26.03.19  News  IT 

Finance Report: Deutsche Bank fester, UK-Banken unter Druck

(shareribs.com) Frankfurt / New York 26.03.2019 - Finanztitel zeigen sich am Dienstag überwiegend fester. Vor allem die Deutsche Bank erholt sich. An der Wall Street klettern Visa und Mastercard. Commerzbank notieren derweil leichter.

Kurs vor Handelsschluss klettert der DAX um 0,7 Prozent auf 11.427 Punkte. Im Wesentlichen wird der Index nach oben gezogen von Wirecard, welche sich um 24 Prozent verteuern. Externe Prüfer des Unternehmens teilten mit, dass die Bilanzen nicht in großem Stil manipuliert worden seien. Weitere Kursgewinne verzeichnen Fresenius und SAP Verlierer sind Heidelberg Cement, RWE und BMW. Der MDAX klettert um 0,9 Prozent auf 24.836 Punkte, der TecDAX steigt um 3,4 Prozent auf 2.717 Zähler. Hier wirkt sich die Rally von Wirecard noch stärker aus. Die Marktteilnehmer üben sich in Zurückhaltung, da in London weiter um den Brexit gerungen wird. Weiterhin erwartet man in Kürze Neuigkeiten in den Handelsgesprächen zwischen China und den USA. Eine US-Delegation ist nach Peking gereist, um die Verhandlungen fortzuführen. Gleichzeitig nimmt der Druck auf die US-Wirtschaft zu, was sich in den gesunkenen Renditen auf zehnjährige US-Staatsanleihen zeigt. Der Dow Jones Index verbessert sich um 0,5 Prozent auf 25.634 Punkte. Die NASDAQ steigt um 0,7 Prozent auf 7.689 Zähler.

In Frankfurt verbessern sich die Papiere von Deutsche Bank um 1,1 Prozent auf 7,31 Euro. Bloomberg.com berichtete unter Berufung auf Insider, dass der Großaktionär Katar sich gegen eine Fusion mit der Commerzbank sträube. Katar hält rund sechs Prozent an der Deutschen Bank. Eine Fusion könnte eine Kapitalerhöhung nach sich ziehen und so zu einer Verwässerung der Anteile nach sich ziehen. Für Papiere der Commerzbank geht es um 0,6 Prozent auf 6,80 Euro abwärts.

Am Handelsplatz London wird derzeit über das weitere Vorgehen im Brexit beraten. Das Parlament hat dort nun die Kontrolle übernommen und arbeitet an Alternativen zu den Planungen der Regierung. Für Papiere von Barclays geht es um 1,1 Prozent auf 153,78 Pence nach unten, Royal Bank of Scotland verlieren 0,3 Prozent auf 247,20 Pence. Für HSBC geht es um 0,1 Prozent auf 613,90 Pence abwärts.

An der Wall Street schauen die Marktteilnehmer unter anderem auf Goldman Sachs. Das Unternehmen wird zusammen mit Apple im Sommer eine Kreditkarte auf den Markt bringen. Während der Schritt für Apple lohnend scheint, sehen Analysten kaum Vorteile. Die Kreditkarte wird das Netzwerk von Mastercard nutzen. Für Goldman Sachs geht es um 0,6 Prozent auf 189,62 USD nach oben, Mastercard verbessern sich um 0,8 Prozent auf 232,36 USD.

Weitere Kursgewinner sind Icahn Enterprises, die 1,5 Prozent auf 73,79 USD hinzugewinnen. Für Carlyle geht es um 0,4 Prozent auf 18,32 USD nach oben. Blackstone verbessern sich um 0,1 Prozent auf 86,12 USD.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. Die Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem hat sich in den letzten Wochen eine starke Kursperformance gezeigt.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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