28.01.22  News  Automotive 

New Mobility Report: Rivian (RIVN) will Produktion deutlich steigern; Britishvolt startet Entwicklung von Batterien mit hohem Nickelanteil

(shareribs.com) New York 28.01.2022 - Der Autobauer Rivian hat im vergangenen Jahr nur wenige Fahrzeuge ausliefern können, dies soll sich nun ändern. In Großbritannien fördert die Regierung die Entwicklung von Batterien mit hohem Nickelgehalt.

Der junge Autobauer Rivian hat mit seinem Pick Up R1T viel richtig gemacht und von der versammelten Motorpresse viel Lob erhalten. Dem Unternehmen ist es jedoch nicht gelungen, in den letzten Wochen des vergangenen Jahres nennenswerte Stückzahlen des R1T zu produzieren.

Dies soll sich nun ändern, da Anfang des Jahres Optimierungen an der Produktionslinie vorgenommen wurden. Wie Bloomberg unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtet, soll die Produktion auf 200 Einheiten pro Woche gesteigert werden. Bis Ende Dezember lag die Produktion bei rund 50 Einheiten pro Woche, so dass die Produktionsrate vervierfacht werden könnte. Im Dezember soll die Produktion aber auch von Covid-19-Ausbrüchen beeinträchtigt worden sein und auch Rivian kann sich den Lieferengpässen offenbar nicht entziehen.

Dies betrifft nicht nur den R1T, sondern auch das SUV R1S. Dieses baut auf der gleichen Plattform wie der R1T, zielt aber auf eine weitaus größere Interessentengruppe.

Im Standort Normal in Illinois will das Unternehmen im nächsten Jahr die Fähigkeit haben, 150.000 Fahrzeuge zu bauen. Mit einem Werk in Georgia sollen die Kapazitäten dann auf 400.000 Einheiten pro Jahr anwachsen.

Britishvolt startet Entwicklung von Batterien mit hohem Nickelanteil

Der Batterieproduzent Britishvolt hat in dieser Woche angekündigt, zusammen mit einem regierungsnahen Forschungsinstitut in Großbritannien Batterien mit einem hohen Nickelanteil entwickeln zu wollen. Zudem soll die Energiedichte der Batterien erhöht werden.

Britishvolt wird für den Zeitraum von zwei Jahren mehrere Millionen Pfund  für die Entwicklung und die Fertigung von neuen Batteriezellen erhalten. Die Kooperation läuft dabei über das UK Battery Industrialisation Centre. Dieses wurde gegründet, um den Umbau der britischen Fahrzeugindustrie voranzutreiben.

Britishvolt will im nächsten Jahr eine Produktionsstätte öffnen, die 2027 eine Kapazität von 30 GWh erreichen soll. Dies soll ausreichen für 300.000 Fahrzeuge.


In vielen Ländern wird derzeit der Umbau der Fahrzeugbranche vorangetrieben. Der Erfolg von E-Autos hängt ganz wesentlich von der Leistungsfähigkeit, aber auch der Verfügbarkeit von Batterien ab. Dies hat die US-Regierung veranlasst, die Wertschöpfungskette für E-Autos und Batterien in die USA zu verlegen. Dies betrifft nicht nur die Fertigung von Batterien, sondern auch die Produktion und Raffinade von Rohstoffen. Unternehmen wie Tesla und Rivian, Lucid und in zunehmenden Maße auch die Traditionshersteller General Motors und Ford treiben die Entwicklung mit einem enormen Ausbau der Produktion von Batterien voran. Und je größer die Nachfrage nach Batterien ist, desto wichtiger ist es, die Verwendung knapper Ressourcen zu optimieren.

Das Technologieunternehmen Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in E-Autos, Energiespeichern aber auch in Elektronikgeräten verwendet werden.

