27.10.22  News  Soft Commodities 

Weizen und Sojabohnen im Plus - Sorgen um Weizenangebot wachsen

(shareribs.com) Chicago 27.10.2022 - Weizen und Sojabohnen bewegen sich im elektronischen Handel nach oben. Die Marktteilnehmer erwarten neue Probleme hinsichtlich der Exporte aus der Ukraine.

In wenigen Tagen werden neue Verhandlungen über das Exportabkommen zwischen Ukraine und Vereinten Nationen beginnen. Russland hat bereits deutlich gemacht, dass man das Abkommen torpedieren will. Die Ukraine berichtete überdies, dass Russland die ordentliche Umsetzung des Abkommens bereits jetzt unmöglich macht. Derzeit könnten die Schwarzmeer-Häfen des Landes nur zu 25 Prozent bis 30 Prozent betrieben werden.

Derweil wurde aus den Vereinten Nationen mitgeteilt, dass man „relativ optimistisch“ sei, dass der Deal über Mitte November hinaus fortgesetzt werden könne.

In Argentinien wurde mitgeteilt, dass die Weizenernte im Handelsjahr 2022/23 bei 13,7 Mio. Tonnen liegen soll. Bislang ging man von 15,0 Mio. Tonnen aus. Grund für die Anpassung ist die Dürre im Land, die die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigt hat.

Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,25 Cents auf 6,8475 USD/Scheffel, Dezember-Weizen steigt um 5,0 Cents auf 8,4525 USD/Scheffel und die Januar-Sojabohnen steigen um 5,75 Cents auf 13,9875 USD/Scheffel.

Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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