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Sirona Biochem: Profiteer fragt, Vorstand antwortet

(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

unsere jüngste Neuempfehlung Chinook Tyee Industry Ltd. (WKN: A12DYZ) meldete heute den erfolgreichen Abschluss seiner deutlich überzeichneten Finanzierungsrunde.

Interessanterweise haben die Insider den maximal möglichen Betrag investiert, was uns besonders gut gefällt.

Laut CEO Alex Blodgett freuen sich die Insider "auf die Entwicklungen der nächsten Monate". Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter dem folgenden Link: www.irw-press.com/de/newsliste/isin/
CA16961T2083.html


Heute wurde auch ein brandaktuelles Interview mit Alex Blodgett von den Kollegen des SmallCap-Investor auf YouTube veröffentlicht. Joe Brunner scheint Chinook genauso spannend zu finden, wie Sirona Biochem.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE

Nutzen Sie die kommenden Wochen, um eine Position Chinook Tyee Industry-Aktien zu akkumulieren. Nach der Umfirmierung sollten viele Investoren auf unsere neue Top-Empfehlung, die günstigste Cannabis-Aktie mit deutschen Wurzeln, aufmerksam werden. Unsere Newsletter-Ausgabe zu Chinook Tyee Industry Ltd. (WKN: A12DYZ) gibt es hier zum Nachlesen: www.beprofiteer.com/nlhtm/show.php?id=280

Am 30. Januar 2019 empfahlen wir Ihnen die Aktie von Sirona Biochem Corp. (WKN: A0RM6R) bei einem Kurs von 0,08 CAD zum Kauf. Das Kursziel sahen wir auf Sicht von 3-6 Monaten bei 0,76 CAD bzw. 0,50 Euro. Seit unserem letzten Update konnte sich die Sirona-Aktie in der Spitze mehr als verdoppeln und markierte am 6. Juni 2019 mit 0,69 CAD ein neues Intraday-Jahreshoch. Damit wurde unser Kursziel fast erreicht.

Am 22. Mai 2019 beauftragte Sirona die renommierte Auftragsforschungsorganisation Roowin (www.roowin.com) mit der Optimierung des Produktionsverfahrens für den Hautaufheller TFC-1067, um den Wirkstoff im industriellen Maßstab herstellen zu können (Quelle: www.irw-press.com/de/newsliste/isin/CA82967M1005.html).

Für den Wirkstoff TFC-1067 geht Sirona kurzfristig von einem Bedarf in einer Menge von mehreren Kilogramm aus und hat sich deshalb zu diesem notwendigen Zwischenschritt entschlossen. Sirona wird dann in weiterer Folge einen Lagerbestand von bis zu 20 Kilogramm des Hautaufhellers TFC-1067 anlegen, um für die zu erwartenden Aufträge gerüstet zu sein. Unserer Meinung nach müsste das einem Umsatz von bis zu 20 Millionen US-Dollar entsprechen!

Außerdem haben die wissenschaftlichen Experten bei TFChem eine neue Chemie entwickelt, mit der die Produktionseffizienz im Hinblick auf TFC-1067 weiter verbessert und die Produktkosten weiter gesenkt werden können. Das neue Herstellungsverfahren für TFC-1067 soll zukünftig an Standorten auf der ganzen Welt zum Einsatz kommen.

Hier wird quasi mit dem Lizenzdeal-Zaunpfahl gewinkt. Wer jetzt immer noch nicht glaubt, dass der Abschluss von einigen Lizenzdeals unmittelbar vor der Tür steht, dem ist nicht mehr zu helfen. Nochmal zur Erinnerung: Der internationale Markt für Hautaufhellungspräparate dürfte bis 2024 ein Umsatzvolumen von 31,2 Mrd. USD erreichen (Quelle: www.strategyr.com/
MarketResearch/Skin_Lighteners_Market_Trends.asp
).

