28.03.19  News  IT 

Finance Report: Deutsche und Commerzbank nach FT-Bericht tiefrot

(shareribs.com) Frankfurt / New York 28.03.2019 - Finanzwerte verzeichnen am Donnerstag Kursverluste. Vor allem für Papiere von Commerzbank und Deutsche Bank geht es abwärts. Auch in London liegt der Sektor wieder unter Druck.

Der DAX liegt kurz vor Handelsschluss mit 0,1 Prozent im Plus bei 11.435 Punkten. Hier geht es für Linde, FMC und Covestro nach oben. Auf der Verliererseite stehen ThyssenKrupp, Infineon und Lufthansa. Der MDAX verliert 0,6 Prozent auf 24.573 Zähler, der TecDAX korrigiert um 0,5 Prozent auf 2.672 Punkte. Hier sacken 1&1 Drillisch um 17 Prozent ab, United Internet verlieren mehr als sieben Prozent. Der DAX erreichte am Mittwoch kurzzeitig die Marke von 11.500 Punkte, konnte diese aber nicht verteidigen. Die Lage an den Märkten bleibt schwierig. Im Brexit ist man kein Stück weitergekommen. Das Parlament hat gegen alle acht Alternativvorschläge für den Brexit-Plan von Premierministerin May abgelehnt. May bot derweil ihren Rücktritt an, wenn das Parlament für Ihren Vorschlag stimmt. Dieses Angebot scheint bei einigen Politikern ein Umdenken zu bewirken. Auch die Türkei ist im Fokus. Der dortige Aktienmarkt rutscht ab, die türkische Lira korrigiert gegenüber dem Euro deutlich und die Renditen auf Staatsanleihen klettern. In den USA wurde derweil die Schätzung für das BIP-Wachstum im vierten Quartal 2018 recht deutlich nach unten korrigiert. Der Dow Jones Index bleibt flach bei 25.630 Punkten, die NASDAQ bewegt sich ebenfalls kaum und notiert bei 7.642 Zählern.

In Frankfurt sacken die Papiere von Deutsche Bank und Commerzbank um jeweils 3,2 Prozent ab. Grund für die neuerliche Korrektur ist offenbar ein Bericht der Financial Times, laut der die Deutsche Bank im Rahmen einer möglichen Fusion mit der Commerzbank eine Kapitalerhöhung von 3 Mrd. bis 10 Mrd. Euro in Erwägung zieht. Laut Financial Times würde die Bundesregierung eine größtmögliche Kapitalerhöhung vorziehen, damit das neugeschaffene Finanzinstitut nicht so schnell weiteres Kapital einsammeln müsse.

Die Brexit-Wirren setzen britische Banken weiter unter Druck. Barclays verlieren 1,2 Prozent auf 153,74 Pence. Für die Royal Bank of Scotland geht es um 0,9 Prozent auf 249,10 Pence nach unten. Leicht im Plus notieren die Papiere der HSBC, die 0,7 Prozent auf 617,30 Pence hinzugewinne.

An der Wall Street klettern JP Morgan Chase um 0,2 Prozent auf 99,79 USD. Bloomberg berichtete, dass das Unternehmen die Streichung hunderter Stellen in seiner Vermögensverwaltung streichen will. Die Entlassungen sollen dabei weltweit stattfinden.

Für Goldman Sachs geht es um 0,3 Prozent auf 189,34 USD nach unten, Wells Fargo verlieren 0,6 Prozent auf 48,49 USD. Weiterhin legen Mastercard um 0,5 Prozent zu, Visa notieren unverändert.

Bei den Beteiligungsgesellschaften verbessern sich Rocket Internet um 1,1 Prozent auf 22,48 Euro. Icahn Enterprises schaffen in New York ein Plus von 0,3 Prozent auf 73,26 USD, für Carlyle geht es um 0,3 Prozent auf 18,15 USD abwärts.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential. Die Profiteer-Empfehlung Sirona Biochem hat sich in den letzten Wochen eine starke Kursperformance gezeigt.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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