Tech-Markt Report: SMA Solar sacken ab, Kursverluste bei Microsoft
(shareribs.com) Frankfurt / New York 24.06.16 - Technologie-Werte sackten am Freitag in der Breite nach unten. Zu den größten Verlierern gehören dabei SMA Solar und Nordex Auch in den USA geht es teils erheblich nach unten.
Der DAX sackte um 6,8 Prozent auf 9.557 Punkte nach unten. Damit schloss der Index zwar deutlich über den Tagestiefs, jedoch ging es im späten Handel wieder deutlicher abwärts. Papiere der Deutschen Bank und Commerzbank verloren mehr als zwölf Prozent. Auch Lufthansa und Allianz schlossen tiefrot. Konservative Titel wie Beiersdorf und Henkel zeigten sich dagegen relativ stabil. Der TecDAX verlor 3,4 Prozent auf 1.586 Punkte. Der Brexit-Schock sitzt bei den Investoren tief. Zuletzt wurde wieder verstärkt darauf gesetzt, dass die Wähler für einen Verbleib in der EU stimmen wird. Dies sorgt nun für einen umso stärkeren Absturz an den Finanz- und Rohstoffmärkten. Das britische Pfund sackte kräftig ab, der Euro liegt ebenfalls unter Druck, während US-Dollar und Gold hinzugewinnen. Es besteht nun eine hohe Unsicherheit bei den Marktteilnehmern, da unklar ist, welche Auswirkungen das Votum auf die Wirtschaft haben wird und wie lange der Transformationsprozess insgesamt dauern wird. Bislang ist sogar unklar, wann Großbritannien überhaupt die Absicht zum Austritt offiziell machen wird. Auch die US-Börsen können sich dem Druck nicht entziehen. Der Dow verliert 2,8 Prozent auf 17.507 Punkte, die NASDAQ sackt um 3,4 Prozent auf 4.742 Punkte ab.
Die Papiere von SMA Solar sackten um 8,4 Prozent auf 44,00 Euro nach unten, Nordex brachen um 6,5 Prozent auf 25,57 Euro ein. Die Papiere von Software AG gaben 5,6 Prozent auf 30,42 Euro ab, Drillisch korrigierten um 5,3 Prozent auf 35,34 Euro ab, Xing verbilligten sich um 5,2 Prozent auf 167,90 Euro und United Internet verloren 4,3 Prozent auf 38,06 Euro.
Leicht nach oben ging es am Freitag lediglich für die Papiere von Carl Zeiss Meditec, die 1,5 Prozent auf 34,19 Euro hinzugewannen. Bei Wirecard ging es um 1,0 Prozent auf 39,22 Euro nach unten, Kontron verloren 1,2 Prozent auf 2,81 Euro und für Manz AG ging es um 1,4 Prozent auf 30,08 Euro nach unten.
In den USA liegen unter anderem Apple unter Druck. Die Papiere verlieren 2,3 Prozent auf 93,88 USD, Microsoft geben 3,8 Prozent auf 49,95 USD ab. Für Alphabet geht es um 3,1 Prozent auf 692,80 USD abwärts, Amazon.com verlieren 3,0 Prozent auf 700,43 USD und Facebook verbilligen sich um 2,0 Prozent auf 112,80 USD.
Im Schatten des starken Wachstums von Sozialen Netzwerken sind auch im Wellness- und Gesundheitssektor interessante Entwicklungen zu beobachten. Die zunehmende Selbstkontrolle durch Wearables spricht Bände. Aber auch die Tatsache, dass viele Sportler sich nicht auf lange Erholungsphasen einlassen wollen, gibt Raum für Innovationen. In diesem Bereich plant die kanadische Relevium Technologies Inc. (WKN: A2ACP6) mit der Kommerzialisierung eigener Technologien und der Übernahme profitabel arbeitender Unternehmen eine expansive Strategie. Das Unternehmen verfügt dabei über ein erfahrenes Führungs- und Beraterteam. Angesichts der gegenwärtigen Unterbewertung könnte sich bei Relevium Technologies eine starke Kursentwicklung ergeben, wie sie schon bei Santhera Pharmaceuticals zu sehen war.
