27.05.22  News  Automotive 

New Mobility Report: IEA erwartet starken Nachfrageanstieg und warnt vor Engpässen bei Rohstoffen

(shareribs.com) Paris 27.05.2022 - Die Internationale Energieagentur hat ihren jüngsten Jahresbericht zum globalen Markt für E-Autos veröffentlicht und sieht ein starkes Nachfrageplus. Derweil wachsen die Risiken bei der Rohstoffversorgung.

Für die Internationale Energieagentur ist die Entwicklung der Nachfrage nach E-Autos bemerkenswert. Im vergangenen Jahr habe sich der globale Absatz auf 6,6 Mio. Einheiten verdoppelt. Erst vor zehn Jahren wurden lediglich 120.000 Fahrzeuge verkauft. Überdies sei der Marktanteil von E-Autos gegenüber 2019 verdreifacht worden.

Angesichts der starken Entwicklung der Nachfrage im ersten Quartal, hier war ein Anstieg um 75 Prozent gegenüber 2021 zu verzeichnen, ist mit einer Fortsetzung des Wachstums zu rechnen.

Für die IEA ist einerseits die Unterstützung der Regierungen für das Nachfrageplus verantwortlich. Diese hätten die Subventionen 2021 auf 30 Mrd. USD hochgefahren. Zudem hätten viele Länder bereits ein Enddatum für den Verbrennerverkauf festgelegt. Die Produzenten hätten zudem das Angebot verfünffacht und damit deutlich das Interesse der Kunden nach oben geschraubt.

China bleibt Spitze


Der chinesische Markt war im vergangenen Jahr mit 3,3 Mio. Einheiten weltweit der größte E-Automarkt. In Europa wurden 2,3 Mio. Fahrzeuge verkauft, zwei Drittel mehr als im Vorjahr. In den USA wurden 630.000 Einheiten abgesetzt.

Gleichzeitig bleibt die Entwicklung in vielen anderen Ländern zurück. In Brasilien, Indien und Indonesien liegt der Marktanteil bei lediglich 0,5 Prozent.

Die Ökonomen der Internationalen Energieagentur gehen davon aus, dass mehr zu tun ist, um die Ziele beim Ausbau der Elektromobilität zu erreichen. Vor allem die Ladeinfrastruktur und die Lieferketten seien derzeit besonders von Bedeutung.

So soll der Markt für Ladestationen bis 2030 auf ein Volumen von 190 Mrd. USD anwachsen, was dem Zwanzigfachen des heutigen Volumens entspräche. Gleichzeitig dürfte dies aber nicht ausreichen, um den angepeilten Markt für E-Autos zu bedienen. Weltweit sei es erforderlich, dass es rund 15 Mio. öffentliche Ladestationen bis zum Jahr 2030 gibt, dies selbst dann, wenn das Gros der Ladungen im Wohnumfeld oder dem Arbeitsplatz erfolgt.

Eine weitere große Herausforderung sind die brüchigen Lieferketten. Diese seien in der Pandemie bereits unter Druck geraten. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Lage noch verschärft. Die Preise für Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Nickel seien um ein Vielfaches gestiegen. Dabei ist nicht nur das Angebot knapper geworden, sondern auch die Nachfrage sei stark gestiegen. Es steht zu erwarten, dass die Preise für Batterien in diesem Jahr um 15 Prozent gegenüber 2022 steigen könnten. Angesichts der hohen Ölpreise würde die Wettbewerbsfähigkeit von E-Autos jedoch kaum leiden.

Die IEA betont, dass die Lieferketten gegenwärtig vor allem um China herum aufgebaut seien. Die Volksrepublik würde 75 Prozent aller Batterien liefern, über 70 Prozent der Produktionskapazitäten für Kathoden und 85 Prozent für Anoden verfügen.

Während in Europa zwar ein Viertel der E-Autoproduktion stehe, verfüge die Region kaum über eine eigene Lieferkette. Ähnlich sehe es in den USA aus, wo zehn Prozent der E-Autos produziert würden, aber nur sieben Prozent der Batterien.

