Renewables Report: BNEF senkt globale PV-Prognosen, JinkoSolar für 2020 optimistisch
(shareribs.com) New York 13.03.2020 - Die Analysten von Bloomberg New Energy Finance haben die Prognosen für den globalen PV-Zubau gesenkt. Derweil bleibt der chinesische PV-Produzent JinkoSolar optimistisch für das laufende Jahr.
Die Analysten von Bloomberg New Energy Finance haben ihre Prognose für den globalen Zubau von Photovoltaikanlagen deutlich reduziert. Grund für die Anpassung sei der Ausbruch des Coronavirus.
Ging man bislang von einem Zubau von 121 GW mit 152 GW aus, sollen es nun 108 GW bis höchsten 143 GW werden. Selbst wenn das neue Mindestziel erreicht werden sollte, würde dies den ersten Rückgang beim globalen Zubau gegenüber dem vorausgegangenen Jahr darstellen.
Wie die Analysten weiterhin mitteilten, seien die chinesischen Fabriken in unterschiedlichen Phasen der Wiederaufnahme der Produktion. Damit sollte der Druck auf die Lieferketten wichtiger Bestandteile nachlassen. Gleichzeitig habe die Quarantänephase in China, die zeitweise hunderte Millionen Menschen betraf und zu einer weitgehenden Stilllegung der wirtschaftlichen Aktivitäten führte, deutlich gemacht, dass die Branche eine diversifizierte Lieferkette benötige. Es sei deshalb von Bedeutung, dass man Produktionszentren in Asien, Europa und den USA schaffen, auch und vor allem für die Batterieherstellung.
Unabhängig davon dürfte die Anpassung der PV-Subventionen in China dazu führen, dass ein Teil der diesjährigen Nachfrage bei PV-Anlagen ins neue Jahr verlagert werden. Dort ging man bislang von einem Zubau von 50 GW aus, die Branche selbst rechnet aber mit einem Zubau von 35 GW bis 45 GW aus.
JinkoSolar rechnet mit Absatzsprung von 25 Prozent
Der chinesische Solarproduzent JinkoSolar hat am Freitag seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2019 vorgelegt. Das Unternehmen konnte 2019 PV-Module mit einer Gesamtkapazität von 14,3 GW absetzen. Dies lag im Rahmen der Prognosen und entspricht einem Plus von 25,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 18,8 Prozent auf 29,75 Mrd. Yuan bzw. 4,27 Mrd. USD. Die Bruttomarge von um 4,3 Prozentpunkte auf 18,3 Prozent verbessert werden. Der operative Gewinn stieg von 644,9 Mio. Yuan auf 1,73 Mrd. Yuan.
Der Nettogewinn wurde mehr als verdoppelt und belief sich auf 898,7 Mio. Yuan bzw. 129,1 Mio. USD.
Für das neue Jahr erwartet JinkoSolar keine größeren Auswirkungen des Ausbruchs des neuen Coronavirus. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden bestätigt. Der Absatz wird zwischen 18 GW und 20 GW erwartet.
Im ersten Quartal allein soll ein Modulabsatz von 3,4 GW bis 3,7 GW erreicht werden, der Umsatz soll bei 1,0 Mrd. USD bis 1,08 Mrd. USD liegen. Die Bruttomarge sieht das Unternehmen bei 19 Prozent bis 21 Prozent.
JinkoSolar verbessern sich um 4,3 Prozent auf 18,57 USD.
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hieran schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Einem Bericht des Weltbiogasverbandes zufolge könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=RRpvIDRMnwY
Greenlane könnte seinen Umsatz von 11-12 Mio. CAD im Jahr 2019 auf 20 Mio. CAD im laufenden Geschäftsjahr steigern. Der aktuelle Auftragsbestand lässt dies plausibel erscheinen. Das Unternehmen will zudem ein „Build, Own and Operate“-Modell einführen, im Rahmen dessen sich wiederkehrende und langfristige Umsätze generieren lassen. Weiterhin weist die Sales Pipeline des Unternehmens gegenwärtig ein Volumen von 660 Mio. CAD auf.
