23.04.19  News  IT 

Finance Report: Commerzbank leichter, Goldman Sachs, Morgan Stanley behauptet

(shareribs.com) Frankfurt / New York 23.04.2019 - Finanztitel zeigen am Dienstag ein durchwachsenes Bild. Papiere der Commerzbank schlossen leichter, auch für die Deutsche Bank ging es deutlich nach unten. An der Wall Street halten sich die Kursgewinne in Grenzen.

Der DAX verbesserte sich um 0,1 Prozent auf 12.235 Punkte, wobei Fresenius, Wirecard und Merck zulegen konnten. Unter Druck lagen derweil die Papiere von ThyssenKrupp, Lufthansa und Volkswagen Der MDAX kletterte um 0,7 Prozent auf 26.038 Punkte. Der TecDAX stieg um 1,1 Prozent auf 2.834 Punkte. Hier trieben die Papiere von Sartorius, S&T und Wirecard. Die Stärke der US-Börsen wirkt sich auch in Deutschland stützend aus. Hinzu kommt die weiterhin hohe Risikobereitschaft der Investoren, die sich zuletzt wieder verstärkt in die Aktienmärkte bewegt haben. Der hohe Ölpreis dämpft derweil die Stimmung, auch da dieser Anzeichen für geopolitische Spannungen ist. So will die US-Regierung die Ölexporte des Iran auf null drücken und nimmt dafür höhere Preise in Kauf. An der Wall Street kommt es am Dienstag zu weiteren Kursgewinnen. Der Dow Jones Index kletterte um 0,6 Prozent auf 26.669 Punkte, die NASDAQ steigt um 1,2 Prozent auf 8.114 Zähler.

Papiere der Commerzbank rutschten um 2,9 Prozent auf 7,90 Euro ab. Für Deutsche Bank ging es um 1,6 Prozent auf 7,65 Euro nach unten. Die Aktien standen unter Druck, nachdem EZB-Direktor Benoit Coeure in einem Interview mit der FAZ über die Auswirkungen der Nullzinspolitik auf die Bilanzen der Banken sprach. Demnach hätten diese nur begrenzten Einfluss auf die Erträge, vielmehr seien die Kosten ein Thema, über das nachgedacht werden sollte.

In London verloren Barclays 1,7 Prozent, für Royal Bank of Scotland ging es um 1,0 Prozent abwärts.

An der Wall Street zeigt sich derweil ein durchwachsenes Bild. Hier geht es für Goldman Sachs um 0,1 Prozent auf 204,39 USD nach unten. Morgan Stanley verbessern sich um 0,2 Prozent auf 47,39 USD nach oben. Für JP Morgan Chase reicht es zu einem Plus von 0,3 Prozent auf 113,94 USD.

Bei den Beteiligungsgesellschaften verteuern sich KKR um 1,4 Prozent auf 23,75 USD. Medienberichten zufolge ist KKR am britischen Reiseveranstalter Thomas Cook interessiert. Thomas Cook sucht derzeit nach einem Käufer für sein Luftfahrtgeschäft. KKR, sowie die schwedische EQT Partners sollen aber am ganzen Unternehmen interessiert sein.

Blackstone Group verbessern sich um 2,1 Prozent auf 39,83 USD, für Carlyle geht es um 2,6 Prozent auf 21,44 USD nach oben.




Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65

Am 18. April teilte MBH Corp mit, dass man die Bedingungen für die Übernahme von 100 Prozent der Guildprime Specialist Contracts Ltd. vereinbart habe. Guildprime bietet spezialisierte Ausstattungs- und Renovierungsdienstleistungen an und sitzt in Großbritannien. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr bis Ende September 2018 einen Umsatz von 5,4 Mio. GBP erzielt, ist profitabel und schuldenfrei. MBH Corp erweitert damit sein Portfolio im Segment der Baudienstleistungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Um9wO5


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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