03.05.18  News  Metalle 

Crypto Report: Südkorea arbeitet an Gesetz zur Legalisierung von ICOs

(shareribs.com) Seoul 03.05.18 - Im vergangenen Jahr hat Südkorea die Ausgabe von Tokens im Rahmen von ICOs untersagt. Nun arbeiten einige Politiker an einem Gesetzesentwurf, um neue Krypto-Währungen und ICOs zuzulassen.

Südkorea versteht sich selbst als traditionsbewusstes und zugleich fortschrittsorientiertes Land. Aufgrund dieser Selbstwahrnehmung kam es für viele Beobachter im vergangenen Jahr überraschend, dass die Regierung neue Krypto-Währungen und ICOs verboten hat. Man wolle sich zwar weiterhin als attraktiv für Unternehmen aus der Blockchain-Branche gerieren, schaffte allerdings mehr Unsicherheit als Nutzen.

Mehrere Politiker um Hong Eui-rak von der Demokratischen Partei bereiten nun einen Gesetzesentwurf vor, im Rahmen dessen neue Krypto-Währungen und ICOs unter der Aufsicht der Regierung erlaubt werden sollen. Der Entwurf soll noch vor Ende des Jahres fertiggestellt werden, wie The Korea Times berichtet.

Mit dem Schritt dürfte die Politik auch auf wirtschaftlichen Druck reagieren. Singapur und Hongkong haben sich in den vergangenen Monaten zu Hot Spots für die Branche entwickelt und damit anderen Ländern das Wasser abgegraben. Vor allem chinesische Unternehmen sind nach Hongkong umgezogen.

Repräsentant Hong sprach am Mittwoch auf einem Forum zu Krypto-Währungen und Blockchains und teilte dort mit, dass die Pläne für den Gesetzesentwurf auf einer gemeinsamen Studie zwischen der Korea International Trade Association und seinem Büro basieren würden.

Konzentration auf Forschung und Unternehmen

Im Rahmen der Studie wird vorgeschlagen, dass ICOs vor allem von öffentlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen durchgeführt werden sollten, die sich auf die Förderung und Entwicklung der Blockchain-Technologie verschrieben haben. Überwacht werden sollten die ICOs von der Financial Services Commission und dem Ministerium für Wissenschaft und Informationstechnologien.

Doch während sich die Politik bislang restriktiv zeigt, sehen die Nutzer die Problematik und Blockchains und Krypto-Währungen entspannter. Südkorea gehört zu den aktivsten Märkten für Krypto-Währungen.





Krypto-Währungen zeigten zuletzt eine Stabilisierung. Einige Marktteilnehmer sehen vor allem beim Bitcoin wieder einiges Kurspotential. Die Attraktivität von und das Interesse an Kryptos bleiben weiterhin sehr hoch. Die Zahl von Krypto-Währungen nimmt weiter zu, womit auch der Bedarf an Technologien wächst, die die Berechnung solcher Krypto-Währungen ermöglichen. 

Die in Kanada gelistete Neptune Dash Technologies Corp. (WKN: A2JCAL) setzt auf Dash und will hier zu einem der wichtigsten Anbieter sogenannter Masternodes werden. Diese sind erforderlich, um verschiedene Funktionen von Dash auszuführen, darunter auch die Transaktionen digitaler Beträge. Im Gegensatz zu Bitcoin ist eine solche Transaktion bei Dash sehr schnell und macht diese damit interessant für eben solche Anwendungen.

An Neptune Dash Technologies beteiligt ist unter anderem der Vermögensverwalter Fidelity, der erst kürzlich seine Beteiligung, laut SEDAR-Filing, auf 14,93 Prozent der Anteile an Neptune Dash ausgeweitet hat. Der CEO von Neptune Dash Cale Moodie war früher bei KPMG tätig und hat einige illustre Persönlichkeiten für das Board of Directors gewinnen können. Wenn Sie mehr über Neptune Dash erfahren wollen, lesen Sie hier weiter: goo.gl/Fw1V1n


Der CEO von Neptune Dash, Cale Moodie, hat sich kürzlich in einem Interview mit dem Midas Letter zu den Aussichten für sein Unternehmen in der Blockchain-Branche geäußert. Dabei hob Moodie hervor, dass man kein Mining-Unternehmen sei, sondern Dienstleister auf der Dash-Blockchain sei und damit entkoppelt von den Preisbewegungen von Krypto-Währungen. Das Interview mit Moodie finden Sie hier: https://youtu.be/1TkyxncY3_0

Neptune Dash Technologies hat am 1. Mai seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt. Per Ende des Berichtszeitraumes am 28. Februar verfügte das Unternehmen über Aktiva von 16,1 Mio. Dollar, wobei 13,788 Mio. Dollar auf Token der digitalen Währung Dash entfielen. Das Unternehmen betrieb zum Ende des Berichtszeitraumes 18 Masternodes. Die bereits verdienten Dashes will das Unternehmen verwenden, um weitere Masternodes zu errichten, so der CEO. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2HOdZnb

Die Papiere von Neptune Dash sind ab sofort in Stuttgart handelbar.


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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