Nano One Materials Corp. stellt mit seiner Technologie einzelne Kristallpartikel her, wodurch Risse und Leistungsabfälle, die sonst beim wiederholten Aufladen entstehen, vermieden werden. Da das Kathodenmaterial bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batteriezellen das Teuerste ist, ist es im Sinne der Produzenten, diese Kosten zu senken. Im folgenden Video werden die Vorteile des neuen Kathodenmaterials erklärt.Quelle: www.youtube.com/watch?v=j-mnRWJwWT8

Nano One Materials Corp. hat sich in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan insgesamt 16 Patente sichern können, darunter auch ein langlebiger und kobaltfreier Batterierohstoff. Eine Reihe von Autoherstellern hat bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials. So hat man im Dezember 2019 über Fortschritte bei der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit der chinesischen Pulead bei der Entwicklung und Optimierung der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFO)-Kathodenmaterial, berichtet. Pulead ist einer führenden Kathodenhersteller in China und hat dort einen Marktanteil von 15 Prozent. Neben Pulead gehören Volkswagen und die französische Saint Gobain zu den strategischen Partnern von Nano One Materials.

Nano Ones M2CAM(Metall-zu-Kathodenmaterial)-Technologie stößt offenbar auf großes Interesse. Das Unternehmen teilte mit, dass man eine Reihe von Gesprächen mit Bergbaukonzernen führe, die an der Reduktion der CO2-Emissionen interessiert sind. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Erstausrüstern der Autobranche. Nano One Materials hat für M2CAM Patente angemeldet und teilte mit, dass vorläufige Testergebnisse eine um bis zu fünf Prozent höhere Batteriekapazität zeigten als Kathodenmaterialien, wie sie gegenwärtig hergestellt werden. Nano One Materials sieht sein Verfahren als wichtigen Schritt für Autobauer und Bergbauunternehmen in Richtung der Reduktion von Emissionen. Darüber hinaus trägt das Verfahren zur Kostensenkung bei. Dies wiederum dürfte bei Herstellern wie Tesla, Hyundai oder auch LG Chem auf großes Interesse stoßen. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3e1rbbB

Dan Blondal und Dr. Stephen Campbell von Nano One Materials Corp. haben sich mit Joe Lowry vom Global Lithium Podcast zusammengesetzt, um über die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen und auf dem Lithium-Markt zu sprechen. Den Podcast können sie sich unter anderem auf Spotify und Apple Podcast anhören. Mehr Informationen und den Podcast finden Sie auch hier: https://anchor.fm/globallithium/episodes/E70-Nano-One-efvbcu

Nano One hat ein Video veröffentlicht, in dem das M2CAM-Verfahren des Unternehmens genauer erklärt wird. Das Video mit deutschen Untertiteln finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=uo2JlPL4j-0

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=uo2JlPL4j-0

Nano One forciert die Arbeit der Entwicklung neuer Batteriekathoden, um die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit von Batteriezellen weiter zu verbessern. Am 6. Mai 2021 wurde bekannt gegeben, dass man einen Vertrag mit dem Niob-Produzenten CBMM zur gemeinsamen Entwicklung einer Beschichtung für Li-Ionen-Batterienkathoden unterzeichnet habe. Der brasilianische Konzern CBMM ist weltweit führend bei der Produktion von Vermarktung von Niob-Erzeugnissen und Technologien. Niob gilt als eines der widerstandsfähigsten Metalle und wird unter anderem bei Pipelines, in der Raumfahrt und in rostfreiem Stahl verwendet. Im Rahmen der Kooperation soll Nano Ones patentierter „One-Pot“ Prozess für nickelreiches Kathodenmaterial mit einer Niob-Beschichtung optimiert werden. Laut Nano Ones Technik-Chef Dr. Stephen Campbell zielt die Entwicklung auf anspruchsvolle Anwendungen wie Elektrofahrzeuge ab. Nano Ones CEO Dan Blondal sagte, dass die Kooperation mit CBMM eine größere Differenzierung erlaube und einen strategischen Wert für die nachgeschalteten Partner schaffen werde. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3vOyGIa

