Tech-Market Report: Sektor durchwachsen, Dialog Semi fest
(shareribs.com) Frankfurt / New York 18.11.16 - Technologie-Werte zeigen sich zum Wochenschluss überwiegend fest. Die Investoren bleiben weiterhin vorsichtig, haben zuletzt dennoch wieder Positionen ausgebaut. Die NASDAQ verliert.
Der DAX korrigierte um 0,2 Prozent auf 10.664 Punkte, wobei es für ProSiebenSat.1, Infineon und SAP nach oben ging. RWE, E.ON und BASF gaben ab. Der TecDAX konnte sich derweil um 0,6 Prozent auf 1.735 Zähler verbessern. Die Investoren schauen heute nach Italien, wo ein Verfassungsreferendum abgehalten wird. Der Ausgang dessen könnte umfangreiche Konsequenzen für Italien und die Europäische Union gaben. Weiterhin sind die Folgen der Präsidentschaftswahlen in den USA unklar, Donald Trump bildet sein Kabinett, das sehr konservativ sein dürfte. Hinsichtlich der Wirtschaftspolitik gibt es jedoch wenig neue Entwicklungen. Der Ölpreis notiert gegenwärtig wieder im Minus, nachdem es im Handelsverlauf nach oben ging, da es Anzeichen für einen erfolgreichen Ausgang der kommenden OPEC-Sitzung gibt. Der Dow verliert derzeit 0,2 Prozent auf 18.865 Punkte, die NASDAQ gibt 0,2 Prozent auf 5.321 Zähler ab.
Im deutschen Handel zeigten sich heute einige Kursgewinne. So legten Dialog Semiconductor um 3,9 Prozent auf 36,46 Euro, Software AG steigen um 3,3 Prozent auf 34,17 Euro, SLM Solutions stiegen um 1,9 Prozent auf 31,58 Euro. Für LPKF Laser ging es um 1,8 Prozent auf 6,62 Euro nach oben, SMA Solar stiegen um 1,5 Prozent auf 22,00 Euro. Ebenfalls im Plus schlossen Jenoptik um 1,4 Prozent auf 16,16 Euro, Drägerwerk konnten sich um 0,9 Prozent auf 71,34 Euro verbessern.
Auf der Verliererseite stehen Aixtron, die 3,8 Prozent auf 4,71 Euro verloren. Nordex korrigierten um 1,5 Prozent auf 17,99 Euro, Drillisch verloren 1,1 Prozent auf 37,82 Euro, Wirecard verloren 0,6 Prozent auf 44,73 Euro und United Internet korrigierten um 0,4 Prozent auf 36,48 Euro.
In den USA geht es für Apple um 0,1 Prozent auf 110,06 USD nach oben, Microsoft verlieren 0,4 Prozent auf 60,41 USD. Alphabet korrigieren um 0,7 Prozent auf 780,45 USD, Facebook verlieren 0,3 Prozent auf 117,49 USD und Amazon.com steigen um 0,5 Prozent auf 760,40 USD.
Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.
Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Mogo Finance Technology Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Bitte beachten Sie weiterhin unseren Risikohinweis.
Der DAX korrigierte um 0,2 Prozent auf 10.664 Punkte, wobei es für ProSiebenSat.1, Infineon und SAP nach oben ging. RWE, E.ON und BASF gaben ab. Der TecDAX konnte sich derweil um 0,6 Prozent auf 1.735 Zähler verbessern. Die Investoren schauen heute nach Italien, wo ein Verfassungsreferendum abgehalten wird. Der Ausgang dessen könnte umfangreiche Konsequenzen für Italien und die Europäische Union gaben. Weiterhin sind die Folgen der Präsidentschaftswahlen in den USA unklar, Donald Trump bildet sein Kabinett, das sehr konservativ sein dürfte. Hinsichtlich der Wirtschaftspolitik gibt es jedoch wenig neue Entwicklungen. Der Ölpreis notiert gegenwärtig wieder im Minus, nachdem es im Handelsverlauf nach oben ging, da es Anzeichen für einen erfolgreichen Ausgang der kommenden OPEC-Sitzung gibt. Der Dow verliert derzeit 0,2 Prozent auf 18.865 Punkte, die NASDAQ gibt 0,2 Prozent auf 5.321 Zähler ab.
Im deutschen Handel zeigten sich heute einige Kursgewinne. So legten Dialog Semiconductor um 3,9 Prozent auf 36,46 Euro, Software AG steigen um 3,3 Prozent auf 34,17 Euro, SLM Solutions stiegen um 1,9 Prozent auf 31,58 Euro. Für LPKF Laser ging es um 1,8 Prozent auf 6,62 Euro nach oben, SMA Solar stiegen um 1,5 Prozent auf 22,00 Euro. Ebenfalls im Plus schlossen Jenoptik um 1,4 Prozent auf 16,16 Euro, Drägerwerk konnten sich um 0,9 Prozent auf 71,34 Euro verbessern.
Auf der Verliererseite stehen Aixtron, die 3,8 Prozent auf 4,71 Euro verloren. Nordex korrigierten um 1,5 Prozent auf 17,99 Euro, Drillisch verloren 1,1 Prozent auf 37,82 Euro, Wirecard verloren 0,6 Prozent auf 44,73 Euro und United Internet korrigierten um 0,4 Prozent auf 36,48 Euro.
In den USA geht es für Apple um 0,1 Prozent auf 110,06 USD nach oben, Microsoft verlieren 0,4 Prozent auf 60,41 USD. Alphabet korrigieren um 0,7 Prozent auf 780,45 USD, Facebook verlieren 0,3 Prozent auf 117,49 USD und Amazon.com steigen um 0,5 Prozent auf 760,40 USD.
Die zunehmende Verlagerung von Online-Dienstleistungen auf Mobilgeräte macht auch vor der Finanzbranche nicht halt. Immer mehr Banken bieten Apps zu ihren Online-Filialen an. FinTech-Unternehmen machen den etablierten Playern aber mittlerweile zu Schaffen. Was in Deutschland noch eher die Ausnahme ist, sieht in den Wachstumsmärkten wie China und Indien ganz anders aus.
Ein solches Unternehmen, das in Kanada an der Etablierung mobiler Finanzdienstleistungen arbeitet, ist Mogo Finance Technology (WKN: A14WWN). Das Unternehmen arbeitet bei der Kundenakquise mit PostMedia zusammen und konnte dadurch die Kosten je Kunde deutlich reduzieren. Mogo Finance hat am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und meldete dabei das erste Mal seit dem Börsengang ein positives EBITDA und konnte damit die eigenen Erwartungen übertreffen. Mehr zu Mogo Finance lesen Sie hier: goo.gl/i0UrXZ
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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