27.01.21  News  Soft Commodities 

Cannabis Report: Vier weitere US-Bundesstaaten könnten 2021 medizinisches Cannabis legalisieren

(shareribs.com) Washington 27.01.2021 - Die neue US-Regierung wird den Bundesstaaten viel freie Hand bei der Regulierung von Cannabis lassen. Branchenkenner rechnen sogar in republikanischen Hochburgen mit Fortschritten.

In vier US-Bundesstaaten wurde im vergangenen Jahr für die Legalisierung von Cannabis gestimmt. In Arizona hat der Verkauf bereits begonnen.

Bei Marijuana Business Daily wurde nun berichtet, dass vier Bundesstaaten, die traditionell konservativ wählen, in diesem Jahr ebenfalls die Legalisierung von medizinischem Cannabis vorantreiben könnten. Dabei könnte die Legalisierung über den Gesetzgeber und nicht, wie in der Vergangenheit üblich, über eine Volksabstimmung erfolgen. Die vier Bundesstaaten Alabama, Kansas, Kentucky und South Carolina könnten damit einen anderen Weg wählen als Mississippi, wo im November für die Legalisierung von medizinischem Cannabis gestimmt wurde.

Bereits 38 Bundesstaaten und Washington D.C. haben Programme für medizinisches Cannabis. Da zu diesen Bundesstaaten auch republikanisch regierte gehören, wächst der Druck auf die Gesetzgeber in Washington, das Umfeld für Cannabis zu verbessern.

Es steht zu erwarten, dass dies umso schneller gehen dürfte, da die Haushalte der Bundesstaaten durch die Pandemie stark strapaziert sind. Beim Marijuana Policy Project geht man davon aus, dass die Maßnahmen in Alabama, Kentucky und South Carolina erfolgreich sein könnten. Auch in Kansas gibt es vorsichtigen Optimismus. Dort sind im vergangenen Jahr allerdings zwei Gesetzesvorschläge zur Legalisierung gescheitert.

New Mexicos Gouverneurin für Legalisierung

Die Demokratische Gouverneurin des US-Bundesstaats New Mexico hat am Dienstag im Rahmen einer Ansprache zur Lage des Bundesstaats erneut bekräftigt, sich für die Legalisierung von Cannabis noch in diesem Jahr einsetzen zu wollen.

Gouverneurin Michelle Lujan Grisham sagte dabei, dass die Krise des vergangenen Jahres deutlich gemacht habe, dass man immer wieder den Status quo überprüfen müsse und neue Ideen begrüßen solle. Es geht dabei auch um rund 11.000 Arbeitsplätze, die in dem Bundesstaat entstehen könnten.


Nach dem Regierungswechsel in den USA zeichnet sich eine neue Ära des globalen Umgangs mit Cannabis ab. Mit dem Regierungswechsel dürfte es mit der Legalisierung schneller gehen als bislang erwartet. In der Folge würde sich auch weltweit die Rhetorik gegenüber Cannabis ändern.

Die AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) ist ein Unternehmen, das nicht den Risiken der Produktion ausgesetzt ist, sondern als Zwischenhändler medizinisches Cannabis für den deutschen Markt liefert. Seit Juni 2020 hat das Unternehmen dazu eine Lizenz, welche den Import aus EU-Staaten, aber auch Drittländern wie Kanada nach Deutschland ermöglicht. In einem nächsten Schritt wird dieses dann mit einer guten Marge direkt an Großhändler und Apotheken weiterverkauft.

Erste Umsätze wurden bereits im Juli 2020 realisiert, wobei AMP German Cannabis Group monatlich drei Kilogramm medizinisches Cannabis aus den Niederlanden bezieht. Künftig sollen aber vor allem Lieferungen aus Kanada Umsätze generieren, wobei erste Bestellungen bereits erfolgt sind. In einem nächsten Schritt AMP ein deutschlandweites Vertriebsnetz aufbauen. Dazu wurde jüngst Marc Wälken von Spectrum Therapeutics, einer Marke von Canopy Growth Germany GmbH, welche wiederum eine Tochtergesellschaft von Canopy Growth ist, abgeworben.


Quelle: www.youtube.com/watch?v=xz_2dXTKJEY

AMP sieht sich dabei auch als Botschafter für medizinisches Cannabis und hat deshalb eine Online-Diskussionsreihe ins Leben gerufen. Dort sollen Entwicklungen und Herausforderungen um das Thema besprochen werden.

AMP German Cannabis hat am 12. Oktober 2020 mitgeteilt, dass eine überzeichente Privatplatzierung abgeschlossen wurde. Statt der erwarteten 500.000 CAD wurden mehr als 771.000 CAD eingesammelt. Die eingeworbenen Mittel werde für allgemeine betriebliche Zwecke verwendet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/312bV70

AMP German Cannabis Group hat am 22. Oktober 2020 bekanntgegeben, dass das Produktangebot ab November um Cannabisöl-Medikamente der australischen Little Green Pharma ausgeweitet werden soll, sobald die Produkte eine Registrierung nach deutschem Betäubungsmittelgesetz erhalten haben. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35Cbx07

Am 16. Dezember 2020 hat AMP German Cannabis in einem Schreiben an seine Aktionäre über die Herausforderungen und Chancen des Cannabismarktes im Jahr 2021 gesprochen. Das Unternehmen hob unter anderem hervor, dass die Vereinten Nationen kürzlich eine Neueinstufung von Cannabis beschlossen haben. Dies dürfte den Weg freimachen für mehr Forschung auf dem Gebiet. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37rzqtC

AMP German Cannabis
teilte am 11. Januar mit, dass man den Unternehmensnahmen in AMP Alternative Medical Products ändern wolle. Der Name stimme dann mit dem Markennamen und dem Logo von AMP für die medizinischen und Wellness-Produkte des Unternehmens überein. Der Verkauf der Produkte in Deutschland soll im ersten Quartal beginnen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/35wqL7P

AMP German Cannabis
hat am 26. Januar mitgeteilt, dass man mit der Tochtergesellschaft des kanadischen Cannabisproduzenten Aphria, der CC Pharma, eine strategische Co-Marketing-Vereinbarung abgechlossen habe. Im Rahmen dessen sollen gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu medizinischen Cannabisprodukten von Aphria erfolgen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3ppkUJx

AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0)
ist vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen und vor allem der kommenden Weichenstellungen günstig bewertet. Dies haben auch strategische Investoren erkannt, die bei der jüngsten Kapitalerhöhung einen deutlichen Aufschlag akzeptierten. Wohin es mit AMP German Cannabis Group Inc. (WKN: A2PRD0) geht und welche Rolle Aphrias Tochtergesellschaft CC Pharma dabei spielt, lesen Sie hier: https://bit.ly/3iwFTqh

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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