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MustGrow Biologics: Biopestizide mit überragender Wirkung - Übernahmekandidat für Bayer und Co.

(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

Sie wollen etwas Gutes für die Umwelt tun und Ihre Depotperformance nach oben katapultieren?

Dann haben wir mit unserer heutigen Top-Empfehlung MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) genau das Richtige für Sie! Es geht um das brandheiße Thema Biopestizide.

Sichere und wirksame Biopestizide werden für die künftige Ernährungssicherheit und eine ökologisch nachhaltige Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung sein. Das Forschungsunternehmen Markets and Markets geht davon aus, dass sich die Größe des globalen Biopestizidmarktes bis 2025 auf 8,5 Mrd. USD verdoppeln wird.

Laut dem Branchennachrichtendienst Phillips McDougall blieb der weltweite Herbizidmarkt auch im Jahr 2018 die dominierende Pflanzenschutzkategorie, auf die 42,7 Prozent des Pflanzenschutzumsatzes entfielen, nämlich 24,6 Mrd. USD (+5,9 Prozent im Jahresvergleich). Dieser Markt soll bis 2023 um 8,9 Mrd. USD wachsen.

In der vergangenen Woche hat die National Black Farmers Association eine Bundesklage eingereicht, mit der die Bayer AG gezwungen werden soll, entweder den Verkauf ihres weit verbreiteten Unkrautvernichtungsmittels Roundup mit seinem Wirkstoff Glyphosat einzustellen oder neue Produktwarnungen herauszugeben (Quelle: www.reuters.com/article/
bayer-lawsuit-roundup/u-s-black-farmers-seek-ban-or-product-warnings-for-roundup-weedkiller-idUSL1N2FS1PP
).

Mexiko wird den Einsatz des Herbizides Glyphosat bis zum Ende 2024 schrittweise einstellen. Die Regierung wird dessen Verwendung in ihren eigenen Projekten sofort beenden. Man könne es nicht auf einen Schlag loswerden, das sei nicht möglich. Es würde die Nahrungsmittelproduktion beeinträchtigen, teilte der mexikanische Präsident Andrés Manuel López Obrador mit (Quelle: www.reuters.com/article/us-mexico-herbicide/mexico-to-phase-out-use-of-herbicide-glyphosate-idUSKCN25902N).

Die meisten Länder sind aber gezwungen, eine harte Entscheidung zwischen dem Schutz von Nahrungspflanzen und ökologischen Schäden zu treffen.

Anfang August 2020 hat beispielsweise die französische Regierung vorschlagen, ein Verbot bestimmter Pestizide aufzuheben, welche für die Schädigung von Bienenpopulationen verantwortlich gemacht werden. Damit wollte man die Zuckerrüben schützen, die in diesem Jahr von Insekten verwüstet wurden (Quelle: www.reuters.com/article/us-france-sugar-pesticides/france-plans-easing-pesticide-ban-for-sugar-beet-to-curb-crop-losses-idUSKCN2521OF).

Der Trend ist klar und unumkehrbar: weg von der chemischen Keule in der Landwirtschaft. Wir brauchen aber als Ersatz sichere und wirksame Biopestizide, also biologische Pflanzenschutzmittel. Und genau hier kommt MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) ins Spiel.

Je mehr wir uns mit diesem Unternehmen beschäftigt haben, umso verwunderter waren wir, wie extrem unterbewertet die MustGrow-Aktie bei einem Börsenwert von nur 9,1 Mio. Euro noch ist. Wir haben lange nach einem Haken gesucht, aber keinen gefunden. MustGrow bietet ein exzellentes Chance-/Risikoprofil bei einem signifikanten Kurspotenzial.

MustGrow ist ein landwirtschaftliches Biotechunternehmen, das sich auf die Bereitstellung natürlicher, wissenschaftsbasierter biologischer Lösungen für hochwertige Nutzpflanzen, einschließlich Obst und Gemüse, konzentriert. Es hat eine zu 100 Prozent unternehmenseigene natürliche Lösung entwickelt, die bereits von der US-Umweltbehörde EPA genehmigt wurde. Es wurden über 110 unabhängige Tests durchgeführt, welche die sicheren und wirksamen Vorzeigeprodukte von MustGrow bestätigt haben.

