.708.700 Tonnen, die Orders von Mais beliefen sich auf 2.243.700 Tonnen. Die Exportverkäufe von Weizen lagen bei 803.200 Tonnen und damit weit über den Erwartungen des Marktes.
Die Tonne Mais verliert im elektronischen Handel 1,0 Cents auf 3,975 USD/Scheffel, Weizen steigt um 0,75 Cents auf 6,045 USD/Scheffel. Die Januar-Sojabohnen steigen um 7,75 Cents auf 10,5825 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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