Nordex meldet Umsatzrückgang - Prognosen gesenkt
(shareribs.com) Hamburg 16.11.2022 - Der Windanlagenbauer Nordex hat am Dienstag Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt. Der Auftragsbestand stieg leicht, der Umsatz lag unter dem Vorjahresniveau.
Nordex hat im dritten Quartal einen Umsatz von 3,9 Mrd. Euro erwirtschaftet, nach 4,0 Mrd. Euro vor einem Jahr. Der EBITDA-Verlust betrug 200 Mio. Euro, vor einem Jahr stand hier noch ein Plus von 101 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag damit bei minus 5,2 Prozent. Nordex verwies auf das inflationäre Umfeld und Probleme bei den Lieferketten.
Der Auftragseingang bei Projekten lag bei 4,4 GW, nach 4,6 GW vor einem Jahr. Der Wert allerdings stieg auf 3,6 Mrd. Euro, nach 3,2 Mrd. Euro vor einem Jahr.
69 Prozent der Aufträge wurden in Europa erzielt, 26 Prozent in Lateinamerika und fünf Prozent in Nordamerika.
Der gesamte Auftragsbestand lag Ende zum Ende des dritten Quartals bei knapp 9,7 Mrd. Euro. Im Segment Projekte liegt das Volumen bei 6,5 Mrd. Euro, bei den Services liegt das Volumen bei 3,1 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine operative Marge von rund minus vier Prozent. Dies wird auf Inflation, Lieferengpässe und Projektverzögerungen zurückgeführt.
Nordex hat im dritten Quartal einen Umsatz von 3,9 Mrd. Euro erwirtschaftet, nach 4,0 Mrd. Euro vor einem Jahr. Der EBITDA-Verlust betrug 200 Mio. Euro, vor einem Jahr stand hier noch ein Plus von 101 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag damit bei minus 5,2 Prozent. Nordex verwies auf das inflationäre Umfeld und Probleme bei den Lieferketten.
Der Auftragseingang bei Projekten lag bei 4,4 GW, nach 4,6 GW vor einem Jahr. Der Wert allerdings stieg auf 3,6 Mrd. Euro, nach 3,2 Mrd. Euro vor einem Jahr.
69 Prozent der Aufträge wurden in Europa erzielt, 26 Prozent in Lateinamerika und fünf Prozent in Nordamerika.
Der gesamte Auftragsbestand lag Ende zum Ende des dritten Quartals bei knapp 9,7 Mrd. Euro. Im Segment Projekte liegt das Volumen bei 6,5 Mrd. Euro, bei den Services liegt das Volumen bei 3,1 Mrd. Euro.
Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen eine operative Marge von rund minus vier Prozent. Dies wird auf Inflation, Lieferengpässe und Projektverzögerungen zurückgeführt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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