Tech-Market Report: Sell Off geht weiter - TecDAX tiefrot, NASDAQ über Tagestiefs
(shareribs.com) Frankfurt / New York 07.04.2025 - Die Technologiewerte haben sich am Montag mit dem Markt weiter nach unten bewegt. Der TecDAX gibt massiv nach. Auch die NASDAQ steht unter Abgabedruck.
Der DAX korrigierte um 4,2 Prozent auf 19.765 Punkte, belastet von Airbus, Hannover Rück und Adidas. Auf der Gewinnerseite standen Rheinmetall, Commerzbank und Qiagen. Der MDAX verlor 2,9 Prozent auf 24.662 Zähler. Der TecDAX büßte 3,2 Prozent auf 3.213 Punkte ein.
In Asien verlor der Nikkei 225 7,8 Prozent auf 31.136 Punkte, der Hang Seng Index schloss 13,2 Prozent tiefer bei 19.828 Punkten.
Der Euro Stoxx 50 verlor 4,5 Prozent auf 4.656 Punkte, der FTSE 100 Index 4,4 Prozent auf 7.702 Punkte.
In Deutschland stiegen die Exporte im Februar um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, die Importe legten um 0,7 Prozent zu. Die Industrieproduktion sank um 1,3 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,0 Prozent.
Der Blick der Anleger richtet sich vor allem auf die USA, wo Trump an seinen massiven Zöllen festhält. Reuters berichtete über die Möglichkeit, die Zölle für 90 Tage auszusetzen, was zu einem kurzen Kurssprung führte. Das Weiße Haus dementierte entsprechende Pläne jedoch rasch, woraufhin die Kurse wieder fielen. Nachdem China am Freitag Zölle in Höhe von 34 Prozent auf alle US-Importe angekündigt hatte, drohte Trump nun mit weiteren Zöllen in Höhe von 50 Prozent auf chinesische Importe.
Blackrock-Chef Larry Fink sagte, die Aktienmärkte könnten um weitere 20 Prozent fallen. Zudem befinde sich die US-Wirtschaft bereits in einer Rezession. Fink geht auch davon aus, dass der Inflationsdruck deutlich höher sein wird, als die Märkte bisher erwarten. Langfristig sieht Fink die Verluste aber eher als Kaufgelegenheit, da es langfristig keine systemischen Risiken gebe.
Der Dow-Jones-Index verlor 1,4 Prozent auf 15.362 Punkte, der Dow-Jones-Index verlor 2,3 Prozent auf 37.421 Punkte.
Im deutschen Handel verloren TeamViewer 5,2 Prozent auf 11,00 Euro und SAP 4,2 Prozent auf 221,40 Euro. Infineon verloren 4,1 Prozent auf 25,11 Euro.
SMA Solar gewannen dagegen 3,9 Prozent auf 13,99 Euro, Aixtron legten 3,2 Prozent auf 9,50 Euro zu.
An der Wall Street sackten Apple um 5,2 Prozent auf 178,58 USD ab, für Microsoft geht es um 1,1 Prozent auf 355,76 USD abwärts.
Tesla rutschen um 3,5 Prozent auf 230,95 USD ab, für Rivian geht es um 1,1 Prozent auf 11,09 USD nach unten. Lucid klettern um 4,2 Prozent auf 2,38 USD.
AMD verlieren 3,4 Prozent auf 82,87 USD, für Nvidia geht es um 2,5 Prozent auf 96,64 USD nach oben.
Der DAX korrigierte um 4,2 Prozent auf 19.765 Punkte, belastet von Airbus, Hannover Rück und Adidas. Auf der Gewinnerseite standen Rheinmetall, Commerzbank und Qiagen. Der MDAX verlor 2,9 Prozent auf 24.662 Zähler. Der TecDAX büßte 3,2 Prozent auf 3.213 Punkte ein.
In Asien verlor der Nikkei 225 7,8 Prozent auf 31.136 Punkte, der Hang Seng Index schloss 13,2 Prozent tiefer bei 19.828 Punkten.
Der Euro Stoxx 50 verlor 4,5 Prozent auf 4.656 Punkte, der FTSE 100 Index 4,4 Prozent auf 7.702 Punkte.
In Deutschland stiegen die Exporte im Februar um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, die Importe legten um 0,7 Prozent zu. Die Industrieproduktion sank um 1,3 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,0 Prozent.
Der Blick der Anleger richtet sich vor allem auf die USA, wo Trump an seinen massiven Zöllen festhält. Reuters berichtete über die Möglichkeit, die Zölle für 90 Tage auszusetzen, was zu einem kurzen Kurssprung führte. Das Weiße Haus dementierte entsprechende Pläne jedoch rasch, woraufhin die Kurse wieder fielen. Nachdem China am Freitag Zölle in Höhe von 34 Prozent auf alle US-Importe angekündigt hatte, drohte Trump nun mit weiteren Zöllen in Höhe von 50 Prozent auf chinesische Importe.
Blackrock-Chef Larry Fink sagte, die Aktienmärkte könnten um weitere 20 Prozent fallen. Zudem befinde sich die US-Wirtschaft bereits in einer Rezession. Fink geht auch davon aus, dass der Inflationsdruck deutlich höher sein wird, als die Märkte bisher erwarten. Langfristig sieht Fink die Verluste aber eher als Kaufgelegenheit, da es langfristig keine systemischen Risiken gebe.
Der Dow-Jones-Index verlor 1,4 Prozent auf 15.362 Punkte, der Dow-Jones-Index verlor 2,3 Prozent auf 37.421 Punkte.
Im deutschen Handel verloren TeamViewer 5,2 Prozent auf 11,00 Euro und SAP 4,2 Prozent auf 221,40 Euro. Infineon verloren 4,1 Prozent auf 25,11 Euro.
SMA Solar gewannen dagegen 3,9 Prozent auf 13,99 Euro, Aixtron legten 3,2 Prozent auf 9,50 Euro zu.
An der Wall Street sackten Apple um 5,2 Prozent auf 178,58 USD ab, für Microsoft geht es um 1,1 Prozent auf 355,76 USD abwärts.
Tesla rutschen um 3,5 Prozent auf 230,95 USD ab, für Rivian geht es um 1,1 Prozent auf 11,09 USD nach unten. Lucid klettern um 4,2 Prozent auf 2,38 USD.
AMD verlieren 3,4 Prozent auf 82,87 USD, für Nvidia geht es um 2,5 Prozent auf 96,64 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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