25.04.18  News  IT 

Crypto Report: Etliche Banken könnten Handel mit Cryptos starten; Handel bei NetCents ausgesetzt

(shareribs.com) London / Vancouver 25.04.2018 - Einer Umfrage von Thomson Reuters zufolge ist das Interesse an Krypto-Währungen groß, in diesem Jahr könnten einige den Handel beginnen. Der ausgesetzte Handel bei NetCents Technology sorgt für Verwirrung. Der Grund scheint aber weniger dramatisch als kolportiert.

Nach der Handelsaussetzung bei NetCents Technology kam es zu Spekulationen über den Hintergrund dieses Schrittes. Nach unseren Informationen wurde eine Nachfrage der kanadischen Börse im Hinblick auf den NetCents-Coin nicht fristgerecht beantwortet. Aufgrund dessen kam es zu einer Handelsaussetzung. Das Management von NetCents Technology soll derzeit an der Lösung des Problems arbeiten, so dass der Handel kurzfristig wieder aufgenommen werden dürfte.

Großes Interesse am Handel mit Krypto-Währungen

Wie Thomson Reuters berichtet, gibt es bei den globalen Finanzinstituten ein großes Interesse am Handel mit Krypto-Währungen. Hatte man sich in der Vergangenheit sehr skeptisch gegenüber Kryptos gezeigt, nicht zuletzt, da eine definitive Klassifizierung bislang fehlt, scheint sich der Wind nun zu drehen.

Die Umfrage habe gezeigt, dass rund 20 Prozent der Teilnehmer über die Einführung des Handels mit Kryptos nachdenken. Befragt wurden damit mehr als 400 Kunden von Daten-Lösungen von Thomson Reuters.

Den Ergebnissen zufolge sei eine Einführung des Handels mit Kryptos in den nächsten drei bis zwölf Monaten denkbar. 70 Prozent derjenigen, die Kryptos handeln wollen, planen einen solchen Schritt in den nächsten drei bis sechs Monaten. Die Analysten gehen davon aus, dass die Planungen auf ein Projekt des Jahres 2018 hindeuten würden und weniger langfristig wirken würden.

Neill Penney von Thomson Reuters sagte, dass der Markt zwar klein sei, die Studie deute aber daraufhin, dass diese Nische zunehmend den Mainstream der Branche erreichen würde.

Goldman Sachs hatte vor einigen Wochen für Furore gesorgt, als bekannt wurde, dass die Investmentbank ein Trading Desk für Krypto-Währungen plane. Am Montag wurde nun berichtet, dass Goldman Sachs mit Justin Schmidt den ersten Chef der Sparte für Digitale Assets eingestellt habe. Wie das Unternehmen mitteilte, habe man damit auf das Interesse an verschiedenen digitalen Produkten reagiert. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte aber auch, dass man noch nicht entschieden habe, in welchem Umfang man Angebote um Digitale Assets machen wolle.





Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen. 

Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.

An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n

Das Branchenblatt Business in Vancouver hat den Börsengang von Neptune Dash als Top Blockchaindeal im Jahr 2017 bezeichnet. Mit dem 16. Rang auf der Liste von Business in Vancouver war Neptune Dash das Einzige Unternehmen aus der Blockchain/Fintech-Branche. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: goo.gl/egmL4S

Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0




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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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