17.04.19  News  IT 

Finance Report: Morgan Stanley nach Zahlen gesucht, Goldman Sachs stark

(shareribs.com) Frankfurt / New York 17.04.2019 - Deutsche Bank und Commerzbank verzeichnen in Frankfurt Kursgewinne. Die jüngsten Zahlen von Morgan Stanley stützen die Papiere der großen Investmentbanken, obgleich der Gewinn dort zurückging.

Der DAX notiert kurz vor Handelsschluss mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 12.176 Punkten. Hier geht es für ThyssenKrupp, Wirecard und Volkswagen nach oben. Auf der anderen Seite stehen FMC, Fresenius und Deutsche Telekom Der MDAX verbessert sich leicht um 0,2 Prozent auf 25.811 Punkte. Der TecDAX liegt knapp im Minus bei 2.815 Punkten. Hier verbilligen sich Sartorius, Evotec und Qiagen. Papiere von Siltronic und United Internet können hingegen zulegen. Die Konjunkturdaten aus China sorgen am Mittwoch für steigende Kurse. Die Lebenszeichen der chinesischen Wirtschaft werden positiv aufgenommen, nachdem dort lange Zeit ein immer schwächeres Wachstum verzeichnet wurde. Zusätzlich wächst auch der Optimismus hinsichtlich der Handelsgespräche zwischen China und den USA. An der Wall Street halten sich die Investoren dennoch zurück. Schwache Kurse bei Gesundheitstiteln belasten. Der Dow Jones Index korrigiert um 0,1 Prozent auf 26.431 Punkte, die NASDAQ bleibt nahezu unverändert bei 8.001 Zählern.

Papiere der Deutschen Bank verbessern sich um 1,3 Prozent auf 7,88 Euro, für die Commerzbank geht es um 2,0 Prozent auf 8,13 Euro nach oben. Grund für die jüngste Aufwärtsbewegung ist ein Bericht des Manager Magazins, laut dem die niederländische ING Groep an einer Übernahme der Commerzbank interessiert sei. Demnach habe die ING die Bundesregierung und auch CEO Zielke angesprochen, Zielke lehnte es aber ab, formelle Gespräche aufzunehmen. Eine interne Studie bei der Commerzbank hat weiterhin ergeben, dass 83 Prozent der Mitarbeiter der Commerzbank gegen eine Fusion mit der Deutsche Bank sei. Laut Reuters seien die Umfrageergebnisse aber noch vorläufig.

An der Wall Street klettern die Papiere von Morgan Stanley. Die Investmentbank hat für das erste Quartal einen Gewinn von 2,4 Mrd. USD bzw. 1,39 USD je Aktie gemeldet. Damit lag der Gewinn über den Erwartungen von 1,17 USD, dennoch steht gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Minus von vier Prozent. Der Umsatz lag bei 10,3 Mrd. USD, nach 11,1 Mrd. USD vor einem Jahr. Erwartet wurde hingegen nur ein Umsatz von 9,94 Mrd. USD. Papiere von Morgan Stanley verbessern sich um 2,0 Prozent auf 47,97 USD.

Weitere Kursgewinner sind Goldman Sachs, die sich um 1,8 Prozent auf 205,53 USD verteuern. JP Morgan Chase verteuern sich um 1,0 Prozent auf 112,25 USD.

Bei den Beteiligungsgesellschaften geht es um 3,0 Prozent auf 23,12 Euro nach oben. Analystin Nizla Naizer von der Deutschen Bank hat das Kursziel von 30 Euro bestätigt. Das Rating blieb nach dem starken Börsengang der Beteiligung Jumia unverändert bei „buy“. Die Analystin bezeichnete es als positiv, dass das Portfolio der Berliner immer werthaltiger werde.




Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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