Ende Mai wurden die Investoren eindrucksvoll daran erinnert, dass Sirona weitaus mehr als einen überlegenen Hautaufheller zu bieten hat. CEO Howard Verrico vermeldete nämlich hervorragende Ergebnisse der ersten unabhängigen Sicherheitsanalyse zum führenden Anti-Falten-Wirkstoffkomplex LIP-01 und die unverzügliche Einleitung der nächsten Entwicklungsschritte. Bei den Tests traten keinerlei negative Folgen, wie beispielsweise Hautirritationen, Hautsensibilisierung, Augenverträglichkeit, Phototoxizität, Genotoxizität oder Karzinogenität auf (Quelle: www.irw-press.com/de/newsliste/isin/
CA82967M1005.html
).

Der Abbau von Fettgewebe und der Verlust der Elastizität sind zwei Kennzeichen, die bei alternder Haut zu beobachten sind und zum Auftreten von Linien und Falten führen. Wirkstoffkomplexe, welche die Anzahl und das Volumen von Adipozyten (Fettzellen) erhöhen, können eine aufpolsternde und verdichtende Wirkung auf die Haut haben, reduzieren damit die Sichtbarkeit von Falten und können so zu einem jugendlicheren Aussehen beitragen. Die dermatologische Branche sucht aktiv nach neuartigen Lösungen, um diesen Markt zu adressieren.

Das Anti-Falten-Potenzial von LIP-01 basiert auf einem Mechanismus, der sich stark von Hautauffüllern oder Botox® unterscheidet und eine nicht-invasive Behandlung von Fältchen ermöglicht. Die Anwendung von Botox® ist im Allgemeinen auf das obere Gesichtsdrittel beschränkt und wird vor allem zur Bekämpfung der sogenannten Zornesfalten zwischen den Augenbrauen eingesetzt. Außerdem darf Botox® nur von speziell ausgebildeten Fachkräften verabreicht werden.

Der Anti-Falten-Wirkstoffkomplex von Sirona birgt faszinierende zelluläre Eigenschaften. Das Sirona-Management rechnet in diesem Bereich mit raschen Fortschritten. Sollten die klinischen Studien erfolgreich verlaufen, könnte LIP-01 das Marktpotenzial von Botox® übertrumpfen, meinte Dr. Verrico in der entsprechenden Pressemitteilung (Quelle: www.irw-press.com/de/
newsliste/isin/CA82967M1005.html
).

Der globale Anti-Aging-Markt wird, Expertenprognosen zufolge, bis zum Jahr 2024 auf sage und schreibe 271,0 Milliarden US-Dollar anwachsen (Quelle: www.marketwatch.com/press-release/anti-aging-market-is-
determined-to-grow-us-2710-billion-by-2024-2019-02-08
).

Im Jahr 2017 entfiel der größte Marktanteil im Anti-Aging-Sektor auf die Kategorie der Anti-Falten-Produkte, die mit 59,3 Prozent zu Buche schlugen (Quelle: www.psmarketresearch.com/market-analysis/anti-aging-market).

LIP-01 befindet sich zwar noch in einer frühen Phase der Entwicklung, könnte aber der nächste Blockbuster aus dem Hause Sirona Biochem werden!

Joe Brunner, Chefredakteur des SmallCap-Investors, hat kürzlich ein Video-Interview mit dem CEO von Sirona Biochem geführt, was wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=PIYb2R_W1_g

Im Interview strotzte Howard Verrico nur so von Selbstbewusstsein und zog gestern ein weiteres Ass aus dem Ärmel. Sirona Biochem erhielt die Genehmigung für Tests mit dem Hautaufheller TFC-1067 mit einer dreifach höheren Konzentration als in den vorherigen klinischen Studien (Quelle: www.irw-press.com/de/newsliste/isin/CA82967M1005.html).

Von einer höheren Dosierung erwartet man sich nicht nur eine stärkere Wirksamkeit, sondern auch eine rascher einsetzende Wirkung als bei der bisher für TFC-1067 festgelegten klinisch wirksamen Dosis. Diese positive Entwicklung ist für potenzielle Partner im kosmetischen Bereich in Nordamerika und China, die ebenso wie Sirona nach einer maximalen Wirksamkeit ohne Einbußen bei der Sicherheit streben, in kommerzieller Hinsicht hochinteressant.

