03.04.19  News  IT 

Finance Report: Fusionsvorentscheidung bei Commerzbank erwartet, Sektor fest

(shareribs.com) Frankfurt / New York 03.04.2019 - Finanzwerte zeigen sich im überwiegend starken Handel ebenfalls fester. Die kommende Berichtssaison wirft ihre Schatten voraus. Laut WiWo soll bei der Commerzbank bereits in der nächsten Woche die Entscheidung für Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank fallen.

Der DAX notiert rund eine Stunde vor Handelsschluss 1,5 Prozent fester bei 11.932 Punkten. Hier klettern unter anderem die Papiere von Infineon, Covestro und Continental fester. Mit Merck, Vonovia und Beiersdorf gibt es nur drei Verlierer. Der MDAX verbessert sich um 1,5 Prozent auf 25.251, der TecDAX klettert um 1,9 Prozent auf 2.770 Zähler. Hier ziehen die Papiere der Telekommunikationsanbieter United Internet und 1&1 an. Carl-Zeiss Meditec verlieren leicht.

An den Märkten herrscht gegenwärtig Zuversicht. Zwischen China und den USA soll es Fortschritte in den Handelsgesprächen geben. Einem Bericht der Financial Times zufolge, ist ein Abkommen zu 90 Prozent fertig, die verbleibenden zehn Prozent stellen aber eine große Hürde dar. Auch in den Brexit-Komplex kommt mehr Bewegung, da die Optionen für Premierministerin May weniger werden und diese sich nun mit der Opposition zusammensetzen will. Die EU zeigt sich offenbar auch gesprächsbereit. In den USA scheint derweil der Arbeitsmarkt zu schwächeln. Laut ADP wurden im März 129.000 Stellen geschaffen, erwartet 170.000. Der wichtige ISM Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor fiel im März um 3,6 auf 56,1 Zähler, erwartet wurde lediglich ein Rückgang auf 58,0 Punkte.

Der Dow Jones Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf 26.233 Punkte, die NASDAQ legt um 0,9 Prozent auf 7.917 Punkte zu.

In Frankfurt beschäftigt die Marktteilnehmer die mögliche Fusion zwischen Commerzbank und Deutsche Bank. Einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge, will der Vorstand der Commerzbank bereits in der nächsten Woche über weitere Gespräche mit der Deutschen Bank entscheiden. Eine solche Entscheidung wurde bislang für Ende April erwartet.

Der JP Morgan Europachef Vis Raghvan sagte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass eine Konsolidierung des europäischen Bankensektor unausweichlich sei und Sinn ergebe. Einem Bericht von Bloomberg.com zufolge, könnte die DWS, die Fondstochter der Deutschen Bank, bei einer Fusion an die UBS gehen. Demnach sei eine Verschmelzung der DWS- mit den entsprechenden UBS-Assets denkbar.

Papiere der Deutschen Bank verbessern sich um 0,8 Prozent auf 7,64 Euro, für die Commerzbank geht es um 0,4 Prozent auf 7,15 Euro nach oben.

In London kommt es ebenfalls zu Kursgewinnen. Hier ziehen HSBC um 0,3 Prozent an, für Royal Bank of Scotland geht es um 2,6 Prozent auf 254,70 Pence aufwärts, Barclays klettern um 2,5 Prozent auf 163,92 Pence.

An der Wall Street liegt der Sektor ebenfalls im Plus. In der nächsten Woche werden die Großbanken ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Heute geht es für JP Morgan um 0,2 Prozent auf 105,30 USD nach oben, Goldman Sachs klettern um 1,0 Prozent auf 199,52 USD.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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