29.08.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter
(shareribs.com) Chicago 29.08.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich am Dienstag etwas leichter. Der jüngste Crop Progress Report sorgte für etwas Entspannung bei den Marktteilnehmern.
Das USDA hat am Montag den aktuellen Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach wurden 56 Prozent der Maisernte als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft. Bei der Sojaernte wurden 58 Prozent als „gut“ und „sehr gut“ eingestuft.
Damit ist der Erntezustand besser als angesichts der Trockenheit und hohen Temperaturen in den Anbaugebieten erwartet. Analysten weisen jedoch darauf hin, dass die Erträge bei anhaltender Trockenheit geringer ausfallen könnten. Seit Beginn der Trockenheit vor einigen Wochen haben die Sojabohnen um fast neun Prozent zugelegt.
Außerdem wurden die Exportzahlen veröffentlicht. In der Woche bis zum 24. August wurden 390.364 Tonnen Weizen und 597.144 Tonnen Mais exportiert. Bei Sojabohnen beliefen sich die Auslieferungen auf 322.149 Tonnen, wovon 105.627 Tonnen nach China gingen. Dies waren die höchsten Lieferungen seit April.
Bei Sovecon wurde mitgeteilt, dass die russische Weizenernte bei 92,1 Mio. t liegen dürfte, bisher wurde von 87,1 Mio. t ausgegangen.
In Deutschland wird nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums mit einer Getreideernte von 42,23 Mio. Tonnen gerechnet, was einem Rückgang von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Grund dafür sei der Wetterumschwung kurz vor Erntebeginn.
Dezember-Mais verliert 2,5 Cents auf 4,9375 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 2,0 Cents auf 6,15 USD/Scheffel. November-Sojabohnen verlieren 8,0 Cents auf 13,9775 USD/Scheffel.
Das USDA hat am Montag den aktuellen Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach wurden 56 Prozent der Maisernte als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft. Bei der Sojaernte wurden 58 Prozent als „gut“ und „sehr gut“ eingestuft.
Damit ist der Erntezustand besser als angesichts der Trockenheit und hohen Temperaturen in den Anbaugebieten erwartet. Analysten weisen jedoch darauf hin, dass die Erträge bei anhaltender Trockenheit geringer ausfallen könnten. Seit Beginn der Trockenheit vor einigen Wochen haben die Sojabohnen um fast neun Prozent zugelegt.
Außerdem wurden die Exportzahlen veröffentlicht. In der Woche bis zum 24. August wurden 390.364 Tonnen Weizen und 597.144 Tonnen Mais exportiert. Bei Sojabohnen beliefen sich die Auslieferungen auf 322.149 Tonnen, wovon 105.627 Tonnen nach China gingen. Dies waren die höchsten Lieferungen seit April.
Bei Sovecon wurde mitgeteilt, dass die russische Weizenernte bei 92,1 Mio. t liegen dürfte, bisher wurde von 87,1 Mio. t ausgegangen.
In Deutschland wird nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums mit einer Getreideernte von 42,23 Mio. Tonnen gerechnet, was einem Rückgang von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Grund dafür sei der Wetterumschwung kurz vor Erntebeginn.
Dezember-Mais verliert 2,5 Cents auf 4,9375 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 2,0 Cents auf 6,15 USD/Scheffel. November-Sojabohnen verlieren 8,0 Cents auf 13,9775 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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