Tech Market Report: Breite Verluste in TecDAX und NASDAQ, Tesla (TL0) und Rivian (RIVN) tiefrot
(shareribs.com) Frankfurt / New York 19.01.2023 - Technologiewerte stehen am Donnerstag unter dem Eindruck deutlicher Gewinnmitnahmen. Die Investoren reagieren sehr zurückhaltend auf die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA. Dort verlieren Chiphersteller deutlich.
Der DAX verliert zur Stunde 1,6 Prozent auf 14.938 Punkte. Hier geht es unter anderem für Continental, Adidas und Zalando nach unten. Beiersdorf, RWE und Hannover Rück verbessern sich leicht. Der MDAX rutscht um 2,3 Prozent auf 28.159 Punkte ab. Der TecDAX verliert 2,0 Prozent auf 3.145 Punkte.
In den vergangenen Tagen wurden viele Konjunkturdaten veröffentlicht. Vor allem jene für die USA fielen schwächer aus als erwartet, während gleichzeitig die US-Notenbank deutlich macht, dass der Leitzins weiter steigen müsse, um die Inflation in den Griff zu bekommen. In Europa hat EZB-Chefin Lagarde heute erklärt, dass die Inflation weiterhin viel zu hoch sei.
In den USA wurde heute mitgeteilt, dass die Zahl der Baugenehmigungen im Dezember bei annualisieren 1,3 Mio. lagen, 1,6 Prozent weniger als im Vormonat. Die Zahl der Baubeginne lag bei 1,382 Mio., ein Rückgang um 1,4 Prozent.
Die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge ist in der letzten Woche auf 190.000 zurückgegangen.
Der Philly Fed Index ist im Januar von minus 13,7 auf minus 8,9 Punkte zurückgegangen.
Der Dow Jones Index verliert 0,6 Prozent auf 33.094 Punkte, die NASDAQ rutscht um 1,0 Prozent auf 10.846 Zähler ab.
Im deutschen Handel geht es für Varta um 5,9 Prozent auf 25,54 Euro nach unten, Nordex korrigieren um 4,3 Prozent auf 14,11 Euro, Infineon korrigieren um 3,1 Prozent auf 31,44 Euro.
Weiterhin korrigieren Manz um 3,0 Prozent auf 24,10 Euro und für SAP geht es um 1,9 Prozent auf 106,94 Euro nach unten.
Für SMA Solar geht es derweil um 0,8 Prozent auf 79,15 Euro nach oben.
An der Wall Street rutschen Papiere von Lucid um 8,6 Prozent auf 7,45 USD ab, Rivian verlieren 5,8 Prozent auf 15,55 USD und für Tesla geht es um 2,7 Prozent auf 125,28 USD abwärts.
Weiterhin liegen die Chiphersteller unter Druck. AMD verbilligen sich um 4,1 Prozent auf 67,62 USD, Nvidia büßen 2,8 Prozent auf 168,88 USD ein. Für Intel geht es um 1,7 Prozent auf 28,31 USD abwärts.
Derweil verbessern sich Alphabet um 1,5 Prozent auf 93,16 USD, für Meta Platforms geht es um 1,4 Prozent auf 123,83 USD nach oben.
Der DAX verliert zur Stunde 1,6 Prozent auf 14.938 Punkte. Hier geht es unter anderem für Continental, Adidas und Zalando nach unten. Beiersdorf, RWE und Hannover Rück verbessern sich leicht. Der MDAX rutscht um 2,3 Prozent auf 28.159 Punkte ab. Der TecDAX verliert 2,0 Prozent auf 3.145 Punkte.
In den vergangenen Tagen wurden viele Konjunkturdaten veröffentlicht. Vor allem jene für die USA fielen schwächer aus als erwartet, während gleichzeitig die US-Notenbank deutlich macht, dass der Leitzins weiter steigen müsse, um die Inflation in den Griff zu bekommen. In Europa hat EZB-Chefin Lagarde heute erklärt, dass die Inflation weiterhin viel zu hoch sei.
In den USA wurde heute mitgeteilt, dass die Zahl der Baugenehmigungen im Dezember bei annualisieren 1,3 Mio. lagen, 1,6 Prozent weniger als im Vormonat. Die Zahl der Baubeginne lag bei 1,382 Mio., ein Rückgang um 1,4 Prozent.
Die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge ist in der letzten Woche auf 190.000 zurückgegangen.
Der Philly Fed Index ist im Januar von minus 13,7 auf minus 8,9 Punkte zurückgegangen.
Der Dow Jones Index verliert 0,6 Prozent auf 33.094 Punkte, die NASDAQ rutscht um 1,0 Prozent auf 10.846 Zähler ab.
Im deutschen Handel geht es für Varta um 5,9 Prozent auf 25,54 Euro nach unten, Nordex korrigieren um 4,3 Prozent auf 14,11 Euro, Infineon korrigieren um 3,1 Prozent auf 31,44 Euro.
Weiterhin korrigieren Manz um 3,0 Prozent auf 24,10 Euro und für SAP geht es um 1,9 Prozent auf 106,94 Euro nach unten.
Für SMA Solar geht es derweil um 0,8 Prozent auf 79,15 Euro nach oben.
An der Wall Street rutschen Papiere von Lucid um 8,6 Prozent auf 7,45 USD ab, Rivian verlieren 5,8 Prozent auf 15,55 USD und für Tesla geht es um 2,7 Prozent auf 125,28 USD abwärts.
Weiterhin liegen die Chiphersteller unter Druck. AMD verbilligen sich um 4,1 Prozent auf 67,62 USD, Nvidia büßen 2,8 Prozent auf 168,88 USD ein. Für Intel geht es um 1,7 Prozent auf 28,31 USD abwärts.
Derweil verbessern sich Alphabet um 1,5 Prozent auf 93,16 USD, für Meta Platforms geht es um 1,4 Prozent auf 123,83 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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