07.05.19  News  IT 

Finance Report: Londoner Banken tiefrot, Märkte bleiben schwach

(shareribs.com) Frankfurt / New York 07.05.2019 - Der Finanzsektor kann sich dem breiteren Abwärtsdruck an den Aktienmärkten am Dienstag nicht entziehen. Vor allem in London gibt es deutliche Kursverluste. Aber auch Commerzbank und Deutsche verlieren weiter.

Eine Stunde vor Handelsschluss korrigiert der DAX um 1,4 Prozent auf 12.113 Punkte. Die Verlierer werden angeführt von Henkel, Covestro und BASF. Kursgewinner sind Vonovia, welche eine deutliche Gewinnsteigerung meldeten, sowie Wirecard und RWE. Der MDAX verliert 0,7 Prozent auf 25.491 Punkte, der TecDAX verliert 0,4 Prozent auf 2.839 Zähler. Hier verlieren Qiagen, Pfeiffer und Siltronic. Der Handelsstreit zwischen China und den USA setzt die Märkte weiter unter Druck, da die USA ihre Absicht bekräftigt haben, die Importzölle auf chinesische Waren im Wert von 200 Mrd. USD von zehn auf 25 Prozent anzuheben. In Deutschland sind die Auftragseingänge in der Industrie im März um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat geschrumpft. Die EU-Kommission hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum Deutschlands von 1,1 auf 0,5 Prozent in diesem Jahr gesenkt. Insgesamt hält man die Risiken für die Währungsgemeinschaft für bedeutend, weshalb das Wachstum bei 1,2 Prozent liegen sol. Im kommenden Jahr erwartet man einen Anstieg von 1,5 Prozent. An der Wall Street beschleunigen sich die Kursverluste. Der Dow Jones Index korrigiert um 1,3 Prozent auf 26.090 Zähler, die NASDAQ verliert 1,6 Prozent auf 7.996 Zähler.

Für die Deutsche Bank geht es um 2,0 Prozent auf 7,06 Euro abwärts. Commerzbank korrigieren um 1,8 Prozent auf 7,76 Euro. Etwas stärker zeigen sich hier die Beteiligungsgesellschaften. Rocket Internet steigen um 0,8 Prozent auf 24,08 Euro, für die Deutsche Beteiligungsgesellschaft geht es um 0,4 Prozent auf 35,40 Euro aufwärts.

In London rutschen Papiere der HSBC um 2,6 Prozent auf 662,60 Pence nach unten, Barclays korrigieren um 2,2 Prozent auf 160,16 Pence. Für die Royal Bank of Scotland geht es um 1,5 Prozent auf 234,10 Pence nach unten.

An der Wall Street setzen sich die Gewinnmitnahmen fort. Die Indizes waren kürzlich auf neue Hochs geklettert, es mangelte dafür aber an einem ausreichenden Fundament. Dies wirkt sich nun umso stärker negativ aus. Goldman Sachs korrigieren um 1,7 Prozent auf 202,98 USD, für Morgan Stanley geht es um 1,8 Prozent auf 46,86 USD abwärts. JP Morgan Chase verbilligen sich um 1,5 Prozent auf 113,37 USD.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65

MBH Corp
legte am 3. Mai seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2018 vor. Darin wurden die Ziele für die Akquisitionen im Jahr 2019 bestätigt. Geplant sind 15 bis 20 werthaltige Zukäufe geplant. Unabhängig von diesen Zukäufen wird ein Umsatzplus von sieben Prozent und ein Zuwachs von drei Prozent beim EBITDA erwartet. 2018 lag der Pro-forma Basis um 21,8 Prozent auf 30,3 Mio. GBP, das EBITDA wurde um 6,4 Prozent auf 3,3 Mio. GBP verbessert, entsprechend einer EBITDA-Marge von 10,9 Prozent. Den gesamten Bericht finden Sie hier: https://bit.ly/2VqYNri


Am 18. April teilte MBH Corp mit, dass man die Bedingungen für die Übernahme von 100 Prozent der Guildprime Specialist Contracts Ltd. vereinbart habe. Guildprime bietet spezialisierte Ausstattungs- und Renovierungsdienstleistungen an und sitzt in Großbritannien. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr bis Ende September 2018 einen Umsatz von 5,4 Mio. GBP erzielt, ist profitabel und schuldenfrei. MBH Corp erweitert damit sein Portfolio im Segment der Baudienstleistungen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Um9wO5


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


Hinweis:

Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.

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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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