Crypto Report: Deutsche Bank-Analyst erwartet Fortbestand von Crypto-Währungen
(shareribs.com) New York 18.12.17 - Der spektakuläre Anstieg des Bitcoin hat auch viele Kritiker auf den Plan gerufen. Mit dem Start des zweiten Futures auf Bitcoin wächst das Interesse der Institutionen, die sich jetzt verstärkt mit Crypto-Währungen beschäftigen müssen.
Die Kritik des JPMorgan CEOs Jamie Dimon am Bitcoin hat die Gemeinschaft um die Crypto-Währung zumindest verwirrt. Dimon sagte damals, dass nur „dumme Investoren“ Bitcoin kaufen würden. Dann wollte sich Dimon nicht weiter zu Bitcoin äußern, teilte kürzlich aber mit, dass er sehr skeptisch gegenüber Bitcoin bleibe, aber offen für Crypto-Währungen sei, wenn diese ordentlich kontrolliert und reguliert würden.
Der Preis eines Bitcoin ist seit Dimons erstem Statement im September kräftig angestiegen und notiert gegenwärtig bei rund 18.400 USD.
Ein Analyst der Deutschen Bank hat sich nun laut Bloomberg etwas weniger absolut gegenüber Bitcoin geäußert. Analyst Peter Hooper sagte demnach, dass die Idee des Bitcoin potentiell Zukunft habe, diese aber besser entworfen sein könnte. Man müsse einen Weg finden, um die Probleme anzugehen und die Währungen dementsprechend regulieren. Dies sei auch mit zunehmender Bedeutung des Bitcoin zu erwarte. Grundsätzlich sei davon auszugehen, dass Crypto-Währungen gekommen seien, um zu bleiben.
Am Sonntag startete der Handel mit Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange. In den ersten Handelsstunden ist die Nachfrage noch relativ gering, es wurden bislang rund 990 Kontrakte gehandelt, 963 davon entfielen auf Futures, die im Januar auslaufen. Zuletzt notierte dieser bei 18.760 USD, im Hoch waren es 20.865 USD.
Es wird erwartet, dass der Start von Bitcoin-Futures, die nun an den beiden großen Handelsplätze für Futures handelbar sind, auch das Interesse an Bitcoin und Crypto-Währungen im Allgemeinen zunehmen werden.
Dienstleistungen rund um Crypto-Currencies und Blockchains werden im Zuge der Dezentralisierung von Buchführungssystemen immer interessanter. Kürzlich hat sich dazu James Disney von der Credit Suisse gegenüber CNBC zu den Vorteilen von Blockchain geäußert. Die Technologien werden unter anderem bei der Zahlungsverarbeitung im digitalen Bereich verwendet und bieten dort ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Profiteer hat dazu kürzlich NetCents Technology Inc. (WKN: A2AFTK) vorgestellt, die seit der Erstvorstellung beeindruckende Kursgewinne verzeichnete.
NetCents Technology ist eine Plattform für Online-Zahlungsabwicklungen und bietet Händlern Online-Serviceleistungen für die Abwicklung elektronischer Zahlungen. Hier kommt Blockchain-Technologie zum Einsatz, die die Abwicklung mit Fiat-Währungen aber auch digitalen Währungen ermöglicht.
Wenn Sie mehr zu NetCents Technology (WKN: A2AFTK) erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/f1orsH
Am 18. Dezember teilte NetCents Technology mit, dass man die erste Phase für die Integration bei Aliant Payment Systems abgeschlossen habe. Die beiden Unternehmen haben einen auf fünf Jahre angelegte Revenue-Sharing-Vertrag abgeschlossen. Der CTO von NetCents Technology sagte dazu, dass man nach der Integrationsphase jetzt die Live-Umgebung teste. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/x5RJW8
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von NetCents Technology Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Die Kritik des JPMorgan CEOs Jamie Dimon am Bitcoin hat die Gemeinschaft um die Crypto-Währung zumindest verwirrt. Dimon sagte damals, dass nur „dumme Investoren“ Bitcoin kaufen würden. Dann wollte sich Dimon nicht weiter zu Bitcoin äußern, teilte kürzlich aber mit, dass er sehr skeptisch gegenüber Bitcoin bleibe, aber offen für Crypto-Währungen sei, wenn diese ordentlich kontrolliert und reguliert würden.
Der Preis eines Bitcoin ist seit Dimons erstem Statement im September kräftig angestiegen und notiert gegenwärtig bei rund 18.400 USD.
Ein Analyst der Deutschen Bank hat sich nun laut Bloomberg etwas weniger absolut gegenüber Bitcoin geäußert. Analyst Peter Hooper sagte demnach, dass die Idee des Bitcoin potentiell Zukunft habe, diese aber besser entworfen sein könnte. Man müsse einen Weg finden, um die Probleme anzugehen und die Währungen dementsprechend regulieren. Dies sei auch mit zunehmender Bedeutung des Bitcoin zu erwarte. Grundsätzlich sei davon auszugehen, dass Crypto-Währungen gekommen seien, um zu bleiben.
Am Sonntag startete der Handel mit Bitcoin-Futures an der Chicago Mercantile Exchange. In den ersten Handelsstunden ist die Nachfrage noch relativ gering, es wurden bislang rund 990 Kontrakte gehandelt, 963 davon entfielen auf Futures, die im Januar auslaufen. Zuletzt notierte dieser bei 18.760 USD, im Hoch waren es 20.865 USD.
Es wird erwartet, dass der Start von Bitcoin-Futures, die nun an den beiden großen Handelsplätze für Futures handelbar sind, auch das Interesse an Bitcoin und Crypto-Währungen im Allgemeinen zunehmen werden.
Dienstleistungen rund um Crypto-Currencies und Blockchains werden im Zuge der Dezentralisierung von Buchführungssystemen immer interessanter. Kürzlich hat sich dazu James Disney von der Credit Suisse gegenüber CNBC zu den Vorteilen von Blockchain geäußert. Die Technologien werden unter anderem bei der Zahlungsverarbeitung im digitalen Bereich verwendet und bieten dort ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Profiteer hat dazu kürzlich NetCents Technology Inc. (WKN: A2AFTK) vorgestellt, die seit der Erstvorstellung beeindruckende Kursgewinne verzeichnete.
NetCents Technology ist eine Plattform für Online-Zahlungsabwicklungen und bietet Händlern Online-Serviceleistungen für die Abwicklung elektronischer Zahlungen. Hier kommt Blockchain-Technologie zum Einsatz, die die Abwicklung mit Fiat-Währungen aber auch digitalen Währungen ermöglicht.
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Am 18. Dezember teilte NetCents Technology mit, dass man die erste Phase für die Integration bei Aliant Payment Systems abgeschlossen habe. Die beiden Unternehmen haben einen auf fünf Jahre angelegte Revenue-Sharing-Vertrag abgeschlossen. Der CTO von NetCents Technology sagte dazu, dass man nach der Integrationsphase jetzt die Live-Umgebung teste. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/x5RJW8
Hinweis:
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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