Tech-Market Report: TecDAX rutscht weiter ab, NASDAQ schwach; AMD und Apple (APC) behauptet
(shareribs.com) Frankfurt / New York 06.05.2022 - Technologiewerte zeigen sich auch weiterhin unter Druck. Gerade die NASDAQ ist in den letzten Wochen abgerutscht. Der Trend scheint sich weiter fortzusetzen. Bei AMD und Apple kommt es zu einer vorsichtigen Erholung.
Der DAX beendete den Handelstag mit einem Minus von 1,6 Prozent bei 13.674 Zählern. Hier rutschten Symrise, Brenntag und Vonovia deutlich ab. Für Papiere von Henkel, Mercedes-Benz und Daimler Truck ging es hingegen nach oben. Der MDAX korrigierte um 2,1 Prozent auf 28.765 Punkte, der TecDAX verlor 2,5 Prozent auf 3.000 Zähler.
Die Aktienmärkte stehen weiterhin unter dem Eindruck der strafferen Geldpolitik. Die US-Notenbank hat in dieser Woche den Leitzins um 50 Basispunkte angehoben, die Bank of England steigerte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,0 Prozent.
Die EZB hält sich bislang noch zurück, aber offenbar wird auch dort eine Zinserhöhung in den nächsten Wochen wahrscheinlicher. Statt Ende des dritten Quartals könnte es nun Anfang des dritten Quartals so weit sein.
In den USA wurden heute für April 428.000 neue Stellen gemeldet. Die Arbeitslosenrate blieb stabil bei 3,6 Prozent.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 0,8 Prozent auf 32.733 Punkte, die NASDAQ gibt 1,1 Prozent auf 12.180 Zähler ab.
Im deutschen Handel sackten Freenet um 17,4 Prozent auf 21,77 Euro ab. Die Aktie ging ex-Dividende, hinzu kam aber ein Downgrade für die Aktie von UBS-Analyst Polo Tang, der die Einstufung von „neutral“ auf „sell“ senkte. Der Analyst teilte mit, dass Unternehmen könnte als Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz ins Hintertreffen geraten.
Nordex verloren 4,2 Prozent auf 12,39 Euro, für SAP ging es um 3,8 Prozent auf 91,64 Euro nach unten. Varta verbilligten sich um 1,3 Prozent auf 82,42 Euro.
Für Aixtron ging es derweil um 4,5 Prozent auf 24,61 Euro nach oben, SMA Solar kletterten um 2,3 Prozent auf 44,72 Euro.
An der Wall Street verlieren Lucid nach Zahlen 3,3 Prozent auf 18,23 USD, für Rivian geht es um 1,2 Prozent auf 30,34 USD nach unten, Tesla notieren 0,2 Prozent fester bei 874,98 USD.
Für Papiere von AMD geht es um 2,9 Prozent auf 96,60 USD aufwärts, Nvidia steigen um 0,9 Prozent auf 190,19 USD. Intel notieren 0,1 Prozent fester bei 44,65 USD.
Apple und Amazon.com können ebenfalls leicht zulegen.
Der DAX beendete den Handelstag mit einem Minus von 1,6 Prozent bei 13.674 Zählern. Hier rutschten Symrise, Brenntag und Vonovia deutlich ab. Für Papiere von Henkel, Mercedes-Benz und Daimler Truck ging es hingegen nach oben. Der MDAX korrigierte um 2,1 Prozent auf 28.765 Punkte, der TecDAX verlor 2,5 Prozent auf 3.000 Zähler.
Die Aktienmärkte stehen weiterhin unter dem Eindruck der strafferen Geldpolitik. Die US-Notenbank hat in dieser Woche den Leitzins um 50 Basispunkte angehoben, die Bank of England steigerte den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,0 Prozent.
Die EZB hält sich bislang noch zurück, aber offenbar wird auch dort eine Zinserhöhung in den nächsten Wochen wahrscheinlicher. Statt Ende des dritten Quartals könnte es nun Anfang des dritten Quartals so weit sein.
In den USA wurden heute für April 428.000 neue Stellen gemeldet. Die Arbeitslosenrate blieb stabil bei 3,6 Prozent.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 0,8 Prozent auf 32.733 Punkte, die NASDAQ gibt 1,1 Prozent auf 12.180 Zähler ab.
Im deutschen Handel sackten Freenet um 17,4 Prozent auf 21,77 Euro ab. Die Aktie ging ex-Dividende, hinzu kam aber ein Downgrade für die Aktie von UBS-Analyst Polo Tang, der die Einstufung von „neutral“ auf „sell“ senkte. Der Analyst teilte mit, dass Unternehmen könnte als Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz ins Hintertreffen geraten.
Nordex verloren 4,2 Prozent auf 12,39 Euro, für SAP ging es um 3,8 Prozent auf 91,64 Euro nach unten. Varta verbilligten sich um 1,3 Prozent auf 82,42 Euro.
Für Aixtron ging es derweil um 4,5 Prozent auf 24,61 Euro nach oben, SMA Solar kletterten um 2,3 Prozent auf 44,72 Euro.
An der Wall Street verlieren Lucid nach Zahlen 3,3 Prozent auf 18,23 USD, für Rivian geht es um 1,2 Prozent auf 30,34 USD nach unten, Tesla notieren 0,2 Prozent fester bei 874,98 USD.
Für Papiere von AMD geht es um 2,9 Prozent auf 96,60 USD aufwärts, Nvidia steigen um 0,9 Prozent auf 190,19 USD. Intel notieren 0,1 Prozent fester bei 44,65 USD.
Apple und Amazon.com können ebenfalls leicht zulegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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