24.07.20 News Wind Solar Biogas
Renewables Report: Explosionen bei GCL-Poly bedrohen Angebot; Windkraft als Schlüssel für Wasserstoff-Wirtschaft
(shareribs.com) Shanghai 24.07.2020 - Vor einigen Tagen ist es beim chinesischen Polysiliziumproduzenten GCL-Poly Energy zu mehreren Explosionen gekommen. Morgan Stanley sieht Verwendung von Windkraft zur Wasserstoffproduktion.
GCL-Poly Energy ist einer der größten Produzenten von Polysilizium für PV-Zellen weltweit. In dieser Woche hat es in einer Betriebsstätte des Unternehmens eine Reihe von Explosionen gegeben, wie verschiedene Medien berichteten. Unklar war zunächst, welche Anlage des Unternehmens betroffen ist und wie sich die Explosionen auswirken werden.
Bloomberg.com berichtete am Dienstag unter Berufung auf eine Person, die mit dem Vorgang vertraut ist, dass GCL Poly eine Anlage aufgrund einer Reihe von Explosionen schließen musste. Später wurde dann berichtet, dass die betroffene Anlage in der Provinz Xingjiang steht und eine Kapazität von 48.000 Tonnen pro Jahr hat. Die Explosionen seien im Zusammenhang mit Problemen der Destillationseinheit vorgefallen.
Roth Capital Partners teilte mit, dass die Anlage geschlossen wurde und damit rund zehn Prozent des globalen Polysilizium-Angebots vom Markt genommen wurden. Weiterhin, so Roth Capital, werde derzeit eine Untersuchung durchgeführt. Die Anlage soll drei bis sechs Monate lag außer Betrieb sein.
Die Preise für Polysilizium dürfte in Folge des Produktionsausfalls anziehen. Der Markt gilt angesichts der rekordhohen Produktion in China bereits als eng.
Windkraft als Schlüssel für Wasserstoff-Wirtschaft
Die Analysten um Stephen Byrd von Morgan Stanley haben eine Analyse veröffentlicht, laut der grüner Wasserstoff in Teilen der USA binnen zwei Jahren zu wettbewerbsfähigen Preisen erzeugt werden kann.
Die Wasserstofferzeugung ist sehr energieintensiv und hat trotz teils erheblicher Vorzüge noch keinen breiten Einsatz gefunden. Einige Branchenkenner sind der Meinung, dass mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge keine Zukunft haben, da E-Autos mit Batterie alle wesentlichen Eigenschaften bereits heute besser erfüllen können.
Die Analysten teilten nun mit, dass Wasserstoff, der in der Nähe von Windkraftanlagen in Texas und dem Mittleren Westen der USA erzeugt wird, binnen zwei Jahren wirtschaftlich sein könnte. Die Anlagen könnten ihren Strombedarf dann decken, wenn die Energie im Überschuss vorhanden ist, was vor allem nachts der Fall ist.
Laut Stephen Byrd ergibt sich für die Branche eine Situation, in der die Bildung strategischer Allianzen zwischen Wasserstoff- und Windkraftproduzenten sinnvoll wird.
