23.07.14  Analyse  shareribs-Happen  IT 

Sirona Biochem: Forever young? Neue Santhera entdeckt!

(shareribs.com) Sehr geehrte Leser,

in den vergangenen Wochen bescherte ein Schweizer Biotechwert Anlegern spektakuläre Gewinne. Die Rede ist von Santhera Pharmaceuticals Holding AG (WKN: A0LCUK). Das Unternehmen ging im November 2006 mit großen Ambitionen zu 90 CHF an die Börse. Dann lief eine Menge schief und der damalige Vorstandsvorsitzende musste seinen Hut nehmen.

Im Oktober 2011 stellte sich der damals neu verpflichtete CEO Thomas Meier einer schier unlösbaren Aufgabe. Im April letzten Jahres schlug die Aktie im Tief bei sage und schreibe 1,34 CHF auf.

Im Mai 2014 konnte man diesen "gefallenen Engel" noch bei Kursen von teilweise unter 3 Euro aufsammeln. Dann veröffentlichte Santhera Pharmaceuticals (www.santhera.com) am 13. Mai 2014 positive Ergebnisse der Phase-III-Studie mit Catena®/Raxone® in Duchenne-Muskeldystrophie und im Anschluss daran begannen Investoren nach und nach zu realisieren, wie extrem unterbewertet die Aktie von Santhera Pharmaceuticals im Endeffekt war. Der Kurs vervielfachte sich und erreichte eine Bewertung, bei der auch institutionelle Investoren aufgrund ihrer Anlagekriterien zuschlagen konnten.

Am 3. Juli 2014 erreichte die Aktie im Zuge von aufkeimenden Übernahmespekulationen in Frankfurt ein Hoch von 69 Euro! Aus einer Investition von 5.000 Euro wurden innerhalb von weniger als zwei Monaten mehr als 100.000 Euro, wenn man als Investor die Nerven hatte, diese Wahnsinnsrallye trotz hoher Volatilität mitzumachen.

Viele Investoren waren indes schon mit einem Verdoppler zufrieden oder wollten auf den fahrenden Zug nicht mehr aufspringen. Einer unserer Leser verpasste die Rallye sogar, weil er sein Kauflimit unter 4 Euro um 0,10 Euro zu niedrig ansetzte.

Wir können die Uhr leider nicht zurückdrehen, aber wir haben ein kanadisches Biotechunternehmen entdeckt, das eine ähnliche Performance wie Santhera an den Tag legen könnte! Es handelt sich um Sirona Biochem Corp. (WKN: A0RM6R).

Mit seiner prall gefüllten Produktpipeline und dank der Kooperation mit milliardenschweren Pharma- bzw. Kosmetikkonzernen bietet Sirona Biochem bei einem Börsenwert von rund 9 Mio. Euro ein außerordentlich hohes Renditepotenzial. Eine Neubewertung des Unternehmens ist mehr als überfällig. Wir sehen eine ganze Reihe von kurz- und mittelfristigen Kurskatalysatoren, die der Aktie von Sirona Biochem auf die Sprünge helfen könnten.

Entwicklung neuer Wirkstoffe für die Kosmetik- und Pharmaindustrie

Die mehrfach ausgezeichnete Firma TFChem, die französische Tochtergesellschaft von Sirona Biochem, hat eine patentierte Plattformtechnologie entwickelt, mit der die sonst instabilen und durch Enzyme leicht aufzubrechenden Kohlenhydratmoleküle (u.a. Glucose, Collagen und Antikörper) stabilisiert werden können, ohne dass dabei giftige Nebenprodukte entstehen.


Quelle: Sirona Biochem - www.youtube.com/watch?v=F_fAzxsf7hk

Das hochmoderne Labor von TFChem befindet sich im französischen "Cosmetic Valley" (www.cosmetic-valley.com), in dem die weltweit führenden Kosmetikunternehmen ihre Forschung betreiben und neue Produkte entwickeln. Darüber hinaus zählen auch große Pharmakonzerne, wie Sanofi Pasteur (www.sanofipasteur.com), zu den Nachbarn von TFChem.

Sirona Biochem fährt eine zweigleisige Strategie: einerseits entwickelt das Unternehmen neue Medikamente (u.a. für den 500 Mrd. USD großen Diabetes-Markt) und andererseits arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung neuer Wirkstoffe für die Kosmetikindustrie. Der diesbezügliche Genehmigungsprozess ist viel einfacher, da die Wirkstoffe nicht eingenommen werden und nicht verschreibungspflichtig sind. Sirona erzielt dabei Einnahmen aus einmaligen Lizenzzahlungen, Meilensteinzahlungen sowie laufende Erträge aus der Beteiligung an Verkäufen der Produkte (Royalties).