Die bisherigen Programme der Regierungen in Europa und den USA würden kaum ausreichen, um das Marktgleichgewicht zu verschieben. China dürfte deshalb auch im Jahr 2030 noch rund 70 Prozent der Produktionskapazitäten für Batterien beheimaten.

Fünf Empfehlungen

Um die globale Nachfrage nach E-Autos weiter zu stimulieren empfiehlt die IEA weitere Maßnahmen. Sol sollten die direkten Subventionen zurückgefahren werden. Stattdessen könnten die Kosten für Verbrenner weiter angehoben werden, sowie die Emissionsregeln verschärft werden.

Weiterhin sollte der Markt für schwerere Fahrzeuge entwickelt werden. Es gebe Busse und LKW, die zunehmend wettbewerbsfähig werden. Es sei an der Politik, die weitere Verbreitung solcher Fahrzeuge zu fördern.

Die Regierungen sollten darüber hinaus Maßnahmen entwickeln, um die Nutzung von E-Fahrzeugen und Schwellen- und Entwicklungsländern voranzutreiben. Möglich werde dies, da die Preise für Fahrzeuge zunehmend wettbewerbsfähig werden.

Wesentlich für die weitere Verbreitung von E-Fahrzeugen sei zudem, dass die öffentliche Infrastruktur für E-Autos, also Ladestationen und smarte Netze, kräftig ausgebaut werde. Dies heißt unter anderem, dass die Verfügbarkeit von Ladeanlagen steigt, aber auch, dass über alle sozialen Klassen hinweg die öffentlichen Lademöglichkeiten verbessert werden.

Ebenfalls betont bei der IEA, dass die Lieferketten sicher, widerstandsfähig und nachhaltig sein müssen. Regierungen könnten hier viel leisten, in dem die Zusammenarbeit mit rohstoffproduzierenden Ländern verbessert würden. Dies würde einerseits die Versorgungssicherheit erhöhen, andererseits könnte sichergestellt werden, dass die Nachhaltigkeit bei der Rohstoffproduktion eine viel höhere Priorität erlangt.


Die Entwicklung an den Rohstoffmärkten kennt in den vergangenen Monaten nur eine Richtung. Etliche Faktoren sorgen für eine Knappheit von Metallen und anderen Elementen, die für den Umbau der Energieinfrastruktur, aber auch den Individualverkehr erforderlich sind. Unternehmen wie Tesla, Volkswagen Ford und General Motors investieren Dutzende Milliarden in den Umbau ihrer Unternehmen, in die Schaffung von Produktionskapazitäten von Batterien und E-Komponenten.

Befördert wird der Trend von der großzügigen Förderpolitik in den vielen Ländern. In den USA sollen in den nächsten Jahren fünf Milliarden US-Dollar in den Aufbau eines Ladenetzes für E-Autos fließen, drei Milliarden US-Dollar sind für den Aufbau einer eigenen Lieferkette vorgesehen. In Deutschland wird der Verkauf von E-Autos und Wallboxen gefördert und in Norwegen hat die Subventionspolitik dazu geführt, dass Verbrenner kaum noch gekauft werden.

Für Batteriehersteller ist es deshalb wichtig, die Effizienz der verwendeten Kathoden zu steigern. Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY) hat ein patentiertes Verfahren zur kostengünstigen Herstellung von Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie-Kathodenmaterialien entwickelt. Die so hergestellten Kathoden können in E-Autos, Energiespeichern aber auch in Elektronikgeräten verwendet werden. Nano One Materials Corp. hat sich in den USA, Kanada, China, Japan, Korea und Taiwan insgesamt 16 Patente sichern können, darunter auch ein langlebiger und kobaltfreier Batterierohstoff. Eine Reihe von Autoherstellern hat bereits großes Interesse an den Entwicklungen von Nano One Materials. So hat man im Dezember 2019 über Fortschritte bei der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit der chinesischen Pulead bei der Entwicklung und Optimierung der Produktion von Lithium-Eisen-Phosphat-(LFO)-Kathodenmaterial, berichtet. Pulead ist einer führenden Kathodenhersteller in China und hat dort einen Marktanteil von 15 Prozent. Neben Pulead gehören Volkswagen und die französische Saint Gobain zu den strategischen Partnern von Nano One Materials.

