03.02.22  News  Automotive 

New Mobility Report: Ford (FMC1) investiert deutlich mehr in Elektromobilität; General Motors (8GM) will 2022 den Durchbruch schaffen

(shareribs.com) New York 03.02.2022 - Der Autobauer Ford will deutlich mehr in den Umbau des Unternehmens hin zur Elektromobilität investieren als bislang bekannt. Bei General Motors wird es konkret hinsichtlich der Produktionszahlen.

Wie Bloomberg.com in dieser Woche berichtete, plant der Autobauer Ford weitaus mehr in den Umbau des Unternehmens zu investieren als bislang bekannt.

Einerseits, so der Bloomberg-Bericht, könnten in den nächsten fünf bis zehn Jahren 10 bis 20 Mrd. USD mehr investiert werden als bislang geplant. Die ursprünglichen Planungen liegen derweil bei gut 30 Mrd. USD, die bis zum Jahr 2025 fließen sollen. Das Konzept Ford+ soll das Unternehmen für Investoren attraktiver machen. Dies soll erreicht werden, indem der Autobauer eher als Technologieunternehmen und weniger als Autobauer wahrgenommen wird. Hierfür könnte der Manager Doug Field verantwortlich sein, der zuvor bei Tesla und Apple tätig war.

Dem Bericht zufolge sollen die Mittel dem Umbau der Produktionsstätten des Unternehmens dienen. So wird der Mach-E derzeit nur in Mexiko und China gefertigt. Als nächstes soll der F-150 Lightning in Dearborn, Michigan gefertigt werden. Des Weiteren sind viele Neueinstellungen geplant, wobei das Unternehmen unter anderem Ingenieure für Batteriechemie, KI und Software sucht.

Darüber hinaus teilte Bloomberg mit, dass offenbar über eine teilweise Abspaltung der EV-Sparte von Ford möglich sei. Dort könnten E-Autos mit sehr geringen Stückzahlen gefertigt werden.

Bis zum Jahr 2024 will Ford eine Produktionskapazität von 600.000 E-Autos erreichen.

General Motors will 2022 den Durchbruch schaffen

Der Autobauer General Motors hat am Mittwoch seine Zahlen für das vierte Quartal 2021 vorgelegt. Der bereinigte Gewinn lag bei 1,35 USD je Aktie, der Umsatz bei 33,58 Mrd. USD. Der Nettogewinn belief sich auf 1,7 Mrd. USD.

Im Rahmen der Bekanntgabe der Zahlen sagte CEO Mary Barra, dass man im Bereich der Elektromobilität zwischen 2022 und 2025 bedeutende Investitionen vorziehen wolle. Bis 2025 sollen nun 35 Mrd. USD fließen, die eigentlich in einem längeren Zeitraum investiert werden sollen.

Barra teilte weiterhin mit, dass man in Kürze eine dritte Fertigungsstätte für Elektro Pick-Ups ankündigen werde. Zudem soll der Standort einer vierten Batteriefabrik, die mit LG Energy Solutions gebaut werden soll, genannt werden.

In diesem und dem nächsten Jahr will General Motors in Nordamerika 400.000 E-Fahrzeuge ausliefern. Bis Ende 2025 sollen die Kapazitäten auf mehr als eine Million Einheiten anwachsen, wobei 600.000 Einheiten auf Pick-Ups entfallen sollen.

Barra äußerte sich auch zur Versorgungslage bei Halbleitern. Diese habe sich im vierten Quartal leicht verbessert. Im Jahresverlauf soll es weitere Verbesserungen geben. Bis zum dritten Quartal soll dann eine normale Produktionsrate erreicht werden.


In vielen Ländern wird derzeit der Umbau der Fahrzeugbranche vorangetrieben. Der Erfolg von E-Autos hängt ganz wesentlich von der Leistungsfähigkeit, aber auch der Verfügbarkeit von Batterien ab. Dies hat die US-Regierung veranlasst, die Wertschöpfungskette für E-Autos und Batterien in die USA zu verlegen. Dies betrifft nicht nur die Fertigung von Batterien, sondern auch die Produktion und Raffinade von Rohstoffen. Unternehmen wie Tesla und Rivian, Lucid und in zunehmenden Maße auch die Traditionshersteller General Motors und Ford treiben die Entwicklung mit einem enormen Ausbau der Produktion von Batterien voran. Und je größer die Nachfrage nach Batterien ist, desto wichtiger ist es, die Verwendung knapper Ressourcen zu optimieren.

