Consumer-Report: Schwachen Daten aus den USA- Einzelhandel unter Druck
(shareribs.com) New York 02.12.14 - Consumer-Aktien schlossen im gestrigen US-Handel teils mit herben Kursverlusten. Unter anderem brachen Amazon um 3,7 Prozent ein und BestBuy ein, obgleich jüngste Zahlen auf ein starkes Geschäft am Black Friday schließen lassen.
Die schwache Performance zum Wochenauftakt dürfte auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein. So wurde gestern mitgeteilt, dass die Umsätze im Rahmen des Cyber Monday-Sales bis 15.00 Uhr Ortszeit in New York um 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Damals wurde allerdings ein Wachstum 18,7 Prozent verzeichnet, wie IBM Digital Analytics Benchmark mitteilte. Weiterhin soll der übliche Kaufrausch am Black Friday wesentlich ruhiger verlaufen sein. Marketwatch.com zitierte einen Analysten von Canaccord, der sagte, dass der Einkauf am Black Friday „zu normal und zu zivilisiert“ verlaufen sei. Das Team im Analyst Camilo Lyon habe in nur 30 Sekunden einen Parkplatz gefunden, gegenüber 30 Minuten in den letzten Jahren. Der Run könnte sich aber auch ins Online-Geschäft verlagert haben. Wie Chad Bartley von Pacific Crest mitteilte, wuchs der Absatz bei Amazon an Thanksgiving um 26 Prozent, am Black Friday um 24 Prozent und um 46 Prozent am Cyber Saturday. Mit diesen Werten wurde das Wachstum der Branche überschritten, so Bartley. Ein weiterer Faktor für die schwächere Entwicklung beim Einzelhandel in den vergangenen Tagen dürfte die Verschiebung von Käufen sein. Viele Angebote sind auf längere Zeit vor den Weihnachtstagen angesetzt. Amazon brachen gestern um 3,7 Prozent auf 326,00 USD ein, für den Elektronikhändler Best Buy ging es um mehr als fünf Prozent nach unten.
Der Dow korrigierte am Montag um 0,3 Prozent auf 17.776 Punkte, die NASDAQ verlor 1,3 Prozent auf 4.727 Zähler, nicht zuletzt, da die Aktien von Apple unter sehr hohen Umsätzen um 3,3 Prozent auf 115,07 USD einbrachen.
Nach unten ging es auch für die Papier von Wal-Mart, die 1,5 Prozent auf 86,22 USD verloren. Für Target ging es um 1,7 Prozent auf 72,75 USD nach unten und Staples verloren 1,2 Prozent auf 13,89 USD. Coca-Cola verbilligten sich um 0,6 Prozent auf 44,55 USD, Pepsi Co gaben 0,4 Prozent auf 0,4 Prozent auf 99,67 USD ab, Keurig Green Mountain verloren 2,2 Prozent auf 139,01 USD und Monster Beverage gaben 0,8 Prozent auf 111,30 USD ab.