Ein Blick auf die Medikamentenpipeline

Sirona Biochem hat für seinen SGLT2-Hemmer (SBM-TFC-039), der bei Diabetes Typ 2 eingesetzt werden soll, mit Wanbang Biopharmaceuticals (www.chinawanbang.com/en) den wohl bestmöglichen Kooperationspartner in China gefunden. Wanbang Biopharmaceuticals ist eine Tochtergesellschaft der börsennotierten Firma Shanghai Fosun Pharmaceutical (www.fosunpharma.com/set_locale?locale=en), die wiederum einer der größten Aktionäre der Sinopharm Group (www.sinopharm.com/p356.aspx), dem größten chinesischen Arzneimittel-Vertriebsunternehmen, ist.

SGLT2-Hemmer sind blutzuckersenkende Wirkstoffe aus der Gruppe der Antidiabetika zur Behandlung eines Diabetes Typ 2. Sie hemmen den Natrium-Glucose-Cotransporter 2 (SGLT2) an der Niere, der für die Reabsorption von Glucose verantwortlich ist. Damit wird vermehrt Glucose über den Harn ausgeschieden.

Im Jahre 2011 explodierte die Aktie von Sirona Biochem nach Veröffentlichung von vorklinischen Ergebnissen des SGLT2-Hemmers in der Spitze auf 0,67 CAD (aktuell 0,10 CAD).

Der Vertrag mit Wanbang Biopharmaceuticals sieht Lizenz- und Meilenstein-zahlungen in Höhe von 9,5 Mio. USD sowie eine laufende prozentuale Umsatzbeteiligung für alle Verkäufe in China vor. Zum Vergleich dazu liegt der aktuelle Börsenwert von Sirona Biochem bei umgerechnet rund 11,3 Mio. USD. Das Durchlaufen aller klinischen Phasen würde in Nordamerika schätzungsweise 75-100 Mio. USD kosten.

Wanbang Biopharmaceuticals übernimmt alle Kosten im Rahmen der klinischen Entwicklung, des Genehmigungsprozesses in China sowie Vertriebs- und Marketingkosten. Dafür musste Sirona Biochem nur die Rechte für China abgeben und erhält zudem Zugang zu allen Forschungsergebnissen des SGLT2-Hemmers. Mit jeder erfolgreich absolvierten Phase steigt die Wahrscheinlichkeit weitere Lizenzpartner für den SGLT2-Hemmstoff in anderen Ländern zu finden.

In der Pharmabranche ist es üblich, dass die Meilensteinzahlungen im Zuge des Projektfortschrittes immer größer werden. Wir können uns zudem sehr gut vorstellen, dass Wanbang Biopharmaceuticals ein straffes Tempo an den Tag legt, um den SGLT2-Hemmer von Sirona Biochem so schnell wie möglich durch die klinischen Phasen zu führen. China hat nämlich mittlerweile die USA als Land mit den meisten Diabetikern überholt.

Hier ein kleiner Überblick zu Transaktionen für die erste Generation des SGLT2-Hemmstoffes:

 - Lizenzvertrag zwischen Boehringer Ingelheim und Eli Lilly im Hinblick auf zwei Wirkstoffe, unter anderem Empagliflozin, beinhaltete eine Einmalzahlung von 300 Mio. Euro sowie Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 625 Mio. Euro
 - Lizenzvertrag zwischen Bristol Myers Squibb und AstraZeneca im Hinblick auf zwei Wirkstoffe, unter anderem Dapagliflozin (Forxiga®), beinhaltete eine Einmalzahlung von 100 Mio. USD sowie Meilensteinzahlungen von bis zu 1,25 Mrd. USD
 - Lizenzvertrag zwischen Bristol Myers Squibb und AstraZeneca wurde um Japan erweitert - dies soll mehr als 1 Mrd. USD einbringen

Unserer Meinung nach könnte der SGLT2-Hemmer von Sirona Biochem - einen erfolgreichen Abschluss der ersten beiden klinischen Phasen vorausgesetzt - innerhalb von ein bis zwei Jahren - selbst ohne China - ein Vielfaches des aktuellen Börsenwertes als Einmalzahlung einbringen. Und hier reden wir nur von einem Wirkstoff aus der prall gefüllten Pipeline von Sirona Biochem!

Sirona Biochem hat unter anderem ein Joint Venture mit Bloom Burton & Co., der größten und aktivsten auf das Gesundheitswesen spezialisierten Investmentbank Kanadas (www.bloomburton.com), abgeschlossen. Das Ziel dieses Joint Ventures besteht darin, erst einmal bis zu sieben neue Wirkstoffe gegen Entzündungs- und Infektionskrankheiten zu entwickeln. Bloom Burton kümmert sich dann um die Finanzen und passende Partner.

