29.05.18  News  IT 

Crypto Report: Maersk startet Blockchain-Plattform für Versicherungsfälle

(shareribs.com) Kopenhagen 29.05.18 - Die Reederei Maersk arbeitet bereits seit einiger Zeit mit IBM an einem Projekt zum Einsatz der Blockchain-Technologie im internationalen Warenumschlag, sieht aber auch andere Einsatzmöglichkeiten für die Technologie.

AP Møller-Maersk, die größte Reederei der Welt, sieht in der Blockchain-Technologie großes Potential. Nicht zuletzt, weil man mit einer Reduktion der Umschlagzeit und des administrativen Aufwands in der internationalen Schifffahrt jede Menge Geld einzusparen hofft.

Aber auch Abseits dessen suchen die Dänen nach Wegen für den Einsatz der Blockchain. Wie diese Woche bekannt wurde, hat das Unternehmen eine Blockchain-Plattform für die Schifffahrtsversicherung eingeführt. Die Plattform Insurwave ist ein Joint Venture zwischen Guardtime und Ernst & Young. Die notwendige Blockchain-Technologie liefert Microsoft Azure, unter Verwendung der ACORD-Standards, wie die Seatrade Maritime News berichtet. Dabei ist Maersk nicht der einzige Anwender der Plattform. Auch XL Catlin, Willis Towers Watson und MS Amlin nutzen diese.

Bei Maersk will man die Plattform für die Abwicklung von Versicherungsfällen bei seinen 350 Containerschiffen einsetzen. Die Anbieter Guardtime und Microsoft wollen die Plattform derweil einer deutlich größeren Nutzergruppe zuführen. So sei geplant, diese in der globalen Logistik insgesamt einzusetzen, aber auch in der Energie- und Luftfahrtbranche.

Der Mitgründer von R3, welche die zugrundeliegende Corda-Blockchain liefert, sagte, dass Insurwave drei große Vorteile habe. So können die Kosten gesenkt, der Umsatz gesteigert und die Compliance-Regeln eingehalten werden.



Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen.



Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.

An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n





Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0

Der CEO von Neptune Dash Technologies, Cale Moodie, hat sich jüngst zu einem Gespräch mit Advance Tech Podcast zusammengesetzt. Moodie spricht darin über sein Unternehmen und macht deutlich wo die Vorteile von Neptune Dash gegenüber anderem Unternehmen und auch Protokollen liegt. Den Podcast finden Sie hier: https://advancetechmedia.org/episode-016-cale-moodie/


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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