Das Technologieunternehmen Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in E-Autos, Energiespeichern aber auch in Elektronikgeräten verwendet werden.

Nano One Materials Corp. stellt mit seiner Technologie einzelne Kristallpartikel her, wodurch Risse und Leistungsabfälle, die sonst beim wiederholten Aufladen entstehen, vermieden werden. Da das Kathodenmaterial bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen das Teuerste ist, ist es im Sinne der Produzenten, diese Kosten zu senken. Im folgenden Video werden die Vorteile des neuen Kathodenmaterials erklärt.Quelle: www.youtube.com/watch?v=j-mnRWJwWT8

Nano One Materials Corp. hat sich in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan insgesamt 16 Patente sichern können, darunter auch ein langlebiger und kobaltfreier Batterierohstoff. Eine Reihe von Autoherstellern hat bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials. So hat man im Dezember 2019 über Fortschritte bei der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit der chinesischen Pulead bei der Entwicklung und Optimierung der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFO)-Kathodenmaterial, berichtet. Pulead ist einer führenden Kathodenhersteller in China und hat dort einen Marktanteil von 15 Prozent. Neben Pulead gehören Volkswagen und die französische Saint Gobain zu den strategischen Partnern von Nano One Materials.

Nano Ones M2CAM(Metall-zu-Kathodenmaterial)-Technologie stößt offenbar auf großes Interesse. Das Unternehmen teilte mit, dass man eine Reihe von Gesprächen mit Bergbaukonzernen führe, die an der Reduktion der CO2-Emissionen interessiert sind. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Erstausrüstern der Autobranche. Nano One Materials hat für M2CAM Patente angemeldet und teilte mit, dass vorläufige Testergebnisse eine um bis zu fünf Prozent höhere Batteriekapazität zeigten als Kathodenmaterialien, wie sie gegenwärtig hergestellt werden. Nano One Materials sieht sein Verfahren als wichtigen Schritt für Autobauer und Bergbauunternehmen in Richtung der Reduktion von Emissionen. Darüber hinaus trägt das Verfahren zur Kostensenkung bei. Dies wiederum dürfte bei Herstellern wie Tesla, Hyundai oder auch LG Chem auf großes Interesse stoßen. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3e1rbbB

Dan Blondal und Dr. Stephen Campbell von Nano One Materials Corp. haben sich mit Joe Lowry vom Global Lithium Podcast zusammengesetzt, um über die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen und auf dem Lithium-Markt zu sprechen. Den Podcast können sie sich unter anderem auf Spotify und Apple Podcast anhören. Mehr Informationen und den Podcast finden Sie auch hier: https://anchor.fm/globallithium/episodes/E70-Nano-One-efvbcu

Nano One hat ein Video veröffentlicht, in dem das M2CAM-Verfahren des Unternehmens genauer erklärt wird. Das Video mit deutschen Untertiteln finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=uo2JlPL4j-0

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=uo2JlPL4j-0

Nano One forciert die Arbeit der Entwicklung neuer Batteriekathoden, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit von Batteriezellen weiter zu verbessern. Am 6. Mai 2021 wurde bekannt gegeben, dass man einen Vertrag mit dem Niob-Produzenten CBMM zur gemeinsamen Entwicklung einer Beschichtung für Li-Ionen-Batterienkathoden unterzeichnet habe. Der brasilianische Konzern CBMM ist weltweit führend bei der Produktion von Vermarktung von Niob-Erzeugnissen und Technologien. Niob gilt als eines der widerstandsfähigsten Metalle und wird unter anderem bei Pipelines, in der Raumfahrt und in rostfreiem Stahl verwendet. Im Rahmen der Kooperation soll Nano Ones patentierter „One-Pot“ Prozess für nickelreiches Kathodenmaterial mit einer Niob-Beschichtung optimiert werden. Laut Nano Ones Technik-Chef Dr. Stephen Campbell zielt die Entwicklung auf anspruchsvolle Anwendungen wie Elektrofahrzeuge ab. Nano Ones CEO Dan Blondal sagte, dass die Kooperation mit CBMM eine größere Differenzierung erlaube und einen strategischen Wert für die nachgeschalteten Partner schaffen werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3vOyGIa