Wir können noch viele weitere Seiten zur Medikamentenpipeline schreiben, aber das würde den Rahmen der Erstempfehlung sprengen. Darüber hinaus sehen wir bei den Wirkstoffen für die Kosmetikindustrie ein enormes Umsatz- und Gewinnpotenzial.

Überlegener Wirkstoff für den Riesenmarkt Hautbleichung

Sirona Biochem hat zudem einen weltweiten Lizenzvertrag mit Obagi (www.obagi.com), AMBI (www.shopambi.com) und Kinerase (www.kinerase.com) und allen anderen Tochtergesellschaften von Valeant Pharmaceuticals International (www.valeant.com - Börsenwert 41,0 Mrd. USD) im Hinblick auf den Hautbleicher TFC-849 abgeschlossen.

Aktuell am Markt erhältliche Hautbleichprodukte sind ineffektiv oder sogar giftig. Die weltweit am meisten eingesetzte chemische Verbindung für diese Anwendung namens Arbutin enthält beispielsweise Hydrochinon. Die Verwendung von Hydrochinon zur Hautbleichung ist europaweit verboten. Es gibt Hinweise darauf, dass die Substanz neben Hautschäden auch Krebs auslösen kann.

Die Wirkstoffe von Sirona Biochem sind indes 100 Prozent unbedenklich, da hier kein Hydrochinon freigesetzt wird. Darüber hinaus ist TFC-849 auch noch 14-fach effektiver als Beta Arbutin und 7-fach effektiver als Alpha Arbutin.

Sirona Biochem erhält Lizenzzahlungen und laufende Einnahmen basierend auf dem Absatz der dazugehörigen Produkte. Der Vertrieb dieser Produkte soll laut Obagi in Q4/2014 starten. Sirona Biochem kann also ab Q1/2015 mit laufenden Einnahmen aus diesen Produktverkäufen rechnen. Das Marktvolumen für Hautbleichprodukte wird allein in den USA auf 9 Mrd. USD pro Jahr geschätzt; in Asien sehen wir zweistellige Wachstumsraten.

Einen SPIEGEL-Artikel zu dem Thema, warum dieser Markt so boomt, finden Sie unter dem folgenden Link: www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/
helle-haut-warum-hautbleichmittel-weltweit-boomen-a-917876.html


In Zusammenarbeit mit dem Cincinnati Children's Hospital Medical Center (www.cincinnatichildrens.org), einem der renommiertesten Kinderkrankenhäuser in den USA, arbeitet Sirona Biochem an einer Anti-Aging-Creme (300 Mrd. USD-Markt). Mit dem Wirkstoff TFC-837 konnte man in einem 12-Tages-Test beeindruckende Ergebnisse erzielen.

Während die ungeschützten Zellen nach 10 Tagen alle tot waren, waren am Ende des Tests noch 75 Prozent der durch den TFC-837-Wirkstoff geschützten Fibroblasten quicklebendig. Wir sind uns sicher, dass ein Kosmetikprodukt mit einem effektiven Anti-Aging-Wirkstoff weltweit ein absoluter Verkaufshit werden würde! "Forever young" wäre unserer Meinung nach wohl ein perfekter Name für dieses Produkt.

Außerdem konnte Sirona Biochem Jean-Michel Cousteau und Fabien Cousteau als Werbebotschafter für seine Wirkstoffe gewinnen. Der Name und die Marke Cousteau werden mit jedem Wirkstoff von Sirona verbunden, was den Wert und den Bekanntheitsgrad erhöhen sollte (Quelle: www.sironabiochem.com/
sirona-biochem-announces-collaboration-jean-michel-cousteau-fabien-cousteau-explore-green
).

FAZIT: Unter Berücksichtigung von rund 121,5 Mio. ausgegebenen Aktien liegt der Börsenwert von Sirona Biochem Corp. (WKN: A0RM6R) gerade einmal bei rund 9,0 Mio. Euro.

Das französische Labor von Sirona Biochem wurde mehrfach für seine wissenschaftliche Arbeit ausgezeichnet (Francinov Prize, French Ministry of Research Award, French Senate Enterprise Award, Life Sciences Recognition, Tremplin Enterprise, France’s National Institute of Industrial Property (INPI) Trophy of France). Darüber hinaus hat Sirona Biochem für die Forschungsarbeit finanzielle Zuschüsse von der EU und Frankreich (u.a. 1,9 Mio. CAD von der EU und der Region Haute Normandie für die Wirkstoffe zur Hautbleichung) erhalten.

Weitere substanzielle Zuschüsse wurden in Frankreich bereits beantragt. Eine Genehmigung dürfte unserer Ansicht nach nicht mehr lange auf sich warten lassen. Ziel ist die Ausweitung der Aktivitäten. Schließlich kann mehr Personal mehr Wirkstoffe entwickeln, was wiederum weitere Lizenzdeals und weitere Einnahmen nach sich ziehen würde.

