04.02.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Sojabohnen und Weizen fest - Argentiniens Weizenexporte auf 24-Jahrestief
(shareribs.com) New York 04.02.13 - Vertreter des US-Landwirtschaftsministeriums in Argentinien haben ihre Prognosen für die argentinische Getreideernte nach unten korrigiert. Der Export von Weizen dürfte auf das geringste Niveau seit 24 Jahren sinken.
Die Mitarbeiter des USDA in Buenos Aires haben die Prognosen für die diesjährige argentinische Getreideernte um 1,7 Mio. Tonnen gesenkt. Grund dafür ist das anhaltend schlechte Wetter in vielen Anbauregionen, was auch später noch zu weiteren Korrekturen bei den Prognosen führen könnte.
Das USDA in Buenos Aires teilte nun mit, dass die diesjährige Weizenproduktion in Argentinien bei 10,3 Mio. Tonnen liegen könnte, ein Drittel weniger, als noch ein Jahr zuvor. Grund dafür ist die zu große Feuchtigkeit. Die Getreidebörse in Buenos Aires geht davon aus, dass die Ernte bei nur 9,8 Mio. Tonnen liegen könnte. Weiterhin dürften in der jetzigen Saison nur 4,3 Mio. Tonnen Weizen exportiert werden, während 6,0 Mio. Tonnen für den Export freigegeben sind. Die prognostizierten 4,3 Mio. Tonnen wären die geringste Exportmenge seit 24 Jahren.
Die Weizenpreise profitieren heute von der Einschätzung des USDA. Der März-Kontrakt verteuert sich um 0,9 Prozent auf 7,715 USD/Scheffel. Ebenfalls deutlich nach oben geht es für die Sojabohnen, die 1,4 Prozent auf 14,9525 USD/Scheffel klettern.
Die Mitarbeiter des USDA in Buenos Aires haben die Prognosen für die diesjährige argentinische Getreideernte um 1,7 Mio. Tonnen gesenkt. Grund dafür ist das anhaltend schlechte Wetter in vielen Anbauregionen, was auch später noch zu weiteren Korrekturen bei den Prognosen führen könnte.
Das USDA in Buenos Aires teilte nun mit, dass die diesjährige Weizenproduktion in Argentinien bei 10,3 Mio. Tonnen liegen könnte, ein Drittel weniger, als noch ein Jahr zuvor. Grund dafür ist die zu große Feuchtigkeit. Die Getreidebörse in Buenos Aires geht davon aus, dass die Ernte bei nur 9,8 Mio. Tonnen liegen könnte. Weiterhin dürften in der jetzigen Saison nur 4,3 Mio. Tonnen Weizen exportiert werden, während 6,0 Mio. Tonnen für den Export freigegeben sind. Die prognostizierten 4,3 Mio. Tonnen wären die geringste Exportmenge seit 24 Jahren.
Die Weizenpreise profitieren heute von der Einschätzung des USDA. Der März-Kontrakt verteuert sich um 0,9 Prozent auf 7,715 USD/Scheffel. Ebenfalls deutlich nach oben geht es für die Sojabohnen, die 1,4 Prozent auf 14,9525 USD/Scheffel klettern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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