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hierzu schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat mit Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Laut einem Bericht des Weltbiogasverbandes könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Am 29. Juni wurden nun zwei Aufträge mit einem Volumen von 20,6 Mio. CAD bekanntgegeben. Auch hier ist es ein Unternehmen aus Kalifornien, das auf Greenlanes fortschrittliche Technologie setzt. Die 100%ige Tochtergesellschaft Greenlane Biogas North America Ltd. hat entsprechende Verträge unterzeichnet, bei denen das Pressure Swing Adsorption-Biogasaufbereitungssystem von Greenlane eingesetzt wird. Für Greenlane bedeuten die Aufträge ein Volumen von 185 Prozent des Vorjahresumsatzes von Greenlane Renewables. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2ZjMOL5
Am. 7. Juli teilte Greenlane Renewables mit, dass man einen Systemliefervertrag mit der brasilianischen Grupo Cocal im Umfang von 2,4 Mio. CAD unterzeichnet habe. Grupo Cocal ist ein Zuckerfabrikbetreiber, bei dem Greenlanes Druckwechseladsorptions-Biogasaufbereitungssystem zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ZRaVkK
Greenlane Renewables teilte am 2. Juli mit, dass mit Pressure Technologies ein Rahmenvertrag zur Reduktion ausstehender Verbindlichkeiten um 26 Prozent geschlossen wurde. Die Verbindlichkeiten sinken damit auf 5,2 Mio. CAD, wenn eine Aktienposition von Pressure Technologies an greenlane veräußert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3iuDZqo
Paradigm Capital hebt Kursziel für Greenlane Renewables an
Der Analyst Jason Tucker von Paradigm Capital hat das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables am 6. Juli von 1,20 CAD auf 1,40 CAD angehoben. Grund für den Schritt ist die Bekanntgabe eines Vertrages mit einem Unternehmen in Kalifornien, das ein Volumen von 20,6 Mio. CAD hat, sowie die verringerten Verbindlichkeiten des Unternehmens im Zusammenhang mit Pressure Technologies. Die Kaufempfehlung für die Aktie bestätigte der Analyst in einem Bericht für die Kunden von Paradigm Capital ebenfalls.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Greenlane Renewables gab am 20. Juli bekannt, dass man einen definitiven Vertrag mit dem SWEN Impact Fund for Transition geschlossen habe, im Rahmen dessen schlüsselfertige Biogasaufbereitung als Dienstleistung angeboten werden soll. Als potentielle Kunden hierfür zählen Projektentwickler und Eigentümer anaerober Fermentationsanlagen oder Deponien, die Biomethan ins Gasnetz einleiten wollen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/30sKTV8
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities geht davon aus, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec (400 Mio. CAD Börsenwert), die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann.
Am 30. Juni hat Shaath seine Einschätzung für Greenlane Renewables aktualisiert und das Kursziel von 1,10 auf 1,30 AUD je Aktie angehoben. Die Kaufempfehlung blieb bestehen. Die Aktie bezeichnete der Analyst als "relativ billig" im Bereich Cleantech. Lesen Sie hier mehr: https://bit.ly/2ZtTmH0
Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 35,8 Mio. CAD und einem Kurspotential von 450 Prozent eine großartige Kaufgelegenheit. Das neueste Profiteer-Update zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/3g9gYHL
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Greenlane Renewables Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
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GCL-Poly Energy ist einer der größten Produzenten von Polysilizium für PV-Zellen weltweit. In dieser Woche hat es in einer Betriebsstätte des Unternehmens eine Reihe von Explosionen gegeben, wie verschiedene Medien berichteten. Unklar war zunächst, welche Anlage des Unternehmens betroffen ist und wie sich die Explosionen auswirken werden.
Bloomberg.com berichtete am Dienstag unter Berufung auf eine Person, die mit dem Vorgang vertraut ist, dass GCL Poly eine Anlage aufgrund einer Reihe von Explosionen schließen musste. Später wurde dann berichtet, dass die betroffene Anlage in der Provinz Xingjiang steht und eine Kapazität von 48.000 Tonnen pro Jahr hat. Die Explosionen seien im Zusammenhang mit Problemen der Destillationseinheit vorgefallen.
Roth Capital Partners teilte mit, dass die Anlage geschlossen wurde und damit rund zehn Prozent des globalen Polysilizium-Angebots vom Markt genommen wurden. Weiterhin, so Roth Capital, werde derzeit eine Untersuchung durchgeführt. Die Anlage soll drei bis sechs Monate lag außer Betrieb sein.
Die Preise für Polysilizium dürfte in Folge des Produktionsausfalls anziehen. Der Markt gilt angesichts der rekordhohen Produktion in China bereits als eng.
Windkraft als Schlüssel für Wasserstoff-Wirtschaft
Die Analysten um Stephen Byrd von Morgan Stanley haben eine Analyse veröffentlicht, laut der grüner Wasserstoff in Teilen der USA binnen zwei Jahren zu wettbewerbsfähigen Preisen erzeugt werden kann.
