Tech-Market Report: Nordex (NDX1) und SMA Solar (S92) im schwachen Umfeld fester; NASDAQ unter Druck
(shareribs.com) Frankfurt / New York 05.08.2022 - Technologiewerte zeigen sich am Freitag überwiegend leichter. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten fielen stark aus, es werden als weitere Zinsschritte erwartet. Auch die US-Börsen rutschen ab.
Der DAX verliert 0,3 Prozent auf 13.622 Punkte, belastet von Bayer, Sartorius und Puma. Auf der anderen Seite stehen Deutsche Post, Airbus und Deutsche Bank. Der MDAX gibt 1,2 Prozent auf 27.838 Zähler ab und der TecDAX verliert 1,5 Prozent auf 3.149 Zähler ab.
Die Marktteilnehmer reagieren am Freitag die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA. Dort wurde mitgeteilt, dass im Juli 528.000 neue Stellen geschaffen wurden. Dies lag deutlich über den Erwartungen und sorgt dafür, dass die US-Notenbank ermutigt werden dürfte, ihre bisherige Geldpolitik weiter fortzusetzen. Der nächste Zinsschritt wird am 21. September erwartet. Die Wahrscheinlichkeit für eine Erhöhung um 75 Basispunkte auf dann 3,0 bis 3,25 Prozent liegt derzeit bei 66,5 Prozent. Der Dollar Index klettert heute kräftig um 0,9 Prozent auf 106,65 USD.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Industrieproduktion im Juni um 0,4 Prozent gegenüber Mai gestiegen. Verglichen mit dem Vormonat stand ein Rückgang von 0,5 Prozent.
An der Wall Street verliert der Dow Jones Index 0,2 Prozent auf 32.679 Zähler, die NASDAQ gibt 0,3 Prozent auf 12.679 Punkte ab.
Im deutschen Handel verlieren Papiere von Manz 4,3 Prozent auf 35,30 Euro, für LPKF Laser geht es um 3,1 Prozent auf 9,76 Euro nach unten. New Work geben 2,6 Prozent auf 140,00 Euro ab, für Aixtron geht es um 2,4 Prozent auf 24,96 Euro abwärts.
Papiere von Nordex steigen um 4,3 Prozent auf 10,36 Euro, SMA Solar steigen um 2,4 Prozent auf 53,20 Euro.
An der Wall Street kommt es in der Breite zu Verlusten.
Tesla verlieren 2,7 Prozent auf 900,68 USD. Die Investoren des Unternehmens haben am Donnerstag dem Aktiensplit von 3:1 zugestimmt.
Rivian notieren 1,7 Prozent leichter bei 35,58 USD, Lucid geben 2,4 Prozent auf 18,12 USD ab.
Bei den Schwergewichten geht es für Amazon.com um 1,4 Prozent auf 140,56 USD abwärts, Alphabet geben 1,3 Prozent auf 117,39 USD ab und Microsoft büßen 1,2 Prozent auf 280,19 USD ab.
Der DAX verliert 0,3 Prozent auf 13.622 Punkte, belastet von Bayer, Sartorius und Puma. Auf der anderen Seite stehen Deutsche Post, Airbus und Deutsche Bank. Der MDAX gibt 1,2 Prozent auf 27.838 Zähler ab und der TecDAX verliert 1,5 Prozent auf 3.149 Zähler ab.
Die Marktteilnehmer reagieren am Freitag die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA. Dort wurde mitgeteilt, dass im Juli 528.000 neue Stellen geschaffen wurden. Dies lag deutlich über den Erwartungen und sorgt dafür, dass die US-Notenbank ermutigt werden dürfte, ihre bisherige Geldpolitik weiter fortzusetzen. Der nächste Zinsschritt wird am 21. September erwartet. Die Wahrscheinlichkeit für eine Erhöhung um 75 Basispunkte auf dann 3,0 bis 3,25 Prozent liegt derzeit bei 66,5 Prozent. Der Dollar Index klettert heute kräftig um 0,9 Prozent auf 106,65 USD.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Industrieproduktion im Juni um 0,4 Prozent gegenüber Mai gestiegen. Verglichen mit dem Vormonat stand ein Rückgang von 0,5 Prozent.
An der Wall Street verliert der Dow Jones Index 0,2 Prozent auf 32.679 Zähler, die NASDAQ gibt 0,3 Prozent auf 12.679 Punkte ab.
Im deutschen Handel verlieren Papiere von Manz 4,3 Prozent auf 35,30 Euro, für LPKF Laser geht es um 3,1 Prozent auf 9,76 Euro nach unten. New Work geben 2,6 Prozent auf 140,00 Euro ab, für Aixtron geht es um 2,4 Prozent auf 24,96 Euro abwärts.
Papiere von Nordex steigen um 4,3 Prozent auf 10,36 Euro, SMA Solar steigen um 2,4 Prozent auf 53,20 Euro.
An der Wall Street kommt es in der Breite zu Verlusten.
Tesla verlieren 2,7 Prozent auf 900,68 USD. Die Investoren des Unternehmens haben am Donnerstag dem Aktiensplit von 3:1 zugestimmt.
Rivian notieren 1,7 Prozent leichter bei 35,58 USD, Lucid geben 2,4 Prozent auf 18,12 USD ab.
Bei den Schwergewichten geht es für Amazon.com um 1,4 Prozent auf 140,56 USD abwärts, Alphabet geben 1,3 Prozent auf 117,39 USD ab und Microsoft büßen 1,2 Prozent auf 280,19 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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