09.05.18  News  IT 

Crypto Report: Bloomberg plant Crypto-Index

(shareribs.com) New York 09.05.2018 - Das Interesse an Krypto-Währungen wächst weltweit. Damit steigt auch der Bedarf an umfassenden Informationen zum Markt für Krypto-Währungen. Dem will nun Bloomberg, in Kooperation mit einem Bitcoin-Bullen, Rechnung tragen.

Wie heute bekannt wurde, arbeiten Miko Novogratz, der zu den bekanntesten Bitcoin-Bullen gehört, und der Informationsdienstleister Bloomberg LP an einem Index für Krypto-Währungen. Der kommende Bloomberg Galaxy Crypto Index wird dabei die Entwicklung eines Korbes von großen Kryptos widerspiegeln.

Alan Campbell von Bloomberg Indices sagte, dass die man damit dem wachsenden Interesse der Kunden Rechnung trage. Der jetzt geplante Index bringe die Erfahrung Bloombergs auf dem Gebiet in die Krypto-Branche und soll Investoren Gelegenheit bieten, die Entwicklung des breiteren Marktes zu verfolgen.

Der Investor Novogratz sieht in dem Index einen weiteren Schritt in der „dezentralisierten Revolution“. Novogratz selbst setzt stark auf Krypto-Währungen. Kürzlich sammelte der Manager 250 Mio. USD ein, um eine Handelsbank für Krypto-Währungen zu gründen, die dann an die kanadische Börse gebracht werden soll.

Bloomberg und Novogratz sind jedoch längst nicht die Einzigen, die sich in der Branche einen Namen machen. Coinbase und Grayscale haben in diesem Jahr bereits Indexfonds für Krypto-Währungen aufgelegt. Ende des vergangenen Jahres haben die Börsenbetreiber CME und Cboe Futures auf den Bitcoin auf den Markt gebracht.

Die Branche schaut auf den Schritt von Bloomberg nicht ohne Ironie. Im vergangenen Jahr war Michael Bloomberg einer der lautesten Kritiker von Krypto-Währungen. In einem Interview mit Bloomberg sagte Michael Bloomberg Ende November, dass Regierungen Gefahr liefen, die Kontrolle über Währungen zu verlieren.






Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen. 

Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.

An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n


Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0

Neptune Dash Technologies hat am 1. Mai seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt. Per Ende des Berichtszeitraumes am 28. Februar verfügte das Unternehmen über Aktiva von 16,1 Mio. Dollar, wobei 13,788 Mio. Dollar auf Token der digitalen Währung Dash entfielen. Das Unternehmen betrieb zum Ende des Berichtszeitraumes 18 Masternodes. Die bereits verdienten Dashes will das Unternehmen verwenden, um weitere Masternodes zu errichten, so der CEO. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2HOdZnb

Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat kürzlich 5.000 Aktien an Neptune Dash erworben, wie Daten von canadianinsider.com zeigen.

Die Papiere von Neptune Dash sind ab sofort in Stuttgart handelbar.


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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