Die Wasserstofferzeugung ist sehr energieintensiv und hat trotz teils erheblicher Vorzüge noch keinen breiten Einsatz gefunden. Einige Branchenkenner sind der Meinung, dass mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge keine Zukunft haben, da E-Autos mit Batterie alle wesentlichen Eigenschaften bereits heute besser erfüllen können.
Die Analysten teilten nun mit, dass Wasserstoff, der in der Nähe von Windkraftanlagen in Texas und dem Mittleren Westen der USA erzeugt wird, binnen zwei Jahren wirtschaftlich sein könnte. Die Anlagen könnten ihren Strombedarf dann decken, wenn die Energie im Überschuss vorhanden ist, was vor allem nachts der Fall ist.
Laut Stephen Byrd ergibt sich für die Branche eine Situation, in der die Bildung strategischer Allianzen zwischen Wasserstoff- und Windkraftproduzenten sinnvoll wird.
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hierzu schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat mit Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Laut einem Bericht des Weltbiogasverbandes könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Am 29. Juni wurden nun zwei Aufträge mit einem Volumen von 20,6 Mio. CAD bekanntgegeben. Auch hier ist es ein Unternehmen aus Kalifornien, das auf Greenlanes fortschrittliche Technologie setzt. Die 100%ige Tochtergesellschaft Greenlane Biogas North America Ltd. hat entsprechende Verträge unterzeichnet, bei denen das Pressure Swing Adsorption-Biogasaufbereitungssystem von Greenlane eingesetzt wird. Für Greenlane bedeuten die Aufträge ein Volumen von 185 Prozent des Vorjahresumsatzes von Greenlane Renewables. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/2ZjMOL5
Am. 7. Juli teilte Greenlane Renewables mit, dass man einen Systemliefervertrag mit der brasilianischen Grupo Cocal im Umfang von 2,4 Mio. CAD unterzeichnet habe. Grupo Cocal ist ein Zuckerfabrikbetreiber, bei dem Greenlanes Druckwechseladsorptions-Biogasaufbereitungssystem zum Einsatz kommen soll. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ZRaVkK
Greenlane Renewables teilte am 2. Juli mit, dass mit Pressure Technologies ein Rahmenvertrag zur Reduktion ausstehender Verbindlichkeiten um 26 Prozent geschlossen wurde. Die Verbindlichkeiten sinken damit auf 5,2 Mio. CAD, wenn eine Aktienposition von Pressure Technologies an greenlane veräußert wird. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3iuDZqo
Paradigm Capital hebt Kursziel für Greenlane Renewables an
Der Analyst Jason Tucker von Paradigm Capital hat das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables am 6. Juli von 1,20 CAD auf 1,40 CAD angehoben. Grund für den Schritt ist die Bekanntgabe eines Vertrages mit einem Unternehmen in Kalifornien, das ein Volumen von 20,6 Mio. CAD hat, sowie die verringerten Verbindlichkeiten des Unternehmens im Zusammenhang mit Pressure Technologies. Die Kaufempfehlung für die Aktie bestätigte der Analyst in einem Bericht für die Kunden von Paradigm Capital ebenfalls.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Greenlane Renewables gab am 20. Juli bekannt, dass man einen definitiven Vertrag mit dem SWEN Impact Fund for Transition geschlossen habe, im Rahmen dessen schlüsselfertige Biogasaufbereitung als Dienstleistung angeboten werden soll. Als potentielle Kunden hierfür zählen Projektentwickler und Eigentümer anaerober Fermentationsanlagen oder Deponien, die Biomethan ins Gasnetz einleiten wollen. Die gesamte Mitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/30sKTV8
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities geht davon aus, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec (400 Mio. CAD Börsenwert), die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann.
Am 30. Juni hat Shaath seine Einschätzung für Greenlane Renewables aktualisiert und das Kursziel von 1,10 auf 1,30 AUD je Aktie angehoben. Die Kaufempfehlung blieb bestehen. Die Aktie bezeichnete der Analyst als "relativ billig" im Bereich Cleantech. Lesen Sie hier mehr: https://bit.ly/2ZtTmH0
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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