05.04.19  News  IT 

Finance Report: Rocket Internet nach Zahlen leichter, Commerzbank gesucht

(shareribs.com) Frankfurt / New York 05.04.2019 - Finanztitel zeigen sich am Freitag uneinheitlich. Für Commerzbank geht es leicht nach oben, während Deutsche Bank unter dem Eindruck eines Medienberichtes stehen. An der Wall Street stützen die jüngsten Arbeitsmarktdaten.

Kurs vor Handelsschluss verbessert sich der DAX um 0,1 Prozent auf 11.999 Punkte. Im Handelsverlauf ging es über die Marke von 12.000 Zählern. Hier ging es für Infineon, Bayer und RWE nach oben. Volkswagen SAP und Henkel verlieren. Der MDAX klettert um 0,3 Prozent auf 25.547 Punkte. Der TecDAX steigt um 0,3 Prozent auf 2.773 Zähler, wobei unter anderem Cancom, Carl-Zeiss Meditec und Aixtron zulegen. Der Handelstag verlief positiv, die guten Arbeitsmarktdaten aus den USA stützen. Hinzu kam ein Anstieg der Industrieproduktion in Deutschland im Februar um 0,7 Prozent. Nachdem im Wochenverlauf ein starker Rückgang der Auftragseingänge verzeichnet wurde, sorgten diese zumindest für etwas Entspannung. In den USA wurden im März 196.000 Arbeitsplätze geschaffen. Gegenüber dem Vormonat stellte dies eine starke Verbesserung dar. Die Arbeitslosenrate blieb unverändert bei 3,8 Prozent. Der Dow Jones Index verbessert um 0,1 Prozent auf 26.415 Punkte, die NASDAQ steigt um 0,5 Prozent auf 7.931 Zähler.

Im deutschen Handel klettern Commerzbank um 1,8 Prozent auf 7,53 Euro. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Commerzbank-Chef Martin Zielke bei Mitarbeitern für eine Fusion mit der Deutschen Bank geworben habe. Am Donnerstag berichtete die Financial Times zudem, dass die italienische Unicredit an der Commerzbank interessiert sei. Demnach wolle man sich zwar nicht in die wahrscheinlichen Fusionsgespräche mit der Deutschen Bank einmischen, bei einem Scheitern sei man aber bereit, voranzugehen.

Papiere der Deutschen Bank verlieren am Freitag leicht. Einem Bericht von Reuters zufolge, könnte die EZB die Deutsche Bank vor einer möglichen Fusion mit der Commerzbank zu einer Kapitalerhöhung auffordern. Papiere der Deutschen Bank verlieren 0,7 Prozent auf 7,53 USD.

Für Rocket Internet geht es um 0,7 Prozent auf 23,08 Euro nach unten. Das Unternehmen meldete am Donnerstag einen Konzerngewinn von 196 Mio. Euro für das abgelaufene Jahr. Rocket Internet teilte unter anderem mit, dass HelloFresh seinen Umsatz 2018 um 41 Prozent auf 1,3 Mrd. Euro steigern konnte, die EBITDA-Marge stieg um vier Prozentpunkte auf minus vier Prozent. Die Global Fashion Group steigerte den Umsatz um 19 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Rocket Internet teilte zudem mit, dass die liquiden Mittel bei 2,0 Mrd. Euro liegen.

In London liegen Finanztitel unter Druck. Die RBS verbilligt sich um 1,5 Prozent, für Barclays geht es um 1,2 Prozent abwärts.

An der Wall Street zeigen sich Goldman Sachs 0,5 Prozent fester, JP Morgan Chase notieren unverändert bei 105,57 USD. KKR klettern um 1,0 Prozent auf 23,89 USD, für Apollo Global Management steigen um 0,7 Prozent auf 28,61 USD. Für Icahn Enterprises geht es um 0,4 Prozent auf 72,68 USD nach unten.



Warren Buffets Berkshire Hathaway hat in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder wegweisende Investmententscheidungen getroffen und damit den Grundstein für die weltweite Beachtung über die Finanzbranche hinaus gelegt. Abseits von Berkshire Hathaway gibt es viele andere interessante Beteiligungsgesellschaften. Die Profiteer-Vorstellung MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) hebt sich mit einem innovativen Geschäftsmodell deutlich von der Masse ab und bietet auf dem aktuellen Niveau ein erhebliches Kurspotential.

MBH Corporation konzentriert sich nicht auf riesige Unternehmen, sondern auf solide kleine und mittlere Unternehmen. Dabei verfolgt das Team um CEO Callum Laing den Ansatz, nachhaltig profitable, schuldenfreie Firmen komplett zu übernehmen, die über ein starkes Management-Team verfügen.

MBH sieht den konjunkturellen Wert von KMU, die durchschnittlich rund 50 Prozent zur Wirtschaftsleistung eines Landes beitragen und mehr als sechs von zehn Mitarbeiter eines Landes beschäftigen. Diesen Unternehmen bietet MBH Corporation die Möglichkeit, Teil einer großen börsennotierten Gruppe zu werden und darin von den vielfältigen Synergieeffekten, wie Fachwissen, Kontakte, Cross-Selling aber auch Finanzierungen zu profitieren. Gleichzeitig lässt MBH Corporation seinen Portfoliounternehmen größtmögliche Freiheit, um deren Stärken zu schützen.

MBH gab am 2. April bekannt, dass man von der Investmentgesellschaft GEM eine Kapitalzusage in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten habe. Die Mittel sollen der Stärkung der Übernahmestrategie von MBH dienen. Die Mittel stehen MBH für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Chairman Callum Laing sagte, dass man mit der Zusage eine 'Kriegskasse' zur Verfügung habe, die es dem Unternehmen erlaube, großartige Unternehmen zum Portfolio hinzuzufügen. Allein im zweiten Quartal sollen mehrere Transaktionen abgeschlossen werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2uIBQzN

MBH Chairman Callum Laing hat sich kürzlich in einem Interview zu den Aussichten für sein Unternehmen geäußert und spricht dort über die Vorteile von MBH für KMU und Investoren. Darin betont Laing, dass vor allem die Fokussierung auf profitable, klassische Unternehmen - und eben keine Start Ups - MBH von anderen unterscheidet. Das gesamte Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://yhoo.it/2T92I65


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH konzentriert sich gegenwärtig auf zwei Branchen, in denen man profitable Unternehmen erwirbt: Bildungs- und Baudienstleistungen in englischsprachigen Ländern. 2018 wurden vier Unternehmen übernommen, die alle profitabel arbeiten und Analysten zufolge, einen Umsatz von 35,2 Mio. GBP und ein EBITDA von 3,6 Mio. GBP erwirtschafteten. Dies stellt jedoch nur den Anfang dar. 30 bis 40 potentielle Übernahmeziele sind bereits im fortgeschrittenen Stadium, auf Sicht der nächsten Jahre sollen jährlich 15 bis 20 Firmen gekauft werden.


Quelle: www.mbhcorporation.com

MBH
verschafft Investoren also Zugang zu Unternehmen, an denen eine Beteiligung üblicherweise nahezu ausgeschlossen ist. Dies und die Möglichkeit einer Dividendenausschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 machen MBH Corporation plc (WKN A2JDGJ) zu einer interessanten Depotbeimischung. Mehr zu MBH Corporation finden Sie hier: https://bit.ly/2XcSc0L


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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