Ölpreise nach Verlusten wieder im Plus
(shareribs.com) London 14.02.2024 - Die Ölpreise zeigten sich im Wochenverlauf volatil, belastet von den Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Handelspolitik der neuen US-Regierung. Die IEA hat ihre Nachfrageprognose leicht angehoben.
Die Internationale Energieagentur hat am Donnerstag ihren aktuellen Monatsbericht veröffentlicht. Darin heißt es, dass die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr um 1,1 Millionen Barrel pro Tag wachsen wird, 50.000 Barrel pro Tag mehr als bisher erwartet. Gleichzeitig wird ein Anstieg des Rohölangebots um 1,6 Mio. Barrel/Tag erwartet, vor allem durch eine höhere Förderung in Nord- und Südamerika. Diese Angebotsausweitung dürfte auch dann eintreten, wenn die OPEC+-Staaten die bestehenden Angebotskürzungen nicht wie geplant zurückfahren.
Die IEA teilte weiter mit, dass die Nachfrage in diesem Jahr von China getrieben wird, wobei sich die Nachfrage nach Kraftstoffen wie Benzin und Diesel abschwächt. Bereits im letzten Jahr war in China ein leichter Rückgang zu verzeichnen, so dass der Peak bereits erreicht sein dürfte.
Die Ölpreise zeigten sich im Wochenverlauf volatil. Unklar ist, wie genau die Außenhandelspolitik der US-Regierung aussehen wird. Hinzu kommen bereits Spekulationen über die Auswirkungen möglicher „Friedensgespräche“ in der Ukraine auf den Ölmarkt.
JPMorgan veröffentlichte am Freitag einen Bericht, wonach die weltweite Ölnachfrage in der zweiten Februarwoche auf 103,4 Mio. Barrel/Tag gestiegen ist. Dies entspräche einem Anstieg von 1,4 Mio. Barrel/Tag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Brent-Rohöl notiert 0,2 Prozent fester bei 75,16 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,1 Prozent auf 71,34 USD/Barrel.
Die Internationale Energieagentur hat am Donnerstag ihren aktuellen Monatsbericht veröffentlicht. Darin heißt es, dass die weltweite Ölnachfrage in diesem Jahr um 1,1 Millionen Barrel pro Tag wachsen wird, 50.000 Barrel pro Tag mehr als bisher erwartet. Gleichzeitig wird ein Anstieg des Rohölangebots um 1,6 Mio. Barrel/Tag erwartet, vor allem durch eine höhere Förderung in Nord- und Südamerika. Diese Angebotsausweitung dürfte auch dann eintreten, wenn die OPEC+-Staaten die bestehenden Angebotskürzungen nicht wie geplant zurückfahren.
Die IEA teilte weiter mit, dass die Nachfrage in diesem Jahr von China getrieben wird, wobei sich die Nachfrage nach Kraftstoffen wie Benzin und Diesel abschwächt. Bereits im letzten Jahr war in China ein leichter Rückgang zu verzeichnen, so dass der Peak bereits erreicht sein dürfte.
Die Ölpreise zeigten sich im Wochenverlauf volatil. Unklar ist, wie genau die Außenhandelspolitik der US-Regierung aussehen wird. Hinzu kommen bereits Spekulationen über die Auswirkungen möglicher „Friedensgespräche“ in der Ukraine auf den Ölmarkt.
JPMorgan veröffentlichte am Freitag einen Bericht, wonach die weltweite Ölnachfrage in der zweiten Februarwoche auf 103,4 Mio. Barrel/Tag gestiegen ist. Dies entspräche einem Anstieg von 1,4 Mio. Barrel/Tag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Brent-Rohöl notiert 0,2 Prozent fester bei 75,16 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,1 Prozent auf 71,34 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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