14.11.18  News  IT 

Tech-Market Report: Xing und 1&1 sehr fest, Wirecard sacken ab

(shareribs.com) Frankfurt / New York 14.11.2018 - Technologiewerte zeigten am Mittwoch eine durchwachsene Performance. Für 1&1 Drillisch und auch Xing ging es deutlich nach oben. Wirecard konnte nicht begeistern. Die NASDAQ verliert leicht.

Der DAX beendete den Handelstag mit einem Minus von 0,5 Prozent bei 11.412 Punkten. Hier ging es für Merck, E.On und Fresenius nach oben. Linde, Bayer und Allianz verloren. Der MDAX korrigierte um 0,3 Prozent auf 24.034 Zähler. Der TecDAX gibt 0,6 Prozent auf 2.591 Punkte. Die Schwäche bei Wirecard setzte den DAX unter Druck. Die Stimmung der Investoren bleibt weiterhin beeinträchtigt, von der Vielzahl belastender Faktoren. In Deutschland ist die Wirtschaft im dritten Quartal leicht geschrumpft, während die in China veröffentlichten Konjunkturdaten etwas besser ausfielen als erwartet. Der Haushaltsstreit zwischen Italien und der EU drängt wieder in den Vordergrund, nachdem Rom sich hier nicht mehr bewegt hat. In den USA sind die Verbraucherpreise im Oktober um 2,5 Prozent gestiegen, was positiv aufgenommen wurde. Der Dow begann den Handelstag im Plus, die neuerliche Korrektur bei Apple belastet den Index aber. Der Dow Jones Index sackt um 0,9 Prozent auf 25.064 Punkte ab, die NASDAQ gibt 0,9 Prozent auf 7.138 Zähler ab.

Die Papiere des Zahlungsabwicklers Wirecard sackten um 5,0 Prozent auf 149,10 Euro ab. Das Unternehmen hat seine finalen Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, der Umsatz kletterte um gut ein Drittel auf 547,1 Mio. Euro, unter dem Strich stand ein Gewinn von 97 Mio. Euro. Das Unternehmen teilte zudem mit, dass man im nächsten Jahr mit einem deutlich stärkeren Wachstum rechne. Das EBITDA für das laufende Jahr sieht man nun bei 550 bis 570 Mio. Euro, was im Rahmen der Markterwartungen lag.

Isra Vision gaben 4,1 Prozent auf 37,05 Euro ab, für Nordex ging es um 3,7 Prozent auf 7,67 Euro nach unten. PSI Software verloren 2,7 Prozent auf 16,25 Euro und SLM Solutions korrigierten um 2,4 Prozent auf 11,40 Euro.

Deutlich nach oben ging es für 1&1 Drillisch, die 6,7 Prozent auf 41,28 Euro hinzugewannen. Xing kletterten um 3,2 Prozent auf 274,50 Euro. Weiterhin zogen Dialog Semiconductor um 2,5 Prozent auf 22,56 Euro an, für Infineon ging es um 1,6 Prozent auf 17,74 Euro nach oben. United Internet, Freenet und ProSiebenSat.1 zogen ebenfalls an.

An der Wall Street verlieren Apple 2,2 Prozent auf 188,08 USD, Netflix korrigieren um 3,4 Prozent auf 284,52 USD. Microsoft geben 1,4 Prozent auf 104,94 US ab.

Papiere von Facebook klettern derweil um 0,6 Prozent auf 142,96 USD, Alphabet legen um 0,3 Prozent auf 1.038,70 USD zu, für Twitter geht es um 3,3 Prozent auf 33,55 USD nach oben.




Das nächste Sport-Großevent kommt im Jahr 2024 nach Deutschland. Die UEFA hat sich bei der Vergabe des Veranstaltungsortes für Deutschland entschieden, was aber wenig überraschte. Das Interesse an Tippgemeinschaften und Sportwetten steigt besonders in Zeiten solcher Großveranstaltungen. Ein zunehmendes Interesse zeigt sich aber auch gegenüber Daily Fantasy Sports, ein Trend der aus den USA zunehmend nach Europa drängt. In den USA hat der Markt für Fantasy Sports im vergangenen Jahr ein Volumen von 7,2 Mrd. USD erreicht. 

Die börsennotierte Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) bringt den Trend nach Europa. Das in Malta und Großbritannien lizenzierte Unternehmen kooperiert in Italien unter anderem mit Lottomatica und Sisal. Global Daily Fantasy Sports konzentriert sich dabei auf das B2B-Geschäft, was den Vorteil bietet, dass hohe Akquisitionskosten für Neukunden vermieden werden können. Global Daily Fantasy Sports (WKN: A2H9MT) arbeitet mit etablierten Sportwettenanbietern zusammen und kann in Europa einen noch wenig erschlossenen Markt erobern. Bislang haben 90 Prozent der größten Anbieter aus der Branche Daily Fantasy Sports noch nicht implementiert, würden davon aber enorm profitieren.

Ein Profiteer-Exklusivinterview mit mit Darcy Krogh, CEO von Global Daily Fantasy Sports Inc., finden Sie hier: https://bit.ly/2Dlyg4a

Die Kollegen von SmallCap-Investor haben kürzlich ein Interview mit Darcy Krogh von Global Daily Fantasy Sport geführt. Krogh spricht darin unter anderem zur Strategie für Deutschland und die Aussichten für das kommende Jahr.


Quelle: https://youtu.be/wi-pLhxjtLs

Global Daily Fantasy Sports Inc. arbeitet bereits exklusiv mit der NYX Gaming Group zusammen, die erst zu Jahresbeginn für mehr als eine halbe Milliarde Euro von Scientific Games übernommen wurde. Scientific Games will zu einem der größten Anbieter für digitale Spiele und Lotterien werden. Die Aussichten für Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) stehen somit gut. Mehr zu Global Daily Fantasy Sports Inc. lesen Sie hier: https://bit.ly/2P9dyHG


Quelle: gdfsi.com


Der CEO von Global Daily Fantasy Sports, Darcy Krogh, hat kürzlich 670.000 Einheiten von GFDS gekauft. Der Preis je Einheit betrug 15 Cents, eine Einheit besteht aus einer Aktie und einem halben Optionsschein. Der CEO hält damit 11,62 Prozent der ausstehenden Aktien des Unternehmens.

Global Daily Fantasy Sports
teilte am 8. November mit, dass man einen Lizenzvertrag mit dem europäischen Gaming-Anbieter Rebels Gaming Inc. unterzeichnet habe. Rebel Gaming wird damit exklusiver Anbieter des Daily Fantasy Sports-Produktes von GDFS. Rebel Gaming ist der erste Kunde aus der strategischen Partnerschaft mit OMEGA Systems. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ODgCed

Mike Marrandino, Mitglied des Board of Directors von Global Daily Fantasy Sports, hat kürzlich 40.000 Aktien des Unternehmens am Markt gekauft.

Hinweis:

Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.

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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Global Daily Fantasy Sports Inc. und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.

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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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