MustGrow nutzt den natürlichen Abwehrmechanismus von Senfkörnern, um die Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen. Pflanzen der Kreuzblütler-Gattung enthalten die schwefelorganische Verbindung Allylisothiocyanat (AITC). AITC ist Teil des natürlichen Abwehrsystems der Pflanze gegen Schädlinge und Krankheiten, welches für den scharfen und würzigen Geschmack dieser Pflanzen verantwortlich ist. MustGrow hat Patente für Anwendungsmethoden und Stoffzusammensetzungen seiner Produkte angemeldet.

Interne Tests haben bestätigt, dass das Produkt von MustGrow auch als Bioherbizid eingesetzt werden kann. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen zeigten Beobachtungen eine 100-prozentige Unkrautvernichtung, welche die Pflanze im Vergleich zu den unbehandelten Kontroll-Unkräutern von der Wurzel aufwärts abtötete - eine Bestätigung früherer Versuche durch Dritte. Interessanterweise sind die Kosten für diese Tests recht niedrig.

MustGrow wird diesbezüglich umfassendere Studien durchführen, um die Anwendungsmengen, Wirksamkeit und Effektivität erneut zu bestätigen. Das Unternehmen rechnet mit weiteren Studienergebnissen noch vor Ende 2020. Damit könnte MustGrow potenziell eine natürliche Lösung anbieten, die nicht nur für Forst- und Landwirte, Pflanzenzüchter und Cannabis-Produzenten interessant ist, sondern auch für Haus und Garten genutzt werden könnte (Quelle: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/50429284-dgap-news-mustgrow-biologics-meldet-erfolgreichen-wirksamkeitsnachweis-fuer-nicht-selektives-bio-herbizid-deutsch-016.htm).

Das MustGrow-Produkt ist im Granulatformat von der EPA in allen wichtigen US-Bundesstaaten und von der PMRA (Pest Management Regulatory Agency, Canada) als Biopestizid für hochwertige Nutzpflanzen wie Obst und Gemüse zugelassen. MustGrow hat daraus nun ein flüssiges Format namens TerraMG entwickelt, das nach einer behördlichen Genehmigung durch Standard-Tropf- oder Sprühgeräte ausgebracht werden könnte, wodurch Funktionalität und Leistungsmerkmale weiter verbessert würden.

Die jüngsten Ergebnisse sind einfach nur phänomenal:

"MustGrow: Erfolgreiche Tests bestätigen überragende Wirksamkeit des Biopestizids von über 96 Prozent bei Bekämpfung der Pflanzenkrankheit Kohlhernie

 - Erfolgreiche Beseitigung von Dauersporen des Kohlhernie-Erregers im Rahmen von Tests in Gewächshausböden
 - Überragende Wirksamkeit: Eliminierung von 96,1 Prozent des Erregers mit 0,5 Gallonen pro Acre Grundfläche und 98,5 Prozent Eliminierung mit 10 Gallonen pro Acre
 - Die Kohlhernie ist eine verheerende Fruchtfolgekrankheit, die durch einen bodenbürtigen Erreger verursacht wird und zum Verlust der Rapsernte führt; bisher gab es keine wirksamen Behandlungsmethoden.
...

Die Kohlhernie ist eine sich rasch ausbreitende Pflanzenkrankheit, die Kohl- und Rapspflanzen zerstört. Raps ist in Kanada eine der ertragreichsten Agrarpflanzen; der Anbau erfolgt jährlich auf über 20 Millionen Acres Ackerfläche. Laut einer konservativen Schätzung von Branchenexperten verursacht die Kohlhernie in Kanada jährlich Ernteausfälle im Wert von 500 Millionen CAD. Mit gängigen Methoden kann die Kohlhernie nicht vollständig ausgerottet werden - sie dienen lediglich dazu, die Ausbreitung zu verlangsamen und die Inzidenz sowie den Schweregrad der Krankheit zu senken. In manchen Feldern kann eine Infektion mit der Krankheit Ernteausfälle von bis zu 100 Prozent verursachen.

