10.08.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Mais und Weizen vor WASDE-Bericht etwas fester
(shareribs.com) Chicago 10.08.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch etwas fester. Die Marktteilnehmer halten sich vor der Veröffentlichung des WASDE-Berichtes zurück.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 3,8625 USD/Scheffel. Die gestrige Erholung trieb die Notierungen auf ein Niveau zwischen der 10- und 20-Tagelinie. Die unsicheren Wetteraussichten und der heute fällige WASDE-Bericht sorgten für Zurückhaltung. Das US-Energieministerium meldete für die vergangene Woche eine Ethanolproduktion von 1,01 Mio. Barrel/Tag.
September-Weizen stieg um 0,4 Prozent auf 4,595 USD/Scheffel. Weizen konnte sich auch weiterhin nicht über die 100- und 200-Tagelinie hinausbewegen. Eine Reihe von Faktoren verhindern weitere Preissteigerung, darunter die guten Ergebnisse der bisherigen Ernte in Frankreich. Zudem wird in den südlichen Anbaugebieten Regen erwartet. Weiterhin wurden in Deutschland und Großbritannien die Ergebnisse der Ernte erwartet, man rechnet mit einem relativ geringen Proteingehalt. Auch in Russland könnte es zu einer großen Ernte kommen, aber auch hier könnte das Proteinniveau unter jenem der vergangenen Jahre liegen.
Die November-Sojabohnen schlossen unverändert bei 9,7325 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen waren die Handelsumsätze relativ gering, bedingt durch die Abwartehaltung vor Veröffentlichung des WASDE-Berichtes. Das USDA meldete die Stornierung einer Order über 130.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die Lieferung war für das laufende Handelsjahr vorgesehen.
Dezember-Mais verbesserte sich um 0,5 Prozent auf 3,8625 USD/Scheffel. Die gestrige Erholung trieb die Notierungen auf ein Niveau zwischen der 10- und 20-Tagelinie. Die unsicheren Wetteraussichten und der heute fällige WASDE-Bericht sorgten für Zurückhaltung. Das US-Energieministerium meldete für die vergangene Woche eine Ethanolproduktion von 1,01 Mio. Barrel/Tag.
September-Weizen stieg um 0,4 Prozent auf 4,595 USD/Scheffel. Weizen konnte sich auch weiterhin nicht über die 100- und 200-Tagelinie hinausbewegen. Eine Reihe von Faktoren verhindern weitere Preissteigerung, darunter die guten Ergebnisse der bisherigen Ernte in Frankreich. Zudem wird in den südlichen Anbaugebieten Regen erwartet. Weiterhin wurden in Deutschland und Großbritannien die Ergebnisse der Ernte erwartet, man rechnet mit einem relativ geringen Proteingehalt. Auch in Russland könnte es zu einer großen Ernte kommen, aber auch hier könnte das Proteinniveau unter jenem der vergangenen Jahre liegen.
Die November-Sojabohnen schlossen unverändert bei 9,7325 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen waren die Handelsumsätze relativ gering, bedingt durch die Abwartehaltung vor Veröffentlichung des WASDE-Berichtes. Das USDA meldete die Stornierung einer Order über 130.000 Tonnen durch einen nichtgenannten Kunden. Die Lieferung war für das laufende Handelsjahr vorgesehen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 17.03.25 - Gold-Longs stabil, Rohöl-Longs steigen leicht - CoT-Report
- 10.03.25 - Rohöl-Longs steigen deutlich, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 03.03.25 - Rohöl-Longs deutlich reduziert - CoT-Report
- 24.02.25 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 10.02.25 - Rohöl-Longs deutlich reduziert, Gold-Longs stabil - CoT-Report
- 03.02.25 - Netto-Longs in Rohöl und Gold gehen zurück - CoT-Report
- 27.01.25 - Gold- und Rohöl-Longs steigen leicht - CoT-Report
- 20.01.25 - Gold-Longs klettern, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.01.25 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder - CoT-Report
- 07.01.25 - Rohöl-Longs steigen, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report