Nano Ones M2CAM(Metall-zu-Kathodenmaterial)-Technologie stößt offenbar auf großes Interesse. Das Unternehmen teilte mit, dass man eine Reihe von Gesprächen mit Bergbaukonzernen führe, die an der Reduktion der CO2-Emissionen interessiert sind. Darüber hinaus kooperiert das Unternehmen mit Erstausrüstern der Autobranche. Nano One Materials hat für M2CAM Patente angemeldet und teilte mit, dass vorläufige Testergebnisse eine um bis zu fünf Prozent höhere Batteriekapazität zeigten als Kathodenmaterialien, wie sie gegenwärtig hergestellt werden.


Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=uo2JlPL4j-0

In den vergangenen Monaten hat Nano One einige wichtige Fortschritte in der Unternehmens- aber auch der Produktentwicklung verzeichnet. Dazu zählt unter anderem ein Entwicklungsprojekt für Batteriekathoden, das in eine Absichtserklärung mit einem Autobauer mündete. Im Rahmen dessen sollen kobaltfreie, manganreiche Batterien mit Hilfe von Nano Ones One-Pot-Verfahren entwickelt werden. Lesen Sie mehr dazu hier: https://bit.ly/3kSK43l

In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen im Oktober 2021 bekanntgegeben, mit Euro Manganese Anwendungen für hochreines Mangan in Kathodenmaterialien zu entwickeln. https://bit.ly/2Yd5mzK

In den vergangenen Monaten Nano One Materials zudem das Bestreben betont, den ökologischen Fußabdruck der Batterieproduktion reduzieren zu wollen. Eine von Hatch durchgeführte Studie zeigte, dass Nano Ones M2CAM-Technologie den Abfall von Natriumsulfat in der Batterieproduktion vollständig vermeiden kann. Auch der Wasserverbrauch soll gesenkt werden können. Laut Hatch wirke sich zudem das M2CAM-Verfahren günstig auf Kosten und Effizienz aus. https://bit.ly/3tVxxkI

Nano One Materials hat kürzlich ein Update zu den Entwicklungen in den vergangenen Monaten veröffentlicht. So teilte der Executive Chair Paul Matysek mit, dass man Kapital investiere „…, um mit einem Weltklasseteam, einer bahnbrechenden patentierten Technologie und globalen Kooperationspartnern Veränderungen und die Kommerzialisierung voranzutreiben.“ Weiterhin wurde mitgeteilt, dass der Kassenbestand bei mehr als 50 Mio. CAD liege, das Unternehmen auf staatliche Unterstützung zurückgreifen könne und die Runway bei mehreren Jahren liege.

Zudem wachse die Zahl der Kooperationspartner weiter. Bereits heute gehörten dazu zehn Autobauer, Batterielieferanten, aber auch Bergbauunternehmen. Die Zahl der Mitarbeiter wurde auf mehr als 60 gesteigert, die Produktionsanlagen wurden verdreifacht. Überdies betonte das Unternehmen, dass man hinsichtlich des ökologischen Fußabdrucks branchenführen sei und zur Reduzierung von C02-, Wasser- und Umweltbelastung in der Batterieproduktion beitrage. Die One-Pot-Plattform-Technologie ermögliche günstigere NMC-, LFP- und LNMO-Kathoden. Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass der Markt für Li-Ionen Batterien bis 2035 auf 4.800 GWh anwächst. Dabei sollen unter anderem 22 Prozent auf LFP-Kathoden und 16 Prozent auf LNMO-Kathoden entfallen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3smPlnD

Nano One Materials
gab am 3. März bekannt, dass man im Rahmen des National Research Council of Canada Industrial Research Assistance Programs 404.000 CAD in Form von Beratungsleistungen und Fördermitteln erhalten wird. Die Mittel dienen der Unterstützung eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes für die M2CAM-Technologie von Nano One Materials. Der Cheftechniker von Nano One Materials, Dr. Stephen Campbell, sagte, dass das Projekt die Kostenoptimierung des One-Pot Verfahrens für die Herstellung von kathodenaktiven Materialien vorantreiben werde. Dies gelte vor allem hinsichtlich der Verwendung von Metallrohstoffen. Erneut betonte das Unternehmen, dass die globalen Lieferketten, wenn die etablierten Methoden ökonomisch und ökologisch auf ein höheres Niveau gebracht werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3pCveQB