..."


Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter dem folgenden Link:
www.irw-press.com/de/news/mustgrow-erfolgreiche-tests-bestaetigen-ueberragende-wirksamkeit-des-biopestizids-von-ueber-96-prozent-bei-bekaempfung-der-pflanzenkrankheit-kohlhernie_53182.html

Um die Bedeutung dieser Meldung zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass man derzeit selbst mit der chemischen Keule die Kohlhernie nicht kontrollieren, sondern bei einigen Saatgutsorten nur unterdrücken kann. MustGrow hat hier einen erstaunlichen Fortschritt erzielt.

Unserer Meinung nach wäre das Produkt von MustGrow zu herkömmlichen pflanzenzüchterischen Maßnahmen die perfekte Ergänzung als integrierte Schädlingsbekämpfung, die auch auf gute Genetik und Fruchtwechsel setzt. Im Frühjahr 2021 stehen die finalen Freilandtests an.

Es gibt aber noch viele andere Anwendungsfelder, in denen MustGrow aktiv ist.

Im Juni 2020 startete MustGrow ein von der Canadian Tobacco Research Foundation finanziertes Tabak-Pflanzenschutz-Forschungsprogramm zur Bekämpfung von Nematoden. Nematoden sind parasitäre Würmer, die das Wurzelsystem einer Tabakpflanze infizieren und einen jährlichen Schaden von schätzungsweise 4,2 Mrd. USD bzw. 15 Prozent der weltweiten Tabakernte verursachen.

Ebenfalls im Juni gab MustGrow den erfolgreichen Kolumbien-Import seines Biopestizides bekannt, um dort die Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4) zu bekämpfen, ein verheerender Krankheitserreger, der die weltweite, 25 Milliarden USD schwere Bananenindustrie verwüstet.

Die Panamakrankheit gehört zu den zerstörerischsten Bananenkrankheiten und befällt vor allem Cavendish-Bananen (die Hälfte aller produzierten Bananen). Gegenwärtig gibt es keine wirksamen Behandlungsmethoden für infizierte Bananenplantagen, wobei die Krankheit jahrzehntelang im Boden lebensfähig bleibt und 100%ige Ertragsverluste verursachen kann.

Das Biopestizid von MustGrow hat gezeigt, dass es andere Fusarium-Stämme zu 100 Prozent kontrolliert. Es hat ein großes Potenzial, dasselbe auch mit Fusarium Wilt TR4 zu tun.

Politischer Rückenwind

Die US-Umweltschutzbehörde EPA fördert und unterstützt die Verwendung von sichereren Pestiziden, einschließlich Biopestiziden. Für die Registrierung eines Biopestizides werden wesentlich weniger Daten benötigt als für die Registrierung eines konventionellen Pestizides. In Europa strebt die Europäische Kommission bis 2030 eine Halbierung des Einsatzes von chemischen Pestiziden an.

Einige weit verbreitete synthetische Chemikalien sind weiterhin weltweit verboten oder werden aus dem Verkehr gezogen. Im Jahr 2018 ordnete die französische Gesundheitsschutzbehörde ein Verbot von Produkten an, die Metamnatrium enthalten. Chlorpyrifos, eines der weltweit am stärksten verbreiteten chemischen Pestizide, wird derzeit von der EPA überprüft, nachdem 2015 ein Bundesverbot vorgeschlagen wurde.

Die Verwendung von Chlorpyrifos wurde in Kalifornien und Hawaii, Dänemark, Finnland, Deutschland, Irland, Lettland, Litauen, Slowenien, Schweden und dem Vereinigten Königreich (mit Ausnahmen) verboten. Im Februar 2020 gab Corteva (Ausgliederung von DowDuPont in 2019) seine Absicht bekannt, die Produktion von Chlorpyrifos einzustellen.

