02.08.19 News Soft Commodities
Mais und Sojabohnen unter Druck, China kauft ein paar Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 02.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel leichter, nachdem Trump neue Zölle auf chinesische Importe ankündigte. Die Exportverkäufe fielen erneut schwach aus.
Dezember-Mais korrigierte um 7,5 Cents auf 4,025 USD/Scheffel. Mais sackte am Donnerstag deutlich ab, belastet vom Ende der jüngsten Handelsgespräche zwischen China und den USA und der Ankündigung neuer Zölle auf chinesische Warenimporte. Darüber hinaus ist das Wetter in Anbaugebieten gut und es steht zu erwarten, dass es in den kommenden Tagen etwas kühler wird. Die Exportverkäufe von Mais lagen bei lediglich 107.000 Tonnen, für das laufende und kommende Handelsjahr.
September-Weizen rutschte um 11,5 Cents auf 4,7575 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 383.000 Tonnen, was unter dem Vorwochenniveau lag. Die Marktteilnehmer halten sich somit weiter zurück, auch, da die Exportaussichten weiterhin schwach sind.
Die November-Sojabohnen gaben 16,25 Cents auf 8,6525 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen wurden von der neuerlichen Ankündigung aus dem Weißen Haus ebenfalls beeinträchtigt. US-Präsident Trump will an September 300 Mrd. USD chinesischer Importe mit Sonderzöllen von 10 Prozent belegen. Dies dürfte die Spannungen zwischen beiden Ländern weiter eskalieren lassen und gleichzeitig die US-Konsumenten beeinträchtigen. Das USDA meldete derweil am Donnerstag eine Order über 68.000 Tonnen Sojabohnen durch einen chinesischen privaten Kunden. Um die Stimmung der Investoren zu verbessern, reicht das aber nicht.
Dezember-Mais korrigierte um 7,5 Cents auf 4,025 USD/Scheffel. Mais sackte am Donnerstag deutlich ab, belastet vom Ende der jüngsten Handelsgespräche zwischen China und den USA und der Ankündigung neuer Zölle auf chinesische Warenimporte. Darüber hinaus ist das Wetter in Anbaugebieten gut und es steht zu erwarten, dass es in den kommenden Tagen etwas kühler wird. Die Exportverkäufe von Mais lagen bei lediglich 107.000 Tonnen, für das laufende und kommende Handelsjahr.
September-Weizen rutschte um 11,5 Cents auf 4,7575 USD/Scheffel ab. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 383.000 Tonnen, was unter dem Vorwochenniveau lag. Die Marktteilnehmer halten sich somit weiter zurück, auch, da die Exportaussichten weiterhin schwach sind.
Die November-Sojabohnen gaben 16,25 Cents auf 8,6525 USD/Scheffel ab. Die Sojabohnen wurden von der neuerlichen Ankündigung aus dem Weißen Haus ebenfalls beeinträchtigt. US-Präsident Trump will an September 300 Mrd. USD chinesischer Importe mit Sonderzöllen von 10 Prozent belegen. Dies dürfte die Spannungen zwischen beiden Ländern weiter eskalieren lassen und gleichzeitig die US-Konsumenten beeinträchtigen. Das USDA meldete derweil am Donnerstag eine Order über 68.000 Tonnen Sojabohnen durch einen chinesischen privaten Kunden. Um die Stimmung der Investoren zu verbessern, reicht das aber nicht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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