Am 28. Januar teilte Greenlane mit, dass man SWEN Capital Partners als Partner für innovative Finanzierungslösungen für schlüsselfertige Biogasaufbereitungsanlagen gewinnen konnte. Dazu soll ein Joint Venture zwischen gegründet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2tULkes
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities teilte dazu kürzlich mit, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec, die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann. Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 29,4 Mio. CAD eine großartige Kaufgelegenheit. Mehr zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/2NuQV1J
Am 6. Februar gab Greenlane Renewables bekannt, dass man einen Systemliefervertrag im Umfang von 7,0 Mio. CAD mit der Renewable Natural Gas Co. unterzeichnet hat. Die Auftragsvergabe erfolgte an die 100-Prozenttochter Greenlane Biogas North America. Der Vertrag umfasst die Lieferung dreier Biogas-Aufbereitungssysteme, die Greenlanes selbstentwickelte Wasserreinigungstechnologie nutzt. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2v5tIgh
Greenlane Renewables gab am 13. Februar bekannt, dass im Rahmen der jüngsten Kapitalerhöhung die Käufer ihre Option zum Kauf von weiteren drei Millionen Einheiten zum Preis von 0,50 Cents je Einheit genutzt haben. Insgesamt steigen die Bruttoeinnahmen aus der Kapitalerhöhung damit auf 11,5 Mio. CAD. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Srv0vn
Greenlane Renewables hat am 2. März eine Erhöhung seiner Vertriebspipeline und des Auftragsbestands bekanntgegeben. Die Vertriebspipeline lag Ende 2019 bei mehr als 680 Mio. CAD. Der Auftragsbestand für neue Biogasaufbereitungsanlagen lag bei 16,2 Mio. CAD, nach 9,6 Mio. CAD zum Ende des dritten Quartals 2019. Hinzu kommen weitere 7 Mio. CAD, die durch einen Liefervertrag mit RNGC zustandekommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2VGMAh1
Ein Analyst von Paradigm Capital hat kürzlich das Kursziel für die Aktie von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) deutlich angehoben. Lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2uz4Nlo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
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Die Analysten von Bloomberg New Energy Finance haben ihre Prognose für den globalen Zubau von Photovoltaikanlagen deutlich reduziert. Grund für die Anpassung sei der Ausbruch des Coronavirus.
Ging man bislang von einem Zubau von 121 GW mit 152 GW aus, sollen es nun 108 GW bis höchsten 143 GW werden. Selbst wenn das neue Mindestziel erreicht werden sollte, würde dies den ersten Rückgang beim globalen Zubau gegenüber dem vorausgegangenen Jahr darstellen.
Wie die Analysten weiterhin mitteilten, seien die chinesischen Fabriken in unterschiedlichen Phasen der Wiederaufnahme der Produktion. Damit sollte der Druck auf die Lieferketten wichtiger Bestandteile nachlassen. Gleichzeitig habe die Quarantänephase in China, die zeitweise hunderte Millionen Menschen betraf und zu einer weitgehenden Stilllegung der wirtschaftlichen Aktivitäten führte, deutlich gemacht, dass die Branche eine diversifizierte Lieferkette benötige. Es sei deshalb von Bedeutung, dass man Produktionszentren in Asien, Europa und den USA schaffen, auch und vor allem für die Batterieherstellung.
Unabhängig davon dürfte die Anpassung der PV-Subventionen in China dazu führen, dass ein Teil der diesjährigen Nachfrage bei PV-Anlagen ins neue Jahr verlagert werden. Dort ging man bislang von einem Zubau von 50 GW aus, die Branche selbst rechnet aber mit einem Zubau von 35 GW bis 45 GW aus.
JinkoSolar rechnet mit Absatzsprung von 25 Prozent
Der chinesische Solarproduzent JinkoSolar hat am Freitag seine Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2019 vorgelegt. Das Unternehmen konnte 2019 PV-Module mit einer Gesamtkapazität von 14,3 GW absetzen. Dies lag im Rahmen der Prognosen und entspricht einem Plus von 25,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 18,8 Prozent auf 29,75 Mrd. Yuan bzw. 4,27 Mrd. USD. Die Bruttomarge von um 4,3 Prozentpunkte auf 18,3 Prozent verbessert werden. Der operative Gewinn stieg von 644,9 Mio. Yuan auf 1,73 Mrd. Yuan.
Der Nettogewinn wurde mehr als verdoppelt und belief sich auf 898,7 Mio. Yuan bzw. 129,1 Mio. USD.
Für das neue Jahr erwartet JinkoSolar keine größeren Auswirkungen des Ausbruchs des neuen Coronavirus. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden bestätigt. Der Absatz wird zwischen 18 GW und 20 GW erwartet.
Im ersten Quartal allein soll ein Modulabsatz von 3,4 GW bis 3,7 GW erreicht werden, der Umsatz soll bei 1,0 Mrd. USD bis 1,08 Mrd. USD liegen. Die Bruttomarge sieht das Unternehmen bei 19 Prozent bis 21 Prozent.
JinkoSolar verbessern sich um 4,3 Prozent auf 18,57 USD.
Der Klimawandel wird die globale Energiewirtschaft in den kommenden Jahren noch vor erhebliche Herausforderungen stellen. Gegenwärtig scheint klar, dass Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne allein kein Ersatz für fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl sein können. Die Arbeit hieran schreitet zügig voran, der primäre Energiebedarf ist aber derart hoch, dass mittelfristig die Verstromung von Gas einer der wesentlichen Energielieferanten sein wird. Unternehmen wie Nordex oder Envitec Biogas haben in den letzten Jahren die Grundlagen gelegt, um den zunehmend strengen gesetzlichen Anforderung an die Energiewirtschaft Rechnung zu tragen. Die Redaktion von Profiteer hat ein Unternehmen gefunden, das in die Fußstapfen von Nordex und Envitec treten könnte:
Greenlane Renewables Inc. (WKN: A2PW90) ist mit rund 120 Installationen in 18 Ländern bereits heute Weltmarktführer. Greenlane liefert Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen zu Bioerdgas bzw. Biomethan auf. Biogase entstehen unter anderem auf Deponien und tragen, wenn sie nicht aufgefangen werden, verstärkt zum Klimawandel bei. Eine der weltweit größten Anlagen für die Aufbereitung von Biogasen, geliefert von Greenlane, steht im mecklenburgischen Güstrow. Einem Bericht des Weltbiogasverbandes zufolge könnte bei einer umfassenden Installation von entsprechenden Auffanganlagen weltweit durch die Biogasindustrie jährlich rund 4 Mrd. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden.