Nano One sieht ein wachsendes globales Interesse für LNMO-Kathoden, unter anderem durch das große Potential in Lithium-Ionen-Batterien der nächsten Generation, die vor allem in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen. Hinzu kommt die technische Überlegenheit der Technologien, da diese dieselbe Energie und Leistung liefern, dabei aber kostengünstiger ist. Darüber hinaus sorgen die LNMO-Materialien für eine um 25 Prozent höhere Betriebsspannung, wodurch der Bedarf an Zellen reduziert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3n4aKO2

Nano.mp4 from Jim Collins on Vimeo.
Bei The EV Supply Chain hat man sich kürzlich mit Nano One CEO Dan Blondal und dem Unternehmensentwicklungschef Paul Guedes zusammengesetzt. In dem Gespräch wurde deutlich, dass sich Nano One einer kommerziellen Vereinbarung mit dem asiatischen Kathodenpartner nähere. Weiterhin würden sich alle Partnerschaften des Unternehmens gut entwickeln. Unter anderem solle sich die Partnerschaft mit Volkswagen gut entwickeln, die Wolfsburger wollen aber über die Details der Kooperation nichts in der Öffentlichkeit lesen. Mehr über das Gespräch können Sie hier lesen: https://bit.ly/3CTovpu

Nano One Materials hat am 30. September 2021 bekannt gegeben, dass man ein im Jahr 2019 gestartetes Kathodenentwicklungsprojekt abgeschlossen habe. Im Anschluss daran wurde nun eine Absichtserklärung mit einem global agierenden Autobauer unterzeichnet, in dessen Rahmen Nano One Materials sich auf kobaltfreie manganreiche Batterien konzentrieren wird und welches durch das patentierte One-Pot-Verfahren ermöglicht werden soll. Die Kooperation mit dem Autobauer umfasst Leistungstest, Wirtschaftlichkeitsanalysen und die Evaluierung einer möglichen kommerziellen Kooperation für die gemeinsam entwickelten Batteriezellen. Die Verwendung von LNMO-Batterien (Lithium-Nickel-Manganoxid) hat aus Sicht von Nano One Materials großes Potential für E-Autos, Energiespeicher, aber auch Unterhaltungselektronik. Die Leistungsfähigkeit soll auf dem Niveau anderer Hochleistungskathoden liegen, ist dabei aber kobaltfrei, nickelarm und ohne überschüssiges Lithium. Zum Einsatz kommen soll dabei auch Nano Ones One-Pot-Verfahren, das für eine erhöhte Haltbarkeit sorgen soll. Das Verfahren ermöglicht laut Nano One die Herstellung der Materialen für die Kathoden aus Metallpulvern und Lithiumcarbonat, womit wiederum Ziele der Kosten-, Energie- und Umweltverträglichkeit in der Lieferkette erreicht werden. Den Namen des OEM und weitere Details hat das Unternehmen nicht bekannt gegeben. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/3kSK43l

Am 4. Oktober 2021 teilte Nano One Materials mit, dass man zusammen mit Euro Manganese Anwendungen für hochreines Mangan in Kathodenmaterialien entwickeln wolle. Zum Einsatz sollen dabei auch Nane Ones ptentierte One-Pot-, M2CAM- Nanokristall-Technologien kommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Yd5mzK

Nano One Materials teilte am 9. November 2021 mit, dass für ökologischen Erfolg von E-Autos eine nationale Lieferkette wesentlich sei, die einen möglichst geringen Fußabdruck aufweist. Die LFP-Strategie von Nano One soll deshalb auf die großen Schwellenmärkte außerhalb Chinas verlegt werden, angefangen mit Nordamerika. Mit dem One-Pot-Verfahren und der M2CAM-Technologie von Nano One sei die Herstellung von LFP-, NMC- und LNMO-Li-Ionen-Batteriekathodenmaterialien aus kostengünstigen Batteriemetallen möglich. Das One-Pot-Verfahren kann Rohstoffe ohne vorherige Raffination nutzen, was die Komplexität und umweltschädliche Schritte reduziert. Weiterhin teilte Nano One Materials mit, dass Nano One Materials nun Mitglied der kanadischen Allianz für die Lieferkette emissionsfreier Fahrzeuge Accelerate ist. Die Allianz wurde in diesem Jahr gegründet, um einen industriellen Fahrplan für den kanadischen Markt für emissionsfreie Fahrzeuge sicherstellen. Die gesamte Mitteilung von Nano One Materials lesen Sie hier: https://bit.ly/31EePBL