Wenn die Ergebnisse der In-vitro-Tests auch bei höheren Konzentrationen keinen Hinweis auf Hautirritationen liefern, wird Sirona im nächsten Schritt ein Präparat für den Einsatz in klinischen Humanstudien herstellen.

Das Sirona-Management geht davon aus, dass auch bei höherer Dosierung des Wirkstoffes in den Formulierungen keine Nebenwirkungen auftreten werden und man künftig die verbesserte Rezeptur in Verbindung mit höheren Konzentrationen des Hautaufhellers TFC-1067 im Rahmen weiterer klinischer Studien testen kann. Solche Tests können entweder von Sirona in Eigenregie oder im Rahmen geplanter Partnerschaften durchgeführt werden.

Einige Anleger haben diese Pressemitteilung aber offensichtlich nicht richtig verstanden bzw. falsch interpretiert und schickten die Sirona-Aktie auf Talfahrt. Grund genug für uns beim CEO von Sirona Biochem, Howard Verrico, direkt nachzufragen.

Profiteer: Howard, wir haben nach Ihrer letzten Pressemitteilung viele E-Mails erhalten und möchten gerne einige Punkte mit Ihnen klären. Werden die neuen Tests mögliche Lizenzverträge verzögern?

Howard Verrico: Nein, es ist eine positive Nachricht für die Partner und wird den Prozess beschleunigen, da es ein Mehrwert für die Wirkstoffverbindung ist. Einige Verbraucher wünschen sich verschiedene Optionen, wenn sie Produkte aus persönlichen Gründen verwenden. Einige Leute mögen eine höhere Dosierung - vielleicht gibt es ein schnelleres Ergebnis oder ein stärkeres Ergebnis. Das wissen wir in diesem Fall nicht. Viele Hautpflege-Wirkstoffe werden in verschiedenen Dosierungen angeboten und diese Flexibilität ist aus kommerzieller Sicht wichtig.

Profiteer: Warum gab es beim In-vitro-Test überhaupt technische Probleme?

Howard Verrico: Der Test erfordert, dass die Verbindung in Wasser löslich ist, aber unsere Verbindung ist in Öl löslich - ähnlich wie die Haut - weshalb sie so gut durch die Hautschichten kommt und eine hohe Wirksamkeit aufweist. Der Test wurde nun modifiziert, um den Test in Öl zu ermöglichen. Diese Änderung erforderte eine Genehmigung.

Profiteer: Wenn in China In-vivo-Studien durchgeführt wurden, warum wurde das Ergebnis nicht veröffentlicht?

Howard Verrico: Die Tests wurden von unabhängigen Kosmetikunternehmen für ihre eigenen Due Diligence-Prüfung durchgeführt. Aus strategischen Gründen ließen sie die Veröffentlichung der Daten nicht zu.

Profiteer: Wenn die erste Testreihe wirklich so positiv war, warum wird dann TFC-1067 nicht bereits kommerziell eingesetzt?

Howard Verrico: Es wird mit der aktuellen Dosierung kommerziell genutzt werden. Eine höhere Dosierung soll in Zukunft ermöglicht werden. Der Prozess, ein Produkt in die Regale zu bringen, braucht Zeit und ist im Gange, hat aber nichts mit unserer Dosierung zu tun.

Profiteer: Sind potenzielle Partner mit den aktuellen Ergebnissen nicht zufrieden und haben deshalb eine neue Studie mit höherer Dosierung angefordert?

Howard Verrico: Nein. Potenzielle Partner sind schon mit den bisherigen Ergebnissen zufrieden und die Verhandlungen laufen. Neue Tests wurden von ihnen nicht verlangt. Dies war unsere eigene Initiative zur Verbesserung von TFC-1067.

Profiteer: Machen die Chinesen wieder eine eigene Studie wie beim letzten Mal oder machen Sie diese neuen Tests intern?

Howard Verrico: Die Chinesen haben nicht darum gebeten, weitere Studien bei höherer Dosierung durchzuführen.