Nano One sieht ein wachsendes globales Interesse für LNMO-Kathoden, unter anderem durch das große Potential in Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation, die vor allem in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen. Hinzu kommt die technische Überlegenheit der Technologien, da diese dieselbe Energie und Leistung liefern, dabei aber kostengünstiger ist. Darüber hinaus sorgen die LNMO-Materialien für eine um 25 Prozent höhere Betriebsspannung, wodurch der Bedarf an Zellen reduziert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3n4aKO2

Nano.mp4 from Jim Collins on Vimeo.
Bei The EV Supply Chain hat man sich kürzlich mit Nano One CEO Dan Blondal und dem Unternehmensentwicklungschef Paul Guedes zusammengesetzt. In dem Gespräch wurde deutlich, dass sich Nano One einer kommerziellen Vereinbarung mit dem asiatischen Kathodenpartner nähere. Weiterhin würden sich alle Partnerschaften des Unternehmens gut entwickeln. Unter anderem solle sich die Partnerschaft mit Volkswagen gut entwickeln, die Wolfsburger wollen aber über die Details der Kooperation nichts in der Öffentlichkeit lesen. Mehr über das Gespräch können Sie hier lesen: https://bit.ly/3CTovpu

Nano One Materials hat am 30. September 2021 bekannt gegeben, dass man ein im Jahr 2019 gestartetes Kathodenentwicklungsprojekt abgeschlossen habe. Im Anschluss daran wurde nun eine Absichtserklärung mit einem global agierenden Autobauer unterzeichnet, in dessen Rahmen Nano One Materials sich auf kobaltfreie manganreiche Batterien konzentrieren wird und welches durch das patentierte One-Pot-Verfahren ermöglicht werden soll. Die Kooperation mit dem Autobauer umfasst Leistungstest, Wirtschaftlichkeitsanalysen und die Evaluierung einer möglichen kommerziellen Kooperation für die gemeinsam entwickelten Batteriezellen. Die Verwendung von LNMO-Batterien (Lithium-Nickel-Manganoxid) hat aus Sicht von Nano One Materials großes Potential für E-Autos, Energiespeicher, aber auch Unterhaltungselektronik. Die Leistungsfähigkeit soll auf dem Niveau anderer Hochleistungskathoden liegen, ist dabei aber kobaltfrei, nickelarm und ohne überschüssiges Lithium. Zum Einsatz kommen soll dabei auch Nano Ones One-Pot-Verfahren, das für eine erhöhte Haltbarkeit sorgen soll. Das Verfahren ermöglicht laut Nano One die Herstellung der Materialen für die Kathoden aus Metallpulvern und Lithiumcarbonat, womit wiederum Ziele der Kosten-, Energie- und Umweltverträglichkeit in der Lieferkette erreicht werden. Den Namen des OEM und weitere Details hat das Unternehmen nicht bekannt gegeben. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3kSK43l

Am 4. Oktober 2021 teilte Nano One Materials mit, dass man zusammen mit Euro Manganese Anwendungen für hochreines Mangan in Kathodenmaterialien entwickeln wolle. Zum Einsatz sollen dabei auch Nane Ones ptentierte One-Pot-, M2CAM- Nanokristall-Technologien kommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Yd5mzK

