28.02.20 News Automotive
British Airways-Mutter IAG mit starkem Gewinnrück, keine Prognose
(shareribs.com) London 28.02.2020 - Die International Consolidated Airlines Group hat ihre Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Aufgrund des Virusausbruchs sieht das Unternehmen keine Möglichkeit, eine Prognose für 2020 auszugeben.
Die IAG, die Muttergesellschaft von British Airways, Iberia und anderen Airlines, hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 1,72 Mrd. Euro eingefahren. Gegenüber dem Vorjahr ist der Gewinn damit um 40 Prozent zurückgegangen. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 4,5 Prozent auf 25,51 Mrd. Euro. Der operative Gewinn sank leicht auf 3,285 Mrd. Euro.
Das Unternehmen musste gleichzeitig einen Rückgang des Umsatzes je Passagier um 0,5 Prozent hinnehmen, während die Treibstoffkosten um 9,6 Prozent stiegen.
Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass die Gewinnprognosen negativ durch eine schwächere Nachfrage im Zusammenhang mit dem Coronavirus Covid-19 belastet werden. Das Unternehmen verzeichne eine Nachfrageschwäche auf asiatischen und europäischen Routen. Zudem hätten Geschäftsreisen im gesamten Unternehmensnetzwerk nachgelassen, da Unternehmen diese einschränken und Messen abgesagt wurden.
Durch die Reduktion von Flügen zu chinesischen Destinationen wurden Langstreckenkapazitäten auf Routen mit einer größeren Nachfrage verschoben. So fliegt British Airways nun verstärkt Ziele in Indien, Südafrika und den USA an. Die spanische Airline Iberia verstärkt die Kapazitäten in die USA und auf dem Heimatmarkt.
Eine Prognose zur Profitabilität kann das Unternehmen aufgrund des Virusausbruchs gegenwärtig für 2020 nicht geben.
Papiere von IAG verlieren in London 6,6 Prozent.
Die IAG, die Muttergesellschaft von British Airways, Iberia und anderen Airlines, hat im vergangenen Jahr einen Gewinn von 1,72 Mrd. Euro eingefahren. Gegenüber dem Vorjahr ist der Gewinn damit um 40 Prozent zurückgegangen. Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 4,5 Prozent auf 25,51 Mrd. Euro. Der operative Gewinn sank leicht auf 3,285 Mrd. Euro.
Das Unternehmen musste gleichzeitig einen Rückgang des Umsatzes je Passagier um 0,5 Prozent hinnehmen, während die Treibstoffkosten um 9,6 Prozent stiegen.
Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass die Gewinnprognosen negativ durch eine schwächere Nachfrage im Zusammenhang mit dem Coronavirus Covid-19 belastet werden. Das Unternehmen verzeichne eine Nachfrageschwäche auf asiatischen und europäischen Routen. Zudem hätten Geschäftsreisen im gesamten Unternehmensnetzwerk nachgelassen, da Unternehmen diese einschränken und Messen abgesagt wurden.
Durch die Reduktion von Flügen zu chinesischen Destinationen wurden Langstreckenkapazitäten auf Routen mit einer größeren Nachfrage verschoben. So fliegt British Airways nun verstärkt Ziele in Indien, Südafrika und den USA an. Die spanische Airline Iberia verstärkt die Kapazitäten in die USA und auf dem Heimatmarkt.
Eine Prognose zur Profitabilität kann das Unternehmen aufgrund des Virusausbruchs gegenwärtig für 2020 nicht geben.
Papiere von IAG verlieren in London 6,6 Prozent.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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