Sollte es Sirona Biochem gelingen, weiteres frisches Kapital durch Subventionen der französischen Regierung zu erhalten, wird das unserer Meinung nach einen Wachstumssprung nach sich ziehen. Zudem hätte Sirona Biochem dann auch Kapazitäten frei, um Auftragsarbeiten entgegenzunehmen.

Wir gehen davon aus, dass es rund 18 Monate dauern dürfte, bis die chinesische Gesundheitsbehörde grünes Licht für den SGLT2-Hemmstoff von Sirona Biochem geben könnte. Unabhängig von den Lizenz- und Meilensteinzahlungen in Höhe von 9,5 Mio. USD dürfte der potenzielle Wert eines in China zugelassenen Diabetes-Medikamentes die aktuelle Marktkapitalisierung von Sirona Biochem um Längen übertreffen, zumal Sirona Biochem jederzeit Verträge mit weiteren Lizenznehmern außerhalb von China abschließen kann.

Sobald die chinesische Genehmigung vorliegt, könnte man diese Daten nutzen und mit einem relativ geringen Aufwand auch eine Zulassung bei der FDA in den USA beantragen.

Die aktuelle Cash-Burn-Rate ist mit rund 150.000 CAD pro Monat für ein Biotechunternehmen äußerst gering. Im aktuellen Brief an die Aktionäre macht der Vorstandsvorsitzende, Großaktionär und Gründer Howard Verrico auch ziemlich klar, dass er den Kapitalmarkt auf absehbare Zeit nicht anzapfen muss: "In den kommenden zwölf bis 18 Monaten rechnen wir mit minimalen Finanzierungsanforderungen. Um eine unnötige Verwässerung zu vermeiden, werden wir anstelle einer Eigenkapitalfinanzierung im Bedarfsfall weiterhin staatliche Förderungen und Darlehen beantragen. Außerdem erwarten wir beträchtliche Meilenstein- sowie erste Lizenzgebührenzahlungen." (Quelle: www.irw-press.com/de/news/sirona-biochem-corp-aktionaersbrief-des-vorstandsvorsitzenden.html)

Die letzte Finanzierung bei Sirona Biochem erfolgte im ersten Quartal 2014 zu einem Preis von 0,13 CAD pro Aktie. Einer der erfolgreichsten Small-Cap-Fondsmanager Kanadas, Steven Palmer von AlphaNorth Asset Management, hat sich im Rahmen dieser Runde substanziell am Unternehmen beteiligt. Rund 70 Prozent aller Aktien liegen bei weniger als 60 Aktionären, was wiederum die Chancen auf eine explosive Kursentwicklung á la Santhera deutlich erhöht.

Die Exitstrategie für die Großaktionäre ist klar vorgezeichnet. Nach einem Zweitlisting an der NASDAQ dürfte eine Übernahme durch ein Unternehmen aus der Kosmetik- oder Pharmaindustrie erfolgen. Als Indikator des potenziellen Wertes von Sirona Biochem bei einer Übernahme haben wir folgende Transaktionen herausgefiltert:

 - 2013 Übernahme von Optimer Pharmaceuticals Inc. durch Cubist für 551 Mio. USD Cash
 - 2011 Deal zwischen GlycoMimetics und Pfizer. Wert des Vertrages: mehr als 340 Mio. USD + zweistellige prozentuale Lizenzzahlungen
 - 2005 Übernahme von GlycArt durch Roche für 235 Mio. CHF

Das erste Kursziel für die Aktie von Sirona Biochem Corp. (WKN: A0RM6R) sehen wir auf Sicht von 3-6 Monaten bei 0,44 Euro. Charttechnisch ist die Bodenbildungsphase abgeschlossen. Der Durchbruch des starken Widerstandes bei 0,15 CAD würde sofortiges Aufwärtspotenzial bis zum 52 Wochen-Hoch freisetzen. Ein Überwinden des 52-Wochen-Hochs bei 0,21 CAD sollte den Aufwärtstrend weiter beschleunigen.

Wir gehen davon aus, dass es in den kommenden Wochen und Monaten zu einer Neubewertung der Aktie, basierend auf einem starken Newsflow, kommen dürfte. Die Aktie kann spesengünstig in Frankfurt oder direkt in Kanada gehandelt werden. Bitte limitieren Sie stets Ihre Kaufaufträge.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre PROFITEER-Redaktion

Bildquellen: www.sironabiochem.com,
www.youtube.com/watch?v=F_fAzxsf7hk


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Quelle: shareribs.com, Autor: (beprofiteer)

 

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