Lesen Sie mehr zu Relevium Technologies hier: http://goo.gl/Pw1Eio
goo.gl/Pw1Eio
Relevium Technologies eilte am 19. Mai mit, dass man einen Vorvertrag zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem B2B- und Online-Direktvertriebsunternehmen aus Montreal unterzeichnet habe. Das Unternehmen ist auf den nordamerikanischen Markt spezialisiert. Ziel ist es, hieraus den Haupt- und Onlinevertriebskanal von Relevium in Nordamerika zu machen. Zudem setzt Relevium auf positive Effekte aus der Partnerschaft hinsichtlich des Vertriebs und der Produktentwicklung. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/zQSRUD
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Relevium Technologies Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig die Absicht, diese zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der DAX sackte um 6,8 Prozent auf 9.557 Punkte nach unten. Damit schloss der Index zwar deutlich über den Tagestiefs, jedoch ging es im späten Handel wieder deutlicher abwärts. Papiere der Deutschen Bank und Commerzbank verloren mehr als zwölf Prozent. Auch Lufthansa und Allianz schlossen tiefrot. Konservative Titel wie Beiersdorf und Henkel zeigten sich dagegen relativ stabil. Der TecDAX verlor 3,4 Prozent auf 1.586 Punkte. Der Brexit-Schock sitzt bei den Investoren tief. Zuletzt wurde wieder verstärkt darauf gesetzt, dass die Wähler für einen Verbleib in der EU stimmen wird. Dies sorgt nun für einen umso stärkeren Absturz an den Finanz- und Rohstoffmärkten. Das britische Pfund sackte kräftig ab, der Euro liegt ebenfalls unter Druck, während US-Dollar und Gold hinzugewinnen. Es besteht nun eine hohe Unsicherheit bei den Marktteilnehmern, da unklar ist, welche Auswirkungen das Votum auf die Wirtschaft haben wird und wie lange der Transformationsprozess insgesamt dauern wird. Bislang ist sogar unklar, wann Großbritannien überhaupt die Absicht zum Austritt offiziell machen wird. Auch die US-Börsen können sich dem Druck nicht entziehen. Der Dow verliert 2,8 Prozent auf 17.507 Punkte, die NASDAQ sackt um 3,4 Prozent auf 4.742 Punkte ab.
Die Papiere von SMA Solar sackten um 8,4 Prozent auf 44,00 Euro nach unten, Nordex brachen um 6,5 Prozent auf 25,57 Euro ein. Die Papiere von Software AG gaben 5,6 Prozent auf 30,42 Euro ab, Drillisch korrigierten um 5,3 Prozent auf 35,34 Euro ab, Xing verbilligten sich um 5,2 Prozent auf 167,90 Euro und United Internet verloren 4,3 Prozent auf 38,06 Euro.
Leicht nach oben ging es am Freitag lediglich für die Papiere von Carl Zeiss Meditec, die 1,5 Prozent auf 34,19 Euro hinzugewannen. Bei Wirecard ging es um 1,0 Prozent auf 39,22 Euro nach unten, Kontron verloren 1,2 Prozent auf 2,81 Euro und für Manz AG ging es um 1,4 Prozent auf 30,08 Euro nach unten.
In den USA liegen unter anderem Apple unter Druck. Die Papiere verlieren 2,3 Prozent auf 93,88 USD, Microsoft geben 3,8 Prozent auf 49,95 USD ab. Für Alphabet geht es um 3,1 Prozent auf 692,80 USD abwärts, Amazon.com verlieren 3,0 Prozent auf 700,43 USD und Facebook verbilligen sich um 2,0 Prozent auf 112,80 USD.
Im Schatten des starken Wachstums von Sozialen Netzwerken sind auch im Wellness- und Gesundheitssektor interessante Entwicklungen zu beobachten. Die zunehmende Selbstkontrolle durch Wearables spricht Bände. Aber auch die Tatsache, dass viele Sportler sich nicht auf lange Erholungsphasen einlassen wollen, gibt Raum für Innovationen. In diesem Bereich plant die kanadische Relevium Technologies Inc. (WKN: A2ACP6) mit der Kommerzialisierung eigener Technologien und der Übernahme profitabel arbeitender Unternehmen eine expansive Strategie. Das Unternehmen verfügt dabei über ein erfahrenes Führungs- und Beraterteam. Angesichts der gegenwärtigen Unterbewertung könnte sich bei Relevium Technologies eine starke Kursentwicklung ergeben, wie sie schon bei Santhera Pharmaceuticals zu sehen war.
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Relevium Technologies eilte am 19. Mai mit, dass man einen Vorvertrag zum Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem B2B- und Online-Direktvertriebsunternehmen aus Montreal unterzeichnet habe. Das Unternehmen ist auf den nordamerikanischen Markt spezialisiert. Ziel ist es, hieraus den Haupt- und Onlinevertriebskanal von Relevium in Nordamerika zu machen. Zudem setzt Relevium auf positive Effekte aus der Partnerschaft hinsichtlich des Vertriebs und der Produktentwicklung. Lesen Sie hier weiter: https://goo.gl/zQSRUD
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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