Quelle: www.greenlanerenewables.com
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg - bislang werden lediglich zwei Prozent der so entstehenden Rohstoffe aufgefangen und verwertet. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich hier aber gerade in den USA viel getan, was unter anderem beim Greenlane-Wettbewerber Xebec zu einem massiven Kursanstieg beigetragen hat. Es ist wahrscheinlich, dass Greenlane heute dort steht, wo Xebec vor einem Jahr stand. Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) gab kurz vor Weihnachten bekannt, dass man in Kalifornien einen Auftrag im Umfang von 8,3 Mio. Dollar für die Aufbereitung von Deponiegas erhalten hat. Das so gewonnene aufbereitete Biogas (RNG) soll dann ins lokale Gasnetz eingespeist werden, das von SoCalGas betrieben wird.
Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel, haben viele US-Bundesstaaten und Städte angekündigt, sich den Zielen zum Pariser Klimaabkommen verpflichtet zu fühlen. Dementsprechend sorgen politische Entscheidungen, nicht nur in den USA, für ein Umfeld, in dem der Einsatz alternativer Energiequellen zunehmend gefördert wird.
Quelle: www.youtube.com/watch?v=RRpvIDRMnwY
Greenlane könnte seinen Umsatz von 11-12 Mio. CAD im Jahr 2019 auf 20 Mio. CAD im laufenden Geschäftsjahr steigern. Der aktuelle Auftragsbestand lässt dies plausibel erscheinen. Das Unternehmen will zudem ein „Build, Own and Operate“-Modell einführen, im Rahmen dessen sich wiederkehrende und langfristige Umsätze generieren lassen. Weiterhin weist die Sales Pipeline des Unternehmens gegenwärtig ein Volumen von 660 Mio. CAD auf.
Am 28. Januar teilte Greenlane mit, dass man SWEN Capital Partners als Partner für innovative Finanzierungslösungen für schlüsselfertige Biogasaufbereitungsanlagen gewinnen konnte. Dazu soll ein Joint Venture zwischen gegründet werden. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2tULkes
Bereits heute liegt die installierte Auffangkapazität von Greenlane über jener bekannter Wettbewerber wie Air Liquide oder Xebec. Analyst Ahmad Shaath von Beacon Securities teilte dazu kürzlich mit, dass Greenlane sich schneller entwickeln könne als Xebec, die binnen zwölf Monaten von 0,75 CAD auf 2,68 CAD kletterte, da das Unternehmen größere Aufträge als erwartet gewinnen kann. Vor diesem Hintergrund scheint die gegenwärtige Bewertung von Greenlane Renewables (WKN: A2PW90) mit 29,4 Mio. CAD eine großartige Kaufgelegenheit. Mehr zu Greenlane Renewables finden Sie hier: https://bit.ly/2NuQV1J
Am 6. Februar gab Greenlane Renewables bekannt, dass man einen Systemliefervertrag im Umfang von 7,0 Mio. CAD mit der Renewable Natural Gas Co. unterzeichnet hat. Die Auftragsvergabe erfolgte an die 100-Prozenttochter Greenlane Biogas North America. Der Vertrag umfasst die Lieferung dreier Biogas-Aufbereitungssysteme, die Greenlanes selbstentwickelte Wasserreinigungstechnologie nutzt. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2v5tIgh
Greenlane Renewables gab am 13. Februar bekannt, dass im Rahmen der jüngsten Kapitalerhöhung die Käufer ihre Option zum Kauf von weiteren drei Millionen Einheiten zum Preis von 0,50 Cents je Einheit genutzt haben. Insgesamt steigen die Bruttoeinnahmen aus der Kapitalerhöhung damit auf 11,5 Mio. CAD. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2Srv0vn
Greenlane Renewables hat am 2. März eine Erhöhung seiner Vertriebspipeline und des Auftragsbestands bekanntgegeben. Die Vertriebspipeline lag Ende 2019 bei mehr als 680 Mio. CAD. Der Auftragsbestand für neue Biogasaufbereitungsanlagen lag bei 16,2 Mio. CAD, nach 9,6 Mio. CAD zum Ende des dritten Quartals 2019. Hinzu kommen weitere 7 Mio. CAD, die durch einen Liefervertrag mit RNGC zustandekommen. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2VGMAh1
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