25.02.19  News  IT 

Finance Report: Deutsche und Commerzbank gesucht, DAX auf Jahreshoch

(shareribs.com) Frankfurt / New York 25.02.2019 - Im deutschen Handel klettern Papiere von Deutsche Bank und Commerzbank kräftig. An der Wall Street geht es unter anderem für Goldman Sachs nach oben. Unterstützung kommt aus Washington, aber auch aus Brüssel.

Rund eine Stunde vor Handelsschluss verbessert sich der DAX um 0,5 Prozent auf 11.513 Punkte. Im Handelsverlauf erreichte der Index zeitweise ein Jahreshoch. Papiere von Volkswagen Infineon und Adidas legen jeweils mehr als zwei Prozent zu, während Covestro, Vonovia und SAP verlieren. Der MDAX notiert nahezu unverändert bei 24.364 Punkten, der TecDAX steigt um 0,4 Prozent auf 2.624 Zähler. Vorsichtiger Optimismus ist für die Marktteilnehmer das Gebot der Stunde. Auch wenn Ökonomen vor der konjunkturellen Abkühlung warnen, reicht es dennoch für steigende Kurse. In London hat Premierministerin May eine Abstimmung über den Brexit-Deal mit der europäischen Union verschoben. Gleichzeitig hat EU-Ratspräsident Donald Tusk deutlich gemacht, dass eine Verlängerung der Mitgliedschaft in der EU und damit auch die Zeit der Verhandlungen bis zum Jahr 2021 möglich sei. Dazu müsse aber London auf die EU zukommen. In den USA bewegen sich die Indizes nach oben. Der Dow Jones Index kletterte um 0,6 Prozent auf 26.195 Punkte, die NASDAQ zieht um 0,8 Prozent auf 7.588 Punkte an.

Papiere von Deutsche Bank verbessern sich um 1,6 Prozent auf 7,74 Euro, Commerzbank ziehen um 1,7 Prozent auf 6,74 Euro an. Nach oben geht es auch für Barclays, die sich um 1,9 Prozent auf 159,14 Pence verbessern. Royal Bank of Scotland legen um 0,9 Prozent auf 258,50 Pence zu.

Der Chef der Allianz, Oliver Bäte, sagte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass die Fusion der Deutschen Bank mit einem anderen Geldinstitut kommen werde. Gleichzeitig sagte Bäte, dass die deutsche Volkswirtschaft ohne international tätige Bank kaum erfolgreich sein könne. Eine Fusion von Geldinstituten könnte aber dennoch nicht erzwungen werden. Zuletzt kamen aus der Politik entsprechende Ideen für eine Bündelung der Banken.

In den USA veröffentlichte Berkshire Hathaway am Wochenende seinen jährlichen Brief an die Investoren. Dieser wurde mit Spannung erwartet, da sich Warren Buffett hieran direkt äußert und man auf Informationen zum Umgang mit den 112 Mrd. USD in Cash hofft, die die Investmentgesellschaft auf der hohen Kante hat. Buffett teile mit, dass größere Investments derzeit sei teuer seien. Man wolle sich auf die Ausweitung der Holdings von Wertpapieren konzentrieren, hoffe aber auf eine „Übernahme in Elefantengröße“.

Beteiligt ist Berkshire Hathaway unter anderem an Goldman Sachs, die sich um 2,4 Prozent auf 200,69 USD verbessern. JP Morgan Chase ziehen um 1,8 Prozent auf 106,90 USD an.

Weitere Kursgewinner sind Carlyle, die sich um 0,3 Prozent auf 18,26 USD verbessern, sowie Blackstone mit einem Plus von 1,2 Prozent auf 34,05 USD.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die jüngste Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. MBH Corporation konzentriert sich nämlich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessant Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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