Am 2. Dezember 2021 hat Nano One mitgeteilt, dass Dr. Yuan Gao künftig als strategischer Berater für das Kathodengeschäft und die Lieferkette von Nano One tätig sein wird. Dr. Yuan Gao gilt als Experte für Lithiumproduktion und Batteriekathoden, insbesondere LFP, NMC, LCO und LMO. Die Ernennung dient dem Ziel, die Innovations-, Kommerzialisierungs- und Hochskalierungsprogramme zu verbessern. Dr. Yuan Gao ist Vice Chairman of the Board von Pulead Technology, sowie Mitglied des Board of Directors von Lithium Americas Corp. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3GrMo9B

Am 13. Dezember 2021 teilte Nano One Materials  mit, dass Frank Fannon das Unternehmen künftig im Bereich Energieressourcen und globale Angelegenheiten beraten werde. Dabei geht es unter anderem um die Kommerzialisierung und die Hochskalierungsprogramme in Nordamerika. Fannon wurde im Jahr 2018 vom US-Senat zum stellvertretenden Staatssekretär für Energierohstoffe ernannt und war auf diesem Posten bis Januar 2021 tätig. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ETzSyW

Invest in Canada hat jüngst Nano One Materials in einem Medienbeitrag vorgestellt. Nano One zählt dabei zu den Unternehmen, die beim Aufbau einer Lieferkette für E-Autos von großer Bedeutung sind. Kanada stellt sich als bedeutender Player für die E-Autobranche auf und Nano One Materials wird als Teil dieser Lieferkette gesehen. Lesen Sie hier mehr: https://www.investcanada.ca/industries/ev-batteries

Wie Nano One Materials am 24. Januar mitteilte, habe eine von Hatch durchgeführte Studie gezeigt, dass die M2CAM-Technologie den Abfall von Natriumsulfat in der Batterieproduktion auf null senken kann. Überdies werde der Verbrauch von Wasser um 60 Prozent reduziert. Wie CEO Dan Blondal mitteilte, müsse für die Energiewende die Produktion von Lithium-Ionen Batterien um den Faktor 100 gesteigert werden - mit entsprechenden Folgen für die Nachfrage nach den Materialien. Blondal führte aus, dass je TWh Batterieproduktion rund zwei Millionen Tonnen Natriumsulfatabfälle entstünden. Diese Menge sei für rund 15 Mio. Fahrzeuge erforderlich. Die M2CAM-Technologie von Nano One Materials verwendet kein Natriumsulfat, mit entsprechenden Folgen für die Entsorgung.

Darüber hinaus geht man bei Hatch davon aus, dass Nano Ones Verfahren die Verfahrensschritte für die Herstellung einkristalliner, beschichteter aktiver Kathodenmaterialien reduziert, wodurch sich Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen ergeben dürften. Die gesamte Mitteilung können Sie hier lesen: https://bit.ly/3tVxxkIhttps://bit.ly/3tVxxkI

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY)
bietet in einer Phase des Wandels eine Technologie, die eben diesen Wandel beschleunigen dürfte. Das Unternehmen bewegt sich einem Markt, der in einigen Jahren ein Volumen von 23 Mrd. USD erreichen könnte. Die Knappheit bei Rohstoffen für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Ressourceneinsatz optimiert.

Die Bewertung von Nano One Materials liegt derweil nur bei rund 292 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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