Die enormen Preisanstiege bei Nickel und die problematische Gewinnung von Kobalt haben LFP-Batterien unter anderem für Tesla interessant gemacht. Diese Lithium-Eisen-Phosphat-Batterien kommen ohne diese Rohstoffe aus und dürften künftig bei vielen Herstellern zum Einsatz kommen. Laut Bloomberg New Energy Finance wies der Markt 2021 ein Volumen von 81 GWh auf, 2030 könnten es 1.633 und 2035 1.070 GWh sein, die erforderlich werden, um den massiv steigenden Bedarf an E-Autos zu decken. Nano One Materials hat aufgrund dieser Entwicklung auf die jüngsten Personalien im Unternehmen verwiesen. Denis Geoffroy ist Leiter der Kommerzialisierung, Dr. Yuan Gao ist Berater für Kathodentechnologie. Mit seinem patentierten One-Pot-Verfahren und der M2CAM-Technologie lassen sich Kathodenmaterialien für LFP-, NMC- und LNMO-Batterien direkt aus sulfatfreien Formen von Batteriemetallen gewinnen. Der COO von Nano One, Alex Holmes, sagte, dass man sich darüber freue, über die entsprechendes Personal und Know How in British Columbia und Quebec zu verfügen. Holmes verwies zudem auf die Unterstützung der Regierung und die positiven Marktprognosen, die die Weiterentwicklung eines Ökosystems für Kathodenmaterialien ermöglichen. Die gesamte Mitteilung von Nano One lesen Sie hier: https://bit.ly/3qA4Sit

Nano One Materials
hat kürzlich seine Planungen für das zweite Quartal konkretisiert. Das Unternehmen teilte mit, dass die Tochtergesellschaft Nano One Materials Québec gegründet wurde, um die Kommerzialisierung voranzutreiben. Weiterhin wurde mitgeteilt, dass in Burnaby, British Columbia derzeit einige Kilogramm Kathodenmaterialien mithilfe des One-Pot-Verfahrens produziert werden. Die Kapazität der Anlage liegt bei einer Tonne pro Jahr. Angesichts der wachsenden Liste der Kooperationspartner, wozu mehr als fünfzehn Autobauer, Batterielieferanten, Kathodenhersteller und Bergbauunternehmen sollen die Produktionskapazitäten auf 100 Tonnen pro Jahr steigen. Dazu wurde bereits mit der Detailplanung begonnen, sowie die eine Vorplanung einer kommerziellen Demonstrationsanlage mit einer Kapazität von mehreren tausend Tonnen im Jahr.

Nano One Materials teilte zudem mit, dass das taiwanesische Patent I753429 für niob-beschichtete Kathodenmaterialien erteilt wurde. In den USA wird in Kürze die Erteilung des Patents 11,329,284 für das One-Pot-Verfahren erwartet. Abseits dessen sind weitere 47 Patente in mehreren Ländern angemeldet, eine Erteilung wird erwartet. Adam Johnson von Nano One teilte überdies mit, dass die Nano Ones Strategie und Technologien dazu beitragen können, die nordamerikanischen Lieferketten zu differenzieren, indem die Komplexität und die Kosten reduziert werden. Johnson bezog sich in seiner Aussage auf die Planungen der Regierungen in Ottawa und Washington D.C., den Ausbau der Lieferketten für E-Autos in beiden Ländern zu forcieren. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3P7TzJ1

Nano One Materials
hat ein Update zur Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2021 vorgelegt. Darin wurde unter anderem auf die Geschäftsmöglichkeiten einer lokalisierten und diversifizierten Lieferkette in Nordamerika, Indien und Europa verwiesen, die die bisherige Abhängigkeit von chinesischen Lieferanten von LFP-Produkten beenden soll. Nano Ones One-Pot-Verfahren ist günstiger und einfacher als chinesische Zwischenprodukte und somit attraktiv für Abnehmer in Europa und den USA.