Profiteer: Einige Investoren gehen davon aus, dass In-vitro-Tests einschließlich der Kultivierung und Vermehrung von Hautzellen und deren Auswertung etwa 8-10 Wochen dauern würden, gefolgt von den In-vivo-Studien mit weiteren 8-10 Wochen. Sie erwarten frühestens in vier Monaten greifbare Ergebnisse. Wie lange dauert es, bis die Ergebnisse der klinischen Studie mit der neuen Dosierung vorliegen?

Howard Verrico: Dies bietet die Möglichkeit, klinische Tests in höherer Dosierung durch uns oder durch Partner durchzuführen. Diese Daten sind aber nicht entscheidend für den Abschluss zukünftiger Lizenzverträge.

Profiteer: Was kostet die Studie und wer finanziert es?

Howard Verrico: Sirona finanziert derzeit einen In-vitro-Test zu Hautirritationen, der einem Partner Informationen liefern soll. Es ist kein teurer Test.

Profiteer: Braucht Sirona eine Finanzierung, falls in den nächsten 3-6 Monaten kein Lizenzvertrag abgeschlossen werden kann?

Howard Verrico: Der Businessplan von Sirona ist vollständig finanziert.

Profiteer: Würden Sie in Betracht ziehen, potenziellen Lizenzpartnern einen Sitz in Ihrem Board of Directors zu gewähren?

Howard Verrico: Wir werden alle Directors berücksichtigen, die für das Unternehmen strategisch sinnvoll sind.

Profiteer: Vielen Dank für das Interview. Viel Erfolg in der Zukunft!

Die Antwort auf die letzte Interview-Frage ist insofern interessant, da heute Insiderverkäufe des Directors Caspar Bych gemeldet wurden. Offensichtlich wurde ihm der Stuhl vor die Tür gestellt, um Platz für ein neues Board-Mitglied zu schaffen. Aufgrund dessen musste er seine Aktienoptionen ausüben, bevor sie verfallen. Man darf gespannt sein, wer sein Nachfolger werden wird.

FAZIT: Unter Berücksichtigung von rund 208,8 Mio. Aktien liegt der Börsenwert von Sirona Biochem Corp. (WKN: A0RM6R) derzeit bei rund 104,4 Mio. CAD.

Egal, wie man es dreht und wendet, TFC-1067 wird - unserer Meinung nach - eine Gelddruckmaschine für Kosmetikfirmen und natürlich für Sirona Biochem! Wir gehen davon aus, dass die Tests mit einer höheren Dosierung den kommerziellen Wert von TFC-1067 im Erfolgsfall verdoppeln könnten! Aufgrund der Wirkstoffzusammensetzung können wir uns gut vorstellen, dass auch eine 10-fach höhere Dosierung von TFC-1067 ohne Nebenwirkungen eingesetzt werden könnte.

Das Potenzial von Sirona Biochem ist gewaltig. Gelingt der Abschluss von mehreren Lizenzdeals, dürfte die Aktie ihren Anstieg weiter fortsetzen, weil dadurch die Plattformtechnologie des Unternehmens nachhaltig validiert werden würde. Die Pipeline von Sirona Biochem ist mit weiteren potenziellen Blockbuster-Wirkstoffen (u.a. Anti-Aging, Akne und Keloid) prall gefüllt.

Sirona Biochem bietet - bei einem Börsenwert von umgerechnet rund 69,3 Mio. Euro und angesichts der oben dargestellten Perspektiven - ein hohes Renditepotenzial bei überschaubarem Risiko.

Das Kursziel für die Aktie von Sirona Biochem Corp. (WKN: A0RM6R) sehen wir nach wie vor bei 0,76 CAD bzw. 0,50 Euro. Die Neubewertung des Unternehmens ist im vollen Gange. Wir rechnen bis zur Hauptversammlung am 20.6.2019 mit ein bis zwei News seitens Sirona Biochem. Die aktuelle Kursschwäche bietet eine attraktive Nachkaufgelegenheit.

Die Sirona-Aktie kann am besten auf Tradegate sowie direkt in Kanada gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.sironabiochem.com,
www.youtube.com/watch?v=KPLtnt-i8GE
www.youtube.com/watch?v=PIYb2R_W1_g

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Quelle: shareribs.com, Autor: (beprofiteer)

 

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