18.04.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen behauptet, Sojabohnen sehr fest - Crop Progress Report treibt
(shareribs.com) Chicago 18.04.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Der aktuelle Crop Progress Report beflügelt die Notierungen.
Das USDA hat den aktuellen Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach ist die Maisaussaat zu acht Prozent abgeschlossen, nach fünf Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Auch die Aussaat von Sojabohnen hat begonnen. Vier Prozent sind bereits ausgesät, gegenüber einem Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.
Unverändert schlecht ist der Zustand der Winterweizenernte. Nur 27 Prozent wurden mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet. Vor einem Jahr waren es noch 30 Prozent. Dagegen wurden 39 Prozent mit „schlecht“ und „sehr schlecht“ bewertet.
Die Aussaat von Sommerweizen ist zu drei Prozent abgeschlossen, gegenüber sieben Prozent vor einem Jahr.
Außerdem wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 13. April wurden Aufträge über 239.907 Tonnen Weizen und 1.215.221 Tonnen Mais ausgeliefert. Die Auslieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 526.376 Tonnen, 280.217 Tonnen davon waren zur Lieferung nach China bestimmt.
Weizen stark
Die Weizenpreise werden derzeit von Angebotssorgen gestützt. Polen und Ungarn haben Weizenimporte aus der Ukraine gestoppt, die Slowakei ist diesem Beispiel gefolgt. Gleichzeitig wird befürchtet, dass das Exportabkommen mit der Ukraine vor dem Aus steht, da Russland immer wieder deutlich macht, dieses nicht verlängern zu wollen.
In den USA wurden laut NOPA im März 185,81 Mio. Scheffel Sojabohnen verarbeitet. Gegenüber Februar ist dies ein Anstieg um 12,3 Prozent.
Mai-Mais stieg um 2,75 Cents auf 6,7925 USD/Scheffel, Mai-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 6,975 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen stiegen um 9,75 Cents auf 15,2675 USD/Scheffel.
Das USDA hat den aktuellen Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach ist die Maisaussaat zu acht Prozent abgeschlossen, nach fünf Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Auch die Aussaat von Sojabohnen hat begonnen. Vier Prozent sind bereits ausgesät, gegenüber einem Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.
Unverändert schlecht ist der Zustand der Winterweizenernte. Nur 27 Prozent wurden mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet. Vor einem Jahr waren es noch 30 Prozent. Dagegen wurden 39 Prozent mit „schlecht“ und „sehr schlecht“ bewertet.
Die Aussaat von Sommerweizen ist zu drei Prozent abgeschlossen, gegenüber sieben Prozent vor einem Jahr.
Außerdem wurden die jüngsten Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 13. April wurden Aufträge über 239.907 Tonnen Weizen und 1.215.221 Tonnen Mais ausgeliefert. Die Auslieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 526.376 Tonnen, 280.217 Tonnen davon waren zur Lieferung nach China bestimmt.
Weizen stark
Die Weizenpreise werden derzeit von Angebotssorgen gestützt. Polen und Ungarn haben Weizenimporte aus der Ukraine gestoppt, die Slowakei ist diesem Beispiel gefolgt. Gleichzeitig wird befürchtet, dass das Exportabkommen mit der Ukraine vor dem Aus steht, da Russland immer wieder deutlich macht, dieses nicht verlängern zu wollen.
In den USA wurden laut NOPA im März 185,81 Mio. Scheffel Sojabohnen verarbeitet. Gegenüber Februar ist dies ein Anstieg um 12,3 Prozent.
Mai-Mais stieg um 2,75 Cents auf 6,7925 USD/Scheffel, Mai-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 6,975 USD/Scheffel und Mai-Sojabohnen stiegen um 9,75 Cents auf 15,2675 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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