Wein erfreut sich in vielen Ländern einer steigenden Nachfrage, dazu zählt unter anderem China, der Markt mit dem größten Potential. Diese Entwicklung hat Unternehmen auf den Plan gerufen, die sich dem Online-Verkauf von Wein widmen und auch auf dem chinesischen Markt expandieren wollen. Andere Länder wie Kanada weisen Regularien auf, die einen landesweiten Verkauf von Wein erschweren. Profiteer hat kürzlich ein interessantes Unternehmen vorgestellt, das sich dennoch in genau diesen vielversprechenden Märkten etablieren möchte. First Growth Holdings (WKN A1W92Q) plant, sich in jedem kanadischen Staat eine Lizenz zum Online-Verkauf von Wein zu sichern und beginnt mit dem Handel in China. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/pmjj6K
Der President von First Growth Holdings, Paul Guedes, berichtete kürzlich in einem Interview mit SmallCap Investor über das Geschäftsmodell des Unternehmens, sowie über die Aussichten auf dem kanadischen und dem stark wachsenden chinesischen Markt. Das gesamte Interview finden Sie auf youtube.com unter folgendem Link: http://www.youtube.com/watch?v=1SredI7Ibn4
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier First Growth Holdings Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens First Growth Holdings und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Die schwache Performance zum Wochenauftakt dürfte auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein. So wurde gestern mitgeteilt, dass die Umsätze im Rahmen des Cyber Monday-Sales bis 15.00 Uhr Ortszeit in New York um 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind. Damals wurde allerdings ein Wachstum 18,7 Prozent verzeichnet, wie IBM Digital Analytics Benchmark mitteilte. Weiterhin soll der übliche Kaufrausch am Black Friday wesentlich ruhiger verlaufen sein. Marketwatch.com zitierte einen Analysten von Canaccord, der sagte, dass der Einkauf am Black Friday „zu normal und zu zivilisiert“ verlaufen sei. Das Team im Analyst Camilo Lyon habe in nur 30 Sekunden einen Parkplatz gefunden, gegenüber 30 Minuten in den letzten Jahren. Der Run könnte sich aber auch ins Online-Geschäft verlagert haben. Wie Chad Bartley von Pacific Crest mitteilte, wuchs der Absatz bei Amazon an Thanksgiving um 26 Prozent, am Black Friday um 24 Prozent und um 46 Prozent am Cyber Saturday. Mit diesen Werten wurde das Wachstum der Branche überschritten, so Bartley. Ein weiterer Faktor für die schwächere Entwicklung beim Einzelhandel in den vergangenen Tagen dürfte die Verschiebung von Käufen sein. Viele Angebote sind auf längere Zeit vor den Weihnachtstagen angesetzt. Amazon brachen gestern um 3,7 Prozent auf 326,00 USD ein, für den Elektronikhändler Best Buy ging es um mehr als fünf Prozent nach unten.
Der Dow korrigierte am Montag um 0,3 Prozent auf 17.776 Punkte, die NASDAQ verlor 1,3 Prozent auf 4.727 Zähler, nicht zuletzt, da die Aktien von Apple unter sehr hohen Umsätzen um 3,3 Prozent auf 115,07 USD einbrachen.
Nach unten ging es auch für die Papier von Wal-Mart, die 1,5 Prozent auf 86,22 USD verloren. Für Target ging es um 1,7 Prozent auf 72,75 USD nach unten und Staples verloren 1,2 Prozent auf 13,89 USD. Coca-Cola verbilligten sich um 0,6 Prozent auf 44,55 USD, Pepsi Co gaben 0,4 Prozent auf 0,4 Prozent auf 99,67 USD ab, Keurig Green Mountain verloren 2,2 Prozent auf 139,01 USD und Monster Beverage gaben 0,8 Prozent auf 111,30 USD ab.
Wein erfreut sich in vielen Ländern einer steigenden Nachfrage, dazu zählt unter anderem China, der Markt mit dem größten Potential. Diese Entwicklung hat Unternehmen auf den Plan gerufen, die sich dem Online-Verkauf von Wein widmen und auch auf dem chinesischen Markt expandieren wollen. Andere Länder wie Kanada weisen Regularien auf, die einen landesweiten Verkauf von Wein erschweren. Profiteer hat kürzlich ein interessantes Unternehmen vorgestellt, das sich dennoch in genau diesen vielversprechenden Märkten etablieren möchte. First Growth Holdings (WKN A1W92Q) plant, sich in jedem kanadischen Staat eine Lizenz zum Online-Verkauf von Wein zu sichern und beginnt mit dem Handel in China. Lesen Sie hier weiter: http://goo.gl/pmjj6K
Der President von First Growth Holdings, Paul Guedes, berichtete kürzlich in einem Interview mit SmallCap Investor über das Geschäftsmodell des Unternehmens, sowie über die Aussichten auf dem kanadischen und dem stark wachsenden chinesischen Markt. Das gesamte Interview finden Sie auf youtube.com unter folgendem Link: http://www.youtube.com/watch?v=1SredI7Ibn4
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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