Tech-Market Report: TecDAX unter Druck, NASDAQ tiefrot - Meta Platforms und Google behauptet
(shareribs.com) Frankfurt / New York 01.10.2024 - Die Technologiewerte haben am Dienstag leichter tendiert. Der TecDAX korrigiert deutlich. Auch an der Wall Street geht es kräftig abwärts. Hier können Meta Platforms und Google zulegen.
Der DAX verliert 0,7 Prozent auf 19.200 Punkte, belastet von Infineon, Deutsche Post und Sartorius. Rheinmetall, Siemens Energy und Vonovia konnten hingegen zulegen. Der MDAX korrigierte um 0,2 Prozent auf 26.791 Punkte, der TecDAX gab um 0,9 Prozent auf 3.383 Punkte nach.
Der Nikkei 225 stieg um 1,9 Prozent auf 38.651 Punkte, der Hang Seng Index verbesserte sich um 2,4 Prozent auf 21.133 Punkte.
Der Euro Stoxx verlor 0,9 Prozent auf 4.954 Punkte und der FTSE 100 Index stieg um 0,5 Prozent auf 8.276 Punkte.
Heute wurden die aktuellen HCOB-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in Europa veröffentlicht. Der Index für Deutschland stieg im September um 0,3 Punkte auf 40,6 Punkte, in Frankreich stieg er um 0,6 Punkte auf 44,6 Punkte.
Die Inflation in der Eurozone sank im September auf 1,8 Prozent, die Kerninflation auf 2,7 Prozent.
In den USA wurde der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe für September veröffentlicht. Dieser stagnierte bei 47,2 Punkten. Der Subindex für die Auftragseingänge stieg um 1,5 auf 46,1 Punkte. Der Subindex für die bezahlten Preise fiel um 5,7 auf 48,3 Punkte.
Der Dow-Jones-Index verlor aktuell 0,3 Prozent auf 42.207 Punkte, die NASDAQ 1,6 Prozent auf 17.901 Punkte.
Im deutschen Handel verloren Nordex 3,0 Prozent auf 13,50 Euro, SMA Solar legten 1,1 Prozent auf 18,24 Euro zu.
Infineon verloren 2,7 Prozent auf 30,61 Euro und Aixtron 2,1 Prozent auf 15,53 Euro.
Auf der anderen Seite stiegen Manz um 8,7 Prozent auf 6,74 Euro. TeamViewer legten um 1,6 Prozent auf 11,60 Euro zu.
An der Wall Street rutschen Tesla um 2,7 Prozent auf 254,16 US-Dollar und Rivian um 5,1 Prozent auf 10,65 US-Dollar ab.
Apple verlieren 3,3 Prozent auf 225,34 US-Dollar und Microsoft 2,0 Prozent auf 421,60 US-Dollar.
Für Nvidia geht es um 3,3 Prozent auf 117,50 US-Dollar nach unten, AMD verbilligen sich um 2,2 Prozent auf 160,52 US-Dollar.
Der DAX verliert 0,7 Prozent auf 19.200 Punkte, belastet von Infineon, Deutsche Post und Sartorius. Rheinmetall, Siemens Energy und Vonovia konnten hingegen zulegen. Der MDAX korrigierte um 0,2 Prozent auf 26.791 Punkte, der TecDAX gab um 0,9 Prozent auf 3.383 Punkte nach.
Der Nikkei 225 stieg um 1,9 Prozent auf 38.651 Punkte, der Hang Seng Index verbesserte sich um 2,4 Prozent auf 21.133 Punkte.
Der Euro Stoxx verlor 0,9 Prozent auf 4.954 Punkte und der FTSE 100 Index stieg um 0,5 Prozent auf 8.276 Punkte.
Heute wurden die aktuellen HCOB-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in Europa veröffentlicht. Der Index für Deutschland stieg im September um 0,3 Punkte auf 40,6 Punkte, in Frankreich stieg er um 0,6 Punkte auf 44,6 Punkte.
Die Inflation in der Eurozone sank im September auf 1,8 Prozent, die Kerninflation auf 2,7 Prozent.
In den USA wurde der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe für September veröffentlicht. Dieser stagnierte bei 47,2 Punkten. Der Subindex für die Auftragseingänge stieg um 1,5 auf 46,1 Punkte. Der Subindex für die bezahlten Preise fiel um 5,7 auf 48,3 Punkte.
Der Dow-Jones-Index verlor aktuell 0,3 Prozent auf 42.207 Punkte, die NASDAQ 1,6 Prozent auf 17.901 Punkte.
Im deutschen Handel verloren Nordex 3,0 Prozent auf 13,50 Euro, SMA Solar legten 1,1 Prozent auf 18,24 Euro zu.
Infineon verloren 2,7 Prozent auf 30,61 Euro und Aixtron 2,1 Prozent auf 15,53 Euro.
Auf der anderen Seite stiegen Manz um 8,7 Prozent auf 6,74 Euro. TeamViewer legten um 1,6 Prozent auf 11,60 Euro zu.
An der Wall Street rutschen Tesla um 2,7 Prozent auf 254,16 US-Dollar und Rivian um 5,1 Prozent auf 10,65 US-Dollar ab.
Apple verlieren 3,3 Prozent auf 225,34 US-Dollar und Microsoft 2,0 Prozent auf 421,60 US-Dollar.
Für Nvidia geht es um 3,3 Prozent auf 117,50 US-Dollar nach unten, AMD verbilligen sich um 2,2 Prozent auf 160,52 US-Dollar.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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