06.10.22  News  Soft Commodities 

Weizen und Sojabohnen im elektronischen Handel leichter

(shareribs.com) Chicago 06.10.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Der starke US-Dollar belastet erneut. Insgesamt sorgt die komplexe Gemengelage aber für ein Umfeld höherer Preise.

Bedingt durch die schwierige Lage in der Ukraine bleibt der Preis für Weizen weiterhin über der Marke von 9,00 USD. Die Marktteilnehmer sind weiterhin verunsichert über die weitere Entwicklung der Ernte und der Exporte von Getreide aus der Schwarzmeerregion, was zu einer erhöhten Volatilität führt.

Ebenfalls begünstigt wird die Volatilität vom festen US-Dollar, der Rohstoffe insgesamt verteuert. Der Dollar Index verliert heute zwar leicht, bleibt mit 110,91 USD aber weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.

In den USA kommt jüngst hinzu, dass die Marktteilnehmer bei den Ausfuhren Risiken sehen, bedingt durch den geringen Wasserstand vieler Flüsse im Land.

Angesichts der schwierigen Lage der US-Ernte von Mais und Sojabohnen, hier liegt der Zustand seit Monaten deutlich unter dem Vorjahresniveau, wird der nächste WASDE-Bericht des USDA, der am 12. Oktober fällig ist, mit Spannung erwartet.

Dezember-Mais verliert 0,5 Cents auf 6,835 USD/Scheffel, Dezember-Weizen korrigiert um 2,25 Cents auf 8,9975 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen geben 2,75 Cents auf 13,67 USD/Scheffel ab.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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