Crypto Report: Supply Chain Manager warten auf Blockchain-Anwendungen
(shareribs.com) London 17.05.2019 - Große Konzerne arbeiten nach wie vor an Anwendungen für die Blockchain-Technologie, dar unter Intel und Maersk. Das Supply Chain Management großer Unternehmen hingegen bleibt weiter skeptisch, da praktische Anwendungen bislang fehlen.
Kürzlich fand in London das Supply Management Forum statt. Die Branche kam zusammen, um über Fortschritte im Beschaffungs- und Lieferkettenmanagement zu sprechen. Wie das Supply Management Magazine berichtet, stehen Branchenvertreter weiterhin recht skeptisch der Blockchain-Technologie gegenüber, da man weiterhin auf praktische Anwendungen wartet.
Die Blockchain-Technologie bietet theoretisch umfangreiche Möglichkeiten zur Absicherung von Lieferverträgen, dem Sicherstellen der Lieferungsintegrität, sowie die erforderliche Dokumentation.
Bislang ist von diesen theoretischen Fähigkeiten der Technologie aber wenig zu sehen, weshalb die Adoption weiter auf sich warten lässt. Im Rahmen des Supply Management Forums sagte Richard Harding von Jaguar Land Rover, dass es zwei Anlässe für die Beschaffung neuer Technologien gebe. Diese seien Kosteneinsparungen, sowie das Schaffen freier Kapazitäten. Es stelle sich also die Frage, wie viele Vollzeitäquivalente kann man mit neuer Automatisierung einsparen, um Zeit dort zu sparen, wo Menschen bezahlt werden müssen.
Harding spricht damit aus, was bereits zuvor in Studien festgestellt wurde. Bei Gartner wurde kürzlich ein Bericht zur Zukunft der Supply Chain veröffentlicht. Darin geht man davon aus, dass 90 Prozent von Blockchain-basierten Projekten bis 2023 unter „Erschöpfung“ leiden werden, da es keine starken Anwendungsszenarien gebe.
In dem Bericht wurde weiter ausgeführt, dass lediglich neun Prozent der Befragten aus der Branche in die Blockchain-Technologie investiert hätten und 19 Prozent die Technologie tatsächlich als „sehr wichtig“ für das Unternehmen halten.
Laut Gartner sei es erforderlich, dass Unternehmen eine klare Linie zwischen Konzepten, Experimenten und begrenzten Anwendungen ziehen, um daraus Schlüsse für das eigene Geschäft ziehen zu können. Ein Einsatz der Technologie in wesentlichen Geschäftsteilen sei derweil nicht empfehlenswert.
Kürzlich fand in London das Supply Management Forum statt. Die Branche kam zusammen, um über Fortschritte im Beschaffungs- und Lieferkettenmanagement zu sprechen. Wie das Supply Management Magazine berichtet, stehen Branchenvertreter weiterhin recht skeptisch der Blockchain-Technologie gegenüber, da man weiterhin auf praktische Anwendungen wartet.
Die Blockchain-Technologie bietet theoretisch umfangreiche Möglichkeiten zur Absicherung von Lieferverträgen, dem Sicherstellen der Lieferungsintegrität, sowie die erforderliche Dokumentation.
Bislang ist von diesen theoretischen Fähigkeiten der Technologie aber wenig zu sehen, weshalb die Adoption weiter auf sich warten lässt. Im Rahmen des Supply Management Forums sagte Richard Harding von Jaguar Land Rover, dass es zwei Anlässe für die Beschaffung neuer Technologien gebe. Diese seien Kosteneinsparungen, sowie das Schaffen freier Kapazitäten. Es stelle sich also die Frage, wie viele Vollzeitäquivalente kann man mit neuer Automatisierung einsparen, um Zeit dort zu sparen, wo Menschen bezahlt werden müssen.
Harding spricht damit aus, was bereits zuvor in Studien festgestellt wurde. Bei Gartner wurde kürzlich ein Bericht zur Zukunft der Supply Chain veröffentlicht. Darin geht man davon aus, dass 90 Prozent von Blockchain-basierten Projekten bis 2023 unter „Erschöpfung“ leiden werden, da es keine starken Anwendungsszenarien gebe.
In dem Bericht wurde weiter ausgeführt, dass lediglich neun Prozent der Befragten aus der Branche in die Blockchain-Technologie investiert hätten und 19 Prozent die Technologie tatsächlich als „sehr wichtig“ für das Unternehmen halten.
Laut Gartner sei es erforderlich, dass Unternehmen eine klare Linie zwischen Konzepten, Experimenten und begrenzten Anwendungen ziehen, um daraus Schlüsse für das eigene Geschäft ziehen zu können. Ein Einsatz der Technologie in wesentlichen Geschäftsteilen sei derweil nicht empfehlenswert.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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