Investitionsdruck

Es wird befürchtet, dass sich ungünstige globale Klima- und Wetterereignisse negativ auf die Nahrungsmittelversorgung einer wachsenden menschlichen Bevölkerung auswirken werden. Bei wärmeren Temperaturen wird der Schädlingsbefall voraussichtlich zunehmen und mit mehr Schädlingen wird es auch zu größeren Ernteschäden kommen.

Mit wachsender Weltbevölkerung und der Zunahme ihres Wohlstandes stellt eine proteinreiche Ernährung zudem eine höhere Belastung für die Pflanzenproduktion und den Planeten dar - unsere Erde mit begrenzter produktiver Fläche.

Das Interesse an Biopestiziden nimmt zu, da Landwirte, Verbraucher und Investoren "natürliche biologische" Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden suchen. Die Zunahme von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Governance-Fonds (ESG; environmental, sustainability and governance) ist ein Beispiel für diesen Wandel. So wie die Verbraucher mehr Bioprodukte kaufen, fließt auch das Investitionskapital in ESG-Fonds und Unternehmen mit ESG-Merkmalen.

Im Jahr 2019 brachen die Nettokapitalzuflüsse in ESG-Fonds frühere Rekorde und beliefen sich in den USA auf insgesamt 21 Mrd. USD (das Vierfache der Nettozuflüsse im Jahr 2018). Die europäischen Zuflüsse in nachhaltige Fonds beliefen sich auf über 120 Mrd. Euro (das Doppelte von 2018).

Da Verbraucher, Regulierungsbehörden und Investoren eine natürliche, gesündere und sicherere Lebensmittelversorgung fordern, investieren führende Agrarunternehmen in großem Umfang in Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden. Natürliche Biopestizide werden die Lücke füllen müssen.

Das führende Pflanzenschutzmittel-Unternehmen Bayer AG will im Rahmen seiner eigenen Nachhaltigkeitsziele die Umweltbelastungen durch den Pflanzenschutz bis 2030 um 30 Prozent reduzieren. Zunehmend haben große Chemieunternehmen im Landwirtschaftsbereich konkrete Verpflichtungen, biologische Pflanzenschutzprodukte, die sowohl sicher als auch wirksam sind, im Rahmen von Partnerschaften, Lizenzen oder Übernahmen zu finden.

Die patentierten, auf Senf basierenden Produkte von MustGrow haben durchweg ähnliche positive Wirkungen gezeigt wie synthetische Produkte auf Chemiebasis, ohne das schädliche Gefahrenprofil, welches oft mit diesen chemischen Produkten verbunden ist. Damit ist MustGrow ein perfekter Übernahmekandidat für Big Player, wie Bayer oder Syngenta.

Management der Extraklasse

CEO Corey Giasson ist ein erfolgreicher Unternehmer, der sich in den vergangenen 20 Jahren speziell in seiner Heimatprovinz Saskatchewan auf die Bereiche Landwirtschaft, Kali, Öl und Gas, Bergbau und Immobilien konzentriert hat. Er ist Mitbegründer und Direktor von Legacy Capital, einer Private-Equity-Gesellschaft, die sich auf die Beteiligung an Management-Buyouts von Unternehmen mit einem starken und nachhaltigen Cashflow konzentriert.

Im Jahr 2009 war er Mitbegründer der Schwerölgesellschaft Rallyemont Energy und war dort Präsident und CEO. Rallyemont erkundete und beschrieb erfolgreich das Schwerölprojekt Prince Thermal Heavy Oil und verkaufte es im Dezember 2013 an Husky Energy.

Vor Rallyemont war er als unabhängiger Berater für eine Gruppe von Unternehmen tätig, darunter beispielsweise PanWestern Energy und Anglo Potash Bei Anglo hatte er den Titel Vice President, Business Development and Investor Relations inne und war maßgeblich an der Vermarktung des Unternehmens in Kanada und Europa beteiligt. Anglo wurde im Juli 2008 für 284 Mio. CAD von seinem Joint-Venture-Partner BHP Billiton übernommen.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

Finanzvorstand Todd Lahti verfügt über umfassende Erfahrungen im Hinblick auf Bewertung und Management von Start-up-Unternehmen in den Bereichen Biotechnologie, Landwirtschaft sowie Öl und Gas. Zuvor war er Schatzmeister von PartnerRe, eine der größten Rückversicherungsgesellschaften der Welt. Dort war er an großen internationalen Fusionen und Übernahmen sowie an Finanzierungsinitiativen beteiligt. Er hat über 50 Fusionen und Übernahmen, Finanzierungs- und Lizenztransaktionen im Gesamtwert von über 2,4 Mrd. USD abgeschlossen. Er ist ein Chartered Financial Analyst und ein Chartered Professional Accountant.

Chief Operating Officer Colin Bletsky wuchs im Osten Saskatchewans in dritter Generation auf einer Familienfarm auf, wo Raps, Hafer und Weizen angebaut wurden. Im Zuge seiner fast 30-jährigen Karriere in der Landwirtschaftsindustrie war er als Vice President von Novozymes BioAg für die Leitung des globalen Landwirtschaftgeschäfts verantwortlich.

In seiner Funktion legte er die Strategie fest und leitete die Partneraktivitäten mit internen sowie externen Interessengruppen. Von 2010 bis 2014 arbeitete er darüberhinaus in den Bereichen Business Development und Account Management, das sich über Nordamerika, Südamerika, Australien, Europa und Asien erstreckte. Zudem war er Mitglied des Boards der Allianz von Monsanto und Novozymes.

Zusätzlich zum Familienbetrieb sammelte er Ende der 90er Jahre landwirtschaftliche Erfahrungen durch seine Zeit im Einzelhandel und in der Saatgutindustrie bei verschiedenen Unternehmen, darunter Pioneer Danach verbrachte er fast zehn Jahre mit zunehmender Management- und Projektverantwortung im nationalen und internationalen Verkauf und Marketing bei Syngenta.

Dieses Management-Team bringt alles mit, um MustGrow groß zu machen und gewinnbringend an einen Big Player zu verkaufen.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von 37,3 Mio. ausstehenden Aktien liegt der Börsenwert von MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) derzeit bei rund 9,1 Mio. Euro. Die Aktienstruktur ist exzellent. Management und Insider kontrollieren 22 Prozent aller Aktien. Mit einem Kassenbestand von rund 2,8 Millionen CAD ist MustGrow gut finanziert, um die aktuellen Pläne umzusetzen. Mehr als 10 Mio. CAD sind bisher in die Entwicklung geflossen.

In den kommenden Wochen stehen eine Reihe von potenziellen Kurskatalysatoren auf der Agenda von MustGrow. Dazu zählen mit Spannung erwartete erste Testergebnisse zur Panamakrankheit. Südamerikanische Regierungen und weltweit agierende Agrarunternehmen verfolgen die Fortschritte von MustGrow sehr aufmerksam, da bisher weder chemische noch biologischen Pestizide in der Lage waren, die Panamakrankheit wirksam zu bekämpfen.

Darüber hinaus rechnen wir mit Testergebnissen zu Tabak-Nematoden und Neuigkeiten zum EPA-Regulierungsprozess im Hinblick auf das Flüssigkonzentrat. Das MustGrow-Management rechnet beim Flüssigkonzentrat mit den Zulassungen durch die EPA (USA) und PMRA (Kanada) in Q1/2021. Also könnten bereits im kommenden Jahr signifikante Umsätze erwirtschaftet werden, was das Unternehmen für Investoren noch attraktiver macht.

Wir sehen das Kursziel für die Aktie von MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) auf Sicht von 6-12 Monaten bei 2,50 CAD. Mittelfristig sehen wir ein Verzehnfachungspotenzial. Unsere heutige Topempfehlung ist ein klassischer Übernahmekandidat, für den Big Player wie Bayer oder Syngenta tief in die Tasche greifen müssten.

Die MustGrow-Aktie kann spesengünstig in Frankfurt, Stuttgart, auf Tradegate oder direkt in Kanada gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.mustgrow.ca,
www.youtube.com/watch?v=CjdHrGjUxIo

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Quelle: shareribs.com, Autor: (beprofiteer)

 

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