Tech-Market Report: TecDAX verliert, NASDAQ leichter; Tesla (TL0) korrigieren wieder
(shareribs.com) Frankfurt / New York 01.06.2022 - Technologiewerte zeigen sich am Mittwoch überwiegend leichter. Der TecDAX rutschte ab, auch die NASDAQ verliert. Dort geht es unter anderem für Tesla deutlich nach unten.
Der DAX verlor 0,3 Prozent auf 14.340 Punkte, belastet von Zalando, Deutsche Post und Hannover Rück. Für Delivery Hero, Porsche und BMW ging es aufwärts. Derweil korrigierte der MDAX um 0,6 Prozent auf 29.750 Punkte, der TecDAX gab 1,0 Prozent auf 3.143 Zähler ab.
Die Investoren nehmen einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage mit, was zu teils deutlich niedrigeren Kursen führt.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Einzelhandelsumsätze im April um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat sanken. Der S&P Global Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe in Deutschland ist im Mai um 0,1 auf 54,8 Zähler geklettert.
In den USA ging der Index um 0,5 auf 57,0 Zähler zurück. Der vielbeachtete ISM Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe stieg um 0,7 auf 56,1 Zähler. Für einen Dämpfer sorgten heute die Daten zu den offenen Stellen, die im April von 11,855 Mio. auf 11,4 Mio. zurückgegangen sein sollen.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 1,2 Prozent auf 32.596 Punkte, die NASDAQ gibt 1,3 Prozent auf 11.926 Punkte ab.
In Deutschland verloren Zalando 6,6 Prozent auf 35,36 Euro.
SMA Solar gaben 1,3 Prozent auf 43,60 Euro ab, für Nordex ging es um 0,5 Prozent auf 10,94 Euro nach unten.
Auf der anderen Seite standen Varta, die sich um 2,6 Prozent auf 84,86 Euro verbesserten. SLM Solutions stiegen um 1,8 Prozent auf 10,34 Euro, New Work legten um 1,6 Prozent auf 141,60 Euro zu.
Weiterhin ging es für Papiere von SAP Software AG und Aixtron nach oben.
An der Wall Street rutschen Rivian um 4,0 Prozent auf 30,16 USD ab, Lucid geben 4,2 Prozent auf 19,34 USD ab. Für Tesla geht es um 3,4 Prozent auf 732,72 USD abwärts.
Bei den Chipherstellern korrigieren Nvidia um 2,7 Prozent auf 181,74 USD, AMD geben 2,0 Prozent auf 99,82 USD ab und für Intel geht es um 1,9 Prozent auf 43,56 USD abwärts.
Ebenfalls unter Druck legen Apple Meta Platforms und Microsoft Amazon.com verbessern sich derweil leicht.
Der DAX verlor 0,3 Prozent auf 14.340 Punkte, belastet von Zalando, Deutsche Post und Hannover Rück. Für Delivery Hero, Porsche und BMW ging es aufwärts. Derweil korrigierte der MDAX um 0,6 Prozent auf 29.750 Punkte, der TecDAX gab 1,0 Prozent auf 3.143 Zähler ab.
Die Investoren nehmen einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage mit, was zu teils deutlich niedrigeren Kursen führt.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Einzelhandelsumsätze im April um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat sanken. Der S&P Global Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe in Deutschland ist im Mai um 0,1 auf 54,8 Zähler geklettert.
In den USA ging der Index um 0,5 auf 57,0 Zähler zurück. Der vielbeachtete ISM Einkaufsmanagerindex für das produzierende Gewerbe stieg um 0,7 auf 56,1 Zähler. Für einen Dämpfer sorgten heute die Daten zu den offenen Stellen, die im April von 11,855 Mio. auf 11,4 Mio. zurückgegangen sein sollen.
Der Dow Jones Index verliert aktuell 1,2 Prozent auf 32.596 Punkte, die NASDAQ gibt 1,3 Prozent auf 11.926 Punkte ab.
In Deutschland verloren Zalando 6,6 Prozent auf 35,36 Euro.
SMA Solar gaben 1,3 Prozent auf 43,60 Euro ab, für Nordex ging es um 0,5 Prozent auf 10,94 Euro nach unten.
Auf der anderen Seite standen Varta, die sich um 2,6 Prozent auf 84,86 Euro verbesserten. SLM Solutions stiegen um 1,8 Prozent auf 10,34 Euro, New Work legten um 1,6 Prozent auf 141,60 Euro zu.
Weiterhin ging es für Papiere von SAP Software AG und Aixtron nach oben.
An der Wall Street rutschen Rivian um 4,0 Prozent auf 30,16 USD ab, Lucid geben 4,2 Prozent auf 19,34 USD ab. Für Tesla geht es um 3,4 Prozent auf 732,72 USD abwärts.
Bei den Chipherstellern korrigieren Nvidia um 2,7 Prozent auf 181,74 USD, AMD geben 2,0 Prozent auf 99,82 USD ab und für Intel geht es um 1,9 Prozent auf 43,56 USD abwärts.
Ebenfalls unter Druck legen Apple Meta Platforms und Microsoft Amazon.com verbessern sich derweil leicht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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