Nano One Materials teilte am 9. November 2021 mit, dass für ökologischen Erfolg von E-Autos eine nationale Lieferkette wesentlich sei, die einen möglichst geringen Fußabdruck aufweist. Die LFP-Strategie von Nano One soll deshalb auf die großen Schwellenmärkte außerhalb Chinas verlegt werden, angefangen mit Nordamerika. Mit dem One-Pot-Verfahren und der M2CAM-Technologie von Nano One sei die Herstellung von LFP-, NMC- und LNMO-Li-Ionen-Batteriekathodenmaterialien aus kostengünstigen Batteriemetallen möglich. Das One-Pot-Verfahren kann Rohstoffe ohne vorherige Raffination nutzen, was die Komplexität und umweltschädliche Schritte reduziert. Weiterhin teilte Nano One Materials mit, dass Nano One Materials nun Mitglied der kanadischen Allianz für die Lieferkette emissionsfreier Fahrzeuge Accelerate ist. Die Allianz wurde in diesem Jahr gegründet, um einen industriellen Fahrplan für den kanadischen Markt für emissionsfreie Fahrzeuge sicherstellen. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/31EePBL

Am 2. Dezember 2021 hat Nano One mitgeteilt, dass Dr. Yuan Gao künftig als strategischer Berater für das Kathodengeschäft und die Lieferkette von Nano One tätig sein wird. Dr. Yuan Gao gilt als Experte für Lithiumproduktion und Batteriekathoden, insbesondere LFP, NMC, LCO und LMO. Die Ernennung dient dem Ziel, die Innovations-, Kommerzialisierungs- und Hochskalierungsprogramme zu verbessern. Dr. Yuan Gao ist Vice Chairman of the Board von Pulead Technology, sowie Mitglied des Board of Directors von Lithium Americas Corp. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3GrMo9B

Am 13. Dezember 2021 teilte Nano One Materials  mit, dass Frank Fannon das Unternehmen künftig im Bereich Energieressourcen und globale Angelegenheiten beraten werde. Dabei geht es unter anderem um die Kommerzialisierung und die Hochskalierungsprogramme in Nordamerika. Fannon wurde im Jahr 2018 vom US-Senat zum stellvertretenden Staatssekretär für Energierohstoffe ernannt und war auf diesem Posten bis Januar 2021 tätig. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ETzSyW

Invest in Canada hat jüngst Nano One Materials in einem Medienbeitrag vorgestellt. Nano One zählt dabei zu den Unternehmen, die beim Aufbau einer Lieferkette für E-Autos von großer Bedeutung sind. Kanada stellt sich als bedeutender Player für die E-Autobranche auf und Nano One Materials wird als Teil dieser Lieferkette gesehen. Lesen Sie hier mehr: https://www.investcanada.ca/industries/ev-batteries

Wie Nano One Materials am 24. Januar mitteilte, habe eine von Hatch durchgeführte Studie gezeigt, dass die M2CAM-Technologie den Abfall von Natriumsulfat in der Batterieproduktion auf null senken kann. Überdies werde der Verbrauch von Wasser um 60 Prozent reduziert. Wie CEO Dan Blondal mitteilte, müsse für die Energiewende die Produktion von Lithium-Ionen Batterien um den Faktor 100 gesteigert werden - mit entsprechenden Folgen für die Nachfrage nach den Materialien. Blondal führte aus, dass je TWh Batterieproduktion rund zwei Millionen Tonnen Natriumsulfatabfälle entstünden. Diese Menge sei für rund 15 Mio. Fahrzeuge erforderlich. Die M2CAM-Technologie von Nano One Materials verwendet kein Natriumsulfat, mit entsprechenden Folgen für die Entsorgung.

Darüber hinaus geht man bei Hatch davon aus, dass Nano Ones Verfahren die Verfahrensschritte für die Herstellung einkristalliner, beschichteter aktiver Kathodenmaterialien reduziert, wodurch sich Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen ergeben dürften. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3tVxxkIhttps://bit.ly/3tVxxkI

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY)
bietet in einer Phase des Wandels eine Technologie, die eben diesen Wandel beschleunigen dürfte. Das Unternehmen bewegt sich einem Markt, der in einigen Jahren ein Volumen von 23 Mrd. USD erreichen könnte. Die Knappheit bei Rohstoffen für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Ressourceneinsatz optimiert.

Die Bewertung von Nano One Materials liegt derweil nur bei rund 292 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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