Weiterhin hob Nano One die Erteilung von Fördermitteln für die M2CAM-Technologie hervor. Mehr als 400.000 CAD wurden gewährt, um die Kostenoptimierung des One-Pot-Verfahrens voranzutreiben.

Mitte Februar meldete Nano One den Abschluss einer ersten Phase eines Entwicklungsvertrages mit dem Niob-Produzenten CBMM. Nano One konnte darin nachweisen, dass eine Niob-Beschichtung auf einkristallinem NMC-Kathodenmaterial eine Schutzschicht bildet, die die Haltbarkeit erhöht.

Hinsichtlich der Finanzlage teilte Nano One mit, dass die Bruttoausgaben für Forschung auf rund 1,7 Mio. CAD erhöht wurden, nach 800.000 CAD im Vorquartal. 3,9 Mio. CAD wurden zur Förderung strategischer und operativer Aktivitäten ausgegeben. Das Gesamtvermögen lag per Ende März bei 51,4 Mio. CAD, die Verbindlichkeiten hingegen bei lediglich 1,4 Mio. CAD.

Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3l60eFZ

Nano One Materials
hat am 25. Mai mitgeteilt, dass man mit Johnson Matthey Battery Materials Canada einen Übernahmevertrag unterzeichnet habe. Im Rahmen dessen werden 100 Prozent der Aktien am Unternehmen an Nano One übertragen.

Der Kauf umfasst das Team, eine LFP-Anlage in Candiac, die strategisch günstig in der Nähe von Montréal steht und den Prozessanforderungen von Nano One entspricht, sowie weitere Vermögenswerte.

Die Übernahme erfolgt zu einem Preis von rund 10,25 Mio. CAD, ist vollständig finanziert und frei von Barmitteln und Schulden. Für Nano One Materials stellt der Kauf einen erheblichen finanziellen Erfolg dar, denn Johnson Matthey hatte das Geschäft im Jahr 2014 von der Clariant AG für 75 Mio. USD übernommen. Die Übernahme soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein und gibt Nano One Materials Zugang zu einer Lithiumeisenphosphat-(LFP)-Produktionsanlage, die eine Kapazität von 2.400 Tonnen pro Jahr hat. Die Anlage ist seit dem Jahr 2012 in Betrieb und liefert seitdem LFP-Kathodenmaterialien für automobile und nicht- automobile Anwendungen. Aus dem Standort der Anlage ergeben sich Vorteile beim Zugang zum gesamten nordamerikanischen Markt.

Nano One-CEO Dan Blondal sagte, dass die erfahrenen Mitarbeiter, die insgesamt über 360 Jahre Erfahrung im Bereich verfügen, den Kern des Deals bildeten und die Lernkurve von Nano One nach oben treiben würden. Die Produktionsanlage würde zudem das technologische Innovationszentrum von Nano in Burnaby in British Columbia ergänzen und die perfekte Basis für die Weiterentwicklung bilden. Insgesamt geht Nano One davon aus, dass die Übernahme nicht nur die Geschäftsstrategie von Nano One im Bereich LFP, sondern auch bei anderen Batteriematerialien beschleunigen dürfte.

Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3MLQWLv

Nano One Materials Corp. (WKN: A14QDY)
bietet in einer Phase des Wandels eine Technologie, die eben diesen Wandel beschleunigen und wirtschaftlich, sowie ökologisch nachhaltiger machen dürfte. Das Unternehmen bewegt sich einem Markt, der in einigen Jahren ein Volumen von 23 Mrd. USD erreichen könnte. Die Knappheit bei Rohstoffen für Batterien macht deutlich, wie wichtig es ist, Technologien zu entwickeln, die den Ressourceneinsatz optimiert. Die Bewertung von Nano One Materials liegt derweil nur bei rund 220 Mio. CAD. Angesichts der immensen Bewertungen, die in diesem Sektor mittlerweile üblich scheinen, ist Nano One vergleichsweise günstig bewertet.


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Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)

 

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