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MustGrow profitiert dank Exklusivlizenz vom EU-Verbot eines wichtigen Herbizids

(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

unsere Top-Empfehlung im Bereich Biopestizide, MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7), entwickelt sich hervorragend und liegt bereits rund 30 Prozent im Gewinn. Das ist aber erst der Anfang.

Mit der heutigen Meldung zieht das MustGrow-Management ein As aus dem Ärmel, mit dem die Financial Community nicht gerechnet hat und welches der MustGrow-Aktie einen starken Schub geben sollte, aber dazu gleich mehr.

MustGrow ist ein landwirtschaftliches Biotechunternehmen, das sich auf die Bereitstellung natürlicher, wissenschaftsbasierter biologischer Lösungen für hochwertige Nutzpflanzen, einschließlich Obst und Gemüse, konzentriert.

Es hat eine zu 100 Prozent unternehmenseigene natürliche Lösung entwickelt, die bereits von der US-Umweltbehörde EPA im Granulatformat genehmigt wurde. MustGrow hat die Zulassung für ein flüssiges Format namens TerraMG beantragt und erwartet dafür im ersten Halbjahr 2021 grünes Licht. Es wurden über 110 unabhängige Tests durchgeführt, welche die Sicherheit und Wirksamkeit der Vorzeigeprodukte von MustGrow bestätigt haben.

Interne Tests haben zudem bestätigt, dass das Produkt von MustGrow auch als Bioherbizid eingesetzt werden kann. Bei kleinen Unkräutern und Unkrautsamen zeigten Beobachtungen eine 100%ige Unkrautvernichtung, welche die Pflanze im Vergleich zu den unbehandelten Kontroll-Unkräutern von der Wurzel aufwärts abtötete - eine Bestätigung früherer Versuche durch Dritte. Interessanterweise kosten diese Tests jeweils nur wenige Tausend Dollar.

Chief Operating Officer Colin Bletsky erklärt die Technologie von MustGrow kurz und knapp:


Quelle: www.youtube.com/watch?v=UMgDRGrgj_E&t=18

Alle MustGrow-Investoren und Vertreter der 25 Milliarden USD schweren Bananenindustrie warten sehnsüchtig auf die Testergebnisse des Biopestizids im Kampf gegen die Panamakrankheit (Fusarium Wilt TR4).

Die Panamakrankheit gehört zu den zerstörerischsten Bananenkrankheiten und befällt vor allem Cavendish-Bananen (die Hälfte aller produzierten Bananen). Gegenwärtig gibt es keine wirksamen Behandlungsmethoden für infizierte Bananenplantagen, wobei die Krankheit jahrzehntelang im Boden lebensfähig bleibt und 100%ige Ertragsverluste verursachen kann.

Das Biopestizid von MustGrow hat bisher gezeigt, dass es andere Fusarium-Stämme zu 100 Prozent kontrolliert. Es hat ein großes Potenzial, dasselbe auch mit Fusarium Wilt TR4 zu tun. Daher rechnen wir Anfang Dezember 2020 mit guten Testergebnissen, die eine komplette Neubewertung von MustGrow nach sich ziehen müssten.

Heute wurde bekannt, dass sich MustGrow die exklusive Lizenz für ein natürliches und patentiertes Biopestizid auf Senfbasis zur Behandlung von gelagerten Produkten und anderen Lebensmitteln, insbesondere zur Keimunterdrückung bei Kartoffeln, von der University of Idaho gesichert hat (Quelle: www.dgap.de/dgap/News/corporate/mustgrow-biologics-sichert-sich-exklusives-patent-fuer-begasung-von-gelagertem-gemuese-und-getreide-von-der-university-idaho/?newsID=1409987).

Die Keimunterdrückung nach der Ernte ist ein Schlüsselelement bei der Kartoffellagerung. Das jährliche Umsatzvolumen des europäischen Keimunterdrückungsmarktes wird auf 64 Mio. USD und weltweit auf über 100 Mio. USD geschätzt.

Chlorpropham ("CIPC"), das weltweit wichtigste Mittel zur Keimunterdrückung, welches bei gelagerten Kartoffeln angewendet wird, wurde am 8. Oktober 2020 von der Europäischen Union verboten.

Landwirte sind nun gezwungen, ihre Erzeugnisse zu kühlen, was in der EU zu jährlichen Mehrausgaben in Höhe von geschätzten 150 Mio. USD führen dürfte. Die zusätzlichen Investitionsausgaben und der zusätzliche Energieverbrauch für die Kühlung machen diesen temporären Ansatz untragbar. Obwohl das Verbot zu erwarten war, konnten keine wirksamen Behandlungsalternativen entwickelt werden, was ein großes Problem für bestehende Kartoffellager darstellt.

In der Schweiz wurde der Keimhemmer CIPC bereits im August 2020 verboten. Die Forschungsanstalt Agroscope hat alternative Substanzen zwischen 2015 und 2020 getestet. Die Experten untersuchten die keimhemmende Wirkung von sechs verschiedenen Molekülen. Alle zeigten eine keimhemmende Wirkung bei den Knollen, aber keiner der Stoffe war ähnlich wirksam, wie CIPC. Außerdem war deren Anwendung in den meisten Fällen aufwendiger und/oder kostspieliger (Quelle: www.bauernzeitung.ch/artikel/kein-optimales-ersatzmittel-fuer-chlorpropham-zur-keimhemmung-aber-ersatzmethoden).

Dr. Matthew J. Morra, ein weltweit führender Experte für Mehrwertprodukte aus Ölsamen, neuer wissenschaftlicher Berater von MustGrow und einer der drei Erfinder des oben angesprochenen Patents, äußerte sich wie folgt: "Alternativen zur Hemmung der Kartoffelkeimung werden dringend benötigt, zumal die USA ebenfalls kurz vor einem CIPC-Verbot stehen. Biopestizide auf Senfbasis beruhen auf einem natürlichen Keimhemmstoff, der die Bedürfnisse der Kartoffelindustrie ohne die negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit erfüllt, welche die aktuellen synthetischen Keimhemmstoffe aufweisen."

MustGrow entwickelt nun eine Lösung für die Lebensmittellagerindustrie (insbesondere Kartoffeln und Getreide) und kombiniert das Know-how über der aus Senf gewonnenen schwefelorganischen Verbindung Allylisothiocyanat (AITC) mit dem kürzlich gesicherten Patent. AITC ist Teil des natürlichen Abwehrsystems der Pflanze gegen Schädlinge und Krankheiten, welches für den scharfen und würzigen Geschmack dieser Pflanzen verantwortlich ist.

Da das Patent erst am 17. März 2020 erteilt wurde, profitiert MustGrow optimal von der 20-jährigen Patentlaufzeit. MustGrow hat bereits passende Partner in den relevanten globalen Regionen identifiziert!

Da Verbraucher, Regulierungsbehörden und Investoren eine natürliche, gesündere und sicherere Lebensmittelversorgung fordern, investieren führende Agrarunternehmen in großem Umfang in Alternativen zu chemisch-synthetischen Pestiziden. Natürliche Biopestizide werden die Lücke füllen müssen.


Quelle: www.basf.com/global/press-photos/en/photos/2020/11/
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BASF hat sich beispielsweise bis 2030 zu klaren und messbaren Zielen bekannt, um nachhaltige Landwirtschaft zu stärken. Dabei will BASF unter anderem die Anzahl nachhaltiger Lösungen für Landwirte Jahr für Jahr erhöhen. Darum investiert das Unternehmen kontinuierlich in eine starke Innovationspipeline (Quelle: www.basf.com/global/de/media/news-releases/2020/11/p-20-365.html).

Die patentierten, auf Senf basierenden Produkte von MustGrow haben durchweg ähnliche positive Wirkungen gezeigt wie synthetische Produkte auf Chemiebasis, ohne das schädliche Gefahrenprofil, welches oft mit diesen chemischen Produkten verbunden ist. Damit ist MustGrow ein perfekter Übernahmekandidat für Big Player, wie Bayer, BASF oder Syngenta.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von 37,3 Mio. ausstehenden Aktien liegt der Börsenwert von MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) derzeit bei rund 11,8 Mio. Euro. Die Aktienstruktur ist exzellent. Management und Insider kontrollieren 22 Prozent aller Aktien. Mehr als 10 Mio. CAD sind bisher in die Entwicklung geflossen. MustGrow ist gut finanziert, um die aktuellen Pläne umzusetzen. Laut MustGrow-Management ist keine weitere Kapitalerhöhung geplant, was uns extrem gut gefällt.

Das MustGrow-Management rechnet im ersten Halbjahr 2021 mit der Zulassung des Flüssigkonzentrats durch die EPA (USA) und PMRA (Kanada). Also könnten bereits im kommenden Jahr signifikante Umsätze erwirtschaftet werden, was das Unternehmen für Investoren noch attraktiver macht.

Wir sehen das Kursziel für die Aktie von MustGrow Biologics Corp. (WKN: A2PNS7) auf Sicht von 6-12 Monaten bei 2,50 CAD. Mittelfristig sehen wir ein Verzehnfachungspotenzial. Das MustGrow-Management-Team bringt alles mit, um MustGrow groß zu machen und dann gewinnbringend an einen Big Player zu verkaufen.

Die guten Nachrichten von heute müssten der MustGrow-Aktie einen starken Schub geben. In Kürze werden zudem erste Testergebnisse zur Panamakrankheit erwartet. Weder chemische noch biologische Pestizide waren bisher in der Lage, diese Pflanzenkrankheit wirksam zu bekämpfen. Positive Ergebnisse könnten ein Kursfeuerwerk bei MustGrow auslösen.

Die MustGrow-Aktie kann spesengünstig in Frankfurt, Stuttgart, auf Tradegate oder direkt in Kanada an der Canadian Securities Exchange (CSE) gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.mustgrow.ca,
www.youtube.com/watch?v=UMgDRGrgj_E&t=18,
www.basf.com/global/press-photos/en/photos/2020/11/
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Quelle: shareribs.com